Die Reise von Jens Hoffmann durch Mecklenburg-Vorpommern zeigt eine einzigartige Perspektive auf die oft übersehenen Bushaltestellen der Region. Über drei Jahre hinweg hat er besondere Haltestellen entdeckt, die nicht nur als Verkehrsknotenpunkte dienen, sondern auch Geschichten und kulturelle Einblicke bieten. Hoffmanns Erlebnisse und Beobachtungen laden dazu ein, die Schönheit und Vielfalt der ländlichen Infrastruktur neu zu betrachten.
Jens Hoffmann Reihenfolge der Bücher
Jens Hoffmann ist ein Schriftsteller und Kunstkurator. Seine Arbeit konzentriert sich häufig auf zeitgenössische Kunst und die Praxis der Ausstellungsgestaltung. Hoffmann untersucht, wie Kunstwerke präsentiert und interpretiert werden, und trägt zum Diskurs über die Rolle des Kurators in der Kunstwelt bei. Seine Texte erscheinen in führenden Kunstpublikationen, und seine kuratorische Tätigkeit prägt internationale Kunstszenen.






- 2021
- 2016
Der elfjährige Simon verbringt die Sommerferien bei seiner Großtante am Meer und entdeckt ein magisches Plättchen. Zusammen mit seinem Freund Richie stößt er auf das Geheimnis eines Drachen und einer alten Prophezeiung. Sie begeben sich auf ein spannendes Abenteuer, das über Leben und Tod entscheidet und die Zukunft eines magischen Reiches beeinflusst.
- 2015
Menschen entschlüsseln
Ein Kriminalpsychologe erklärt, wie man spezielle Analyse- und Profilingtechniken im Alltag nutzt
Wie gut kennen Sie Ihre Freunde und Kollegen? Ist der Mensch, mit dem Sie das Büro teilen, ein Fremder für Sie? Es ist gar nicht so leicht, andere Menschen richtig einzuschätzen. Denn viele der 15 bekannten Persönlichkeitsstile sind nicht gleich auf den ersten Blick zu erkennen, manche, wie der Narzissmus, fallen dagegen schnell auf. Aber was tut man, wenn der eigene Chef ein Narzisst ist? Oder sich der neue Flirt als hartnäckiger Querulant entpuppt? Dr. Jens Hoffmann ist Kriminalpsychologe und Experte für Profiling. In seinem Buch zeigt er die besten Tipps im Umgang mit Boss-Typen, Psychopathen, Narzissten, dramatischen Persönlichkeiten und anderen. Umrahmt von vielen Fallbeispielen aus seinem Berufsleben hat Dr. Jens Hoffmann sein Wissen so aufbereitet, dass jeder im Alltag davon profitiert und die Zeit der Täuschungen ein für alle Mal vorbei ist.
- 2015
Erkennen – einschätzen – entschärfen: Die Amokläufe von Erfurt und Winnenden sowie Terroranschläge wie in Norwegen und auf das Redaktionsbüro von Charlie Hebdo werfen die Frage nach dem Täterprofil und spezifischen Vorzeichen auf. Auch bei alltäglichen Fällen von Workplace Violence sind das Erkennen erster Anzeichen, die fundierte Einschätzung und die Verhinderung fataler Folgen entscheidend. Renommierte Experten bieten einen umfassenden Überblick über Amok und andere Formen schwerer Gewalt, einschließlich psychiatrischer Aspekte, Gewaltphantasien und Leaking-Phänomenen. Der Fokus liegt auf Risikoanalysen, Bedrohungsmanagement und Präventionskonzepten. Dieses Arbeitsbuch ist ein wichtiges Nachschlagewerk für Fachleute im Bereich Bedrohungsmanagement und Gewaltprävention, darunter Psychologen, Psychiater, Sozialarbeiter, Lehrer und Sicherheitskräfte. Es vermittelt gezielt Gefahrenanalysen und -bewertungen sowie Präventionsansätze anhand konkreter Beispiele. Ein interdisziplinäres Autorenteam beleuchtet alle Facetten der Thematik. Kasuistiken, Präventionshinweise und wichtige Kernaussagen sind im Layout hervorgehoben. Schlüsselaspekte wie Terrorattentate, Amokläufe, Täterprofile und Gewaltfantasien werden behandelt, um effektive Strategien zur Gefahrenabwehr und Gewaltprävention zu entwickeln.
