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Georg Kreisler

    18. Juli 1922 – 22. November 2011
    Heute leider Konzert
    Zufällig in San Francisco
    Leise flehen meine Tauben
    Die alten bösen Lieder
    Lola und das Blaue vom Himmel
    Wenn ihr lachen wollt.... Ein Lesebuch
    • In bissig-satirischer Weise schildert Kreisler, wie seine internationale Karriere 1955-59 in Wien begonnen hat (ergänzt durch Lieder und Sketches)

      Die alten bösen Lieder
    • Leise flehen meine Tauben

      Gesungenes und Ungesungenes

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Georg Kreisler hat viele Talente, aber berühmt geworden ist er vor allem als Komponist und Interpret seiner Lieder. Ungefähr 600 hat er über einen Zeitraum von fünfzig Jahren verfasst. In der vorliegenden Sammlung, deren Auswahl Kreisler selbst vorgenommen hat, sind gut neunzig von ihnen zu finden, teilweise mit dazu gehörenden Prosastücken. Dass sie nach wie vor so populär sind und in jeder Generation neue Anhänger finden, liegt an ihrer Originalität und Zeitlosigkeit und natürlich an dem ganz besonderen Kreisler'schen Humor. Wohl kaum einer versteht es wie er, so farbig mit Worten zu jonglieren und sie zu immer wieder überraschendem Effekt zusammenzusetzen. Kreisler holt das Bizarrste und Bissigste und gleichzeitig das Poetischste und Zärtlichste aus unserer Sprache heraus.

      Leise flehen meine Tauben
    • Zufällig in San Francisco

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      "Manche Gedichte in diesem Buch sind absurd, die kommen der Wahrheit am nächsten. Man schreibt sie nicht absichtlich, sie werden einem eingeflüstert, sind also unbeabsichtigte Gedichte." Die unbeabsichtigten Gedichte von Georg Kreisler haben es in sich. Scheinbar leichthin und beschwingt geschrieben, verweisen sie auf Abgründe und Absonderlichkeiten. Der Dichter ordnet die Welt, indem er sie erfindet. Er erfindet sie, um sie vorzeigen zu können. Kreisler erweist sich in diesem, seinem ersten ausschließlichen Lyrikband als ein ebenso hellsichtiger wie subtiler Dichter. "Hüte dich vor Kompromissen! / Das sind keine Leckerbissen. // Meide jede Konzilianz, / denn die nagt an der Substanz."

      Zufällig in San Francisco
    • 'Für London, für New York, für Paris findet man Beweise. Für Wien nicht. Sokrates hätte Wien gehasst.' Georg Kreisler und Wien: Kann das gut gehen? Wohl kaum. 'Ich schrieb dieses Buch 1977, und 1987 wurde es von einem Wiener Verlag veröffentlicht und schnell wieder fallen gelassen. Ich freue mich sehr, dass der Atrium Verlag das Buch nun aus dem Donaukanal holt, in den es geworfen worden war. Denn gerade in der heutigen Zeit tut es wohl, Wien näher kennenzulernen. Nicht, dass ich empfehlen würde, dort den Urlaub zu verbringen, da wäre man in Weißrussland oder North Dakota besser dran, aber Wien ist eine Ausnahme von der übrigen Welt, es gehört zur Seele. Wenn Ihnen dieses Buch das komische Erlebnis ›Wien‹ näherbringen kann, dann ist das Ziel erreicht, das ich mir vor dreißig Jahren gesetzt habe. Sie werden sich wundern.' Georg Kreisler

      Wien
    • Letzte Lieder

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,8(4)Abgeben

      Achtung: Diese Autobiografie sprengt den Rahmen! „Die Welt ist für mich ein Pulverfass, das zum Ziel hat, mich zu explodieren.“ Georg Kreisler ist ein Phänomen. Er ist nicht nur einer der bekanntesten Kabarettisten und Komponisten unserer Zeit – sondern auch ein Mann, der es in gleich drei Disziplinen zu unerreichter Meisterschaft gebracht hat: auf Füße zu treten, vor Köpfe zu stoßen und Augen zu öffnen. Seine bösen Lieder Tauben vergiften (das ihm zu einem wahren Fluch geworden ist), Zwei alte Tanten tanzen Tango oder das im Jahr seiner Entstehung sofort verbotene Please Shoot Your Husband haben sein Publikum stets ebenso erschreckt wie erfreut – und sich längst als zeitlose Klassiker entpuppt, deren bissiger Witz nach wie vor seinesgleichen sucht. So wird es nicht verwundern, dass Georg Kreislers Letzte Lieder keine versöhnlichen Gesänge beinhaltet, sondern Paukenschläge. Wer es sich mit einer biederen Lebensbeschreibung gemütlich machen will, ist hier falsch. Denn Georg Kreisler legt eine furiose, autobiografisch fundierte Abrechnung vor: mit bürgerlichem Kleingeist, nationalistischem Größenwahn, der Stadt Berlin, dem Staat Österreich und schließlich dem ganzen letzten Jahrhundert.

      Letzte Lieder
    • Whitney erzählt, dass sie einen Roman von Mister Greenway gekauft hat, den sie nicht gut findet. Sie hält einen Brief für besser, der ihrer Meinung nach ein Geständnis über den Mord an seiner Frau enthält. Connally versteht den Brief nicht und erklärt, dass er nie ein Wort von Greenways Werken gelesen hat und das auch nicht ändern möchte.

      Der Schattenspringer. Roman