Diese Autorin verfasst fesselnde Romane, die sich häufig mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und der Suche nach Zugehörigkeit auseinandersetzen. Ihr erzählerischer Stil zeichnet sich durch Wärme und ein feines Gespür für Details aus, was es den Lesern ermöglicht, vollständig in die von ihr geschaffenen Welten einzutauchen. Durch ihre Geschichten erforscht die Autorin häufig Themen wie Identität, Gemeinschaft und persönliches Wachstum. Ihre fiktiven Landschaften sind oft von ihren eigenen Lebenserfahrungen geprägt, die sie von England nach Neuseeland geführt haben, wo sie nun Inspiration findet.
Raffaella ist das schönste Mädchen in Triento, aber das bedeutet nicht nur Glück. Als ihr Ehemann kurz nach der Hochzeit stirbt, entstehen in dem süditalienischen Dorf böse Gerüchte über sie, und bald hat die junge Witwe nur noch einen einzigen Freund. Doch Raffaella lässt sich nicht unterkriegen. Schließlich besitzt sie eine ganz besondere Gabe, die Menschen für sich einzunehmen ...
Pepina kann wunderbare Gerichte zaubern, aber Maria Domenica wird die Küche ihrer Mutter im süditalienischen San Giulio schon bald zu eng. Sie will mehr sehen von der Welt und kann sich so gar nicht mit Marco anfreunden, den ihre Eltern für sie als Ehemann im Auge haben. Im Caffé Angeli an der Dorfpiazza verdient sich die junge Frau genügend Geld, um ihren Traum zu verwirklichen. Ein guter Freund unterstützt ihre Pläne. Und er steht ihr zur Seite, als sie eines Tages mit einem Geheimnis aus der großen, weiten Welt zurückkehrt ... Ciao, Bella! Eine köstliche Geschichte über die Liebe, gewürzt mit den Aromen italienischer Lebenslust.