- 2013
Bedrohungsmanagement
Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz
- 2013
"Diese außerordentliche deutsche Bestialität"
- 223 Seiten
- 8 Lesestunden
„Aktion 1005“ nannten die Deutschen das Vorhaben, ab dem Frühjahr 1943 die Spuren ihrer Massenmorde in Osteuropa zu beseitigen. Nur sehr wenige der mehrheitlich jüdischen Häftlinge, die im Zusammenhang der „Aktion 1005“ gezwungen wurden, die Leichen ermordeter jüdischer Zivilisten und Kriegsgefangener zu verbrennen und die Tatorte einzuebnen, erlebten das Ende des Krieges. Was berichteten diese Überlebenden über die Verbrechen der Deutschen, über die Arbeit an den Massengräbern und Verbrennungsplätzen, über Akte von Widerstand und den Verlust geliebter Menschen? Wie gingen sie mit den Erfahrungen um, die ihnen von Deutschen aufgezwungen worden waren, und was erlebten sie als Zeugen in Strafprozessen gegen Täter der „Aktion 1005“ in der Bundesrepublik? Wie schließlich lebten diese Männer in Israel, und wie sprachen sie mit ihren eigenen Kindern und Enkelkindern über diesen Abschnitt ihres Lebens? Anhand von sechs bislang unveröffentlichten Augenzeugenberichten aus Archiven in Israel und Polen sowie Interviews, die der Autor mit Angehörigen der Überlebenden in Israel geführt hat, zeichnet dieses Buch die Spuren nach, die die Verbrechen, die Deutsche zum Zweck der Vertuschung ihrer Massenmorde während des zweiten Weltkriegs begingen, nicht nur in der Generation der Überlebenden hinterlassen hat.
- 2011
Mein Weg zum Voodoo
Mein Weg zum Voodoo
Jens Hoffmann erzählt sein Leben, von schicksalhaften Ereignissen, die ihn bis an den Rand vollständiger Verzweiflung bringen, und von einer Wende seines Lebens, die nicht von ihm selbst bewirkt werden konnte.Eine atemberaubende Geschichte, die zeigt, welche ungeahnten Möglichkeiten Voodoo eröffnet ...
- 2011
Innovative Zerspanwerkzeuge und Bearbeitungskonzepte
Vortragsband zum Fachkolloquium am 30. September 2011
Durch ihren hohen Anteil an der Wertschöpfung bildet die Zerspantechnik eine tragende Rolle der Produktionstechnik.
- 2010
Ruth Fridlendere war acht Jahre alt, als die Deutschen im Sommer 1941 Lettland besetzten und zusammen mit örtlichen Helfern begannen, ihren Plan eines ›arischen‹ Reiches im Osten Europas zu realisieren. Anders als die meisten ihrer Angehörigen überlebte sie die Massenmorde der Nazis an mindestens 90.000 jüdischen Männern, Frauen und Kindern in Lettland. Fast vier Jahre, bis zu ihrer Befreiung am 9. Mai 1945, lebte Ruth Fridlendere zusammen mit ihrer jüdischen Mutter und unterstützt von ihrem nichtjüdischen Vater im Versteck – die meiste Zeit in einem Erdbunker am Stadtrand von Ventspils. Dieses Buch beschreibt, wie Ruth Fridlenderes Leben vor, während und nach der Zeit der Verfolgung verlief und welche Spuren die Kriegsjahre darin hinterlassen haben. Es basiert auf ausführlichen Gesprächen, die der Autor mit Ruth Fridlendere in Lettland geführt hat.