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Liu Hong

    Liu Hongs Werk befasst sich mit tiefgründigen psychologischen Landschaften und subtilem gesellschaftlichem Kommentar. Ihre Prosa zeichnet sich durch eine lyrische Qualität aus, die komplexe menschliche Emotionen mit bemerkenswerter Präzision meisterhaft einfängt. Sie erforscht häufig Themen wie Identität, Erinnerung und die Verbindung des Individuums mit kollektiven Erfahrungen. Liu Hongs unverwechselbare Stimme und ihre aufschlussreiche Perspektive auf die menschliche Verfassung etablieren sie als eine bedeutende literarische Figur.

    Mitarbeitermotivation in China und Deutschland
    Qi-gong-Wunder
    • Dr. Hong Liu ist einer der ganz wenigen Heilkundigen, die sich gleichermaßen in westlicher Schulmedizin wie in ganzheitlichen Heilverfahren auskennen. Der erste, autobiographische Teil des Buches berichtet von Lius Jugend in Shanghai, den Begegnungen mit Meister Kwan, seiner Studienzeit, der Ausbildung zum Krebsspezialisten, bis zu seinen Heilerfolgen mit Qi-Gong. Durch eine dankbare amerikanische Patientin, die ihm ein großes Erbe hinterlassen wollte, kam er 1990 in die USA. Hong Liu lehnte die Erbschaft dankend ab, blieb aber im Westen, weil er hier in der Vermittlung chinesischen Heilwissens seine Aufgabe erkannte. Im zweiten Teil erläutert Hong Liu anhand von Patientengeschichten erfolrgeiche Behandlungsmethoden für Erkrankungen wie: Allergie, Aids, Arthritis, Krebs, Depression, Hirnschlag und Übergewicht. Neben den jeweiligen Qi-Gong-Übungen verrät Hong Liu wirksame Rezepturen aus der chinesischen Kräuterheilkunde mit ihrer alten Tradition.

      Qi-gong-Wunder
    • In der vorliegenden Dissertation wird mit Methoden der experimentellen Wirtschaftsforschung überprüft, wie kulturelle Faktoren die Mitarbeitermotivation beeinflussen und ob ein Anreizsystem in China und Deutschland eine unterschiedliche Wirkung zeigt. Die Autorin stellt zunächst die chinesische und die deutsche Kultur gegenüber und arbeitet aus den bekanntesten Kulturstudien die typischen Verhaltensmuster in der Betriebspraxis heraus. Während die Daten kulturvergleichender Studien meistens durch Befragungen und Interviews gesammelt werden, wendet die Autorin zur Überprüfung der Erkenntnisse die quantitative Methode der experimentellen Wirtschaftsforschung an. Die Vorteile liegen darin, dass die Rahmenbedingungen eines Experiments kontrollierbar sind und damit ein bestimmter Faktor auch in mehreren Ländern zielgerichtet untersucht werden kann. Für die vorliegende Forschungsarbeit haben ca. 500 Studierende aus China und Deutschland an den Experimenten teilgenommen. In der ersten Experimentserie wurden materielle und immaterielle Anreize betrachtet. Während sich bei den materiellen Anreizen kaum Unterschiede in China und Deutschland ergaben, sind bei den immateriellen Anreizen signifikante Wirkungsunterschiede nachzuweisen. In der zweiten Experimentserie wurde die Reaktion der Probanden bei einer ungleichen Entlohnungssituation getestet. Entgegen der Erwartung wurden die deutschen Probanden durch die Bekanntmachung einer ungleichen Entlohnung für die gleiche Tätigkeit nicht demotiviert.

      Mitarbeitermotivation in China und Deutschland