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Isolde Heyne

    1. Januar 1931 – 20. November 2009
    Schattenschwester
    ... und keiner hat mich gefragt!
    Imandra
    Unter der griechischen Sonne
    Das große Buch der Gutenachtgeschichten
    Tanea. Tochter der Wölfin
    • Mond und Sterne am Himmel - Zeit, um ins kuschelige, warme Bett zu gehen. Das Land der Träume ruft. Der Abschied vom Tag wird schöner mit Gutenachtgeschichten, die von tausend Dingen erzählen: von Lustigem und Nachdenklichem, von Unterhaltendem und Besinnlichem, von Märchenhaftem und auch Wahrhaftigem. Isolde Heynes fantasievolle Geschichten hat Marion Krätschmer mit vielen liebevollen Bildern illustriert. Ein großes, buntes Gutenachtgeschichtenbuch zum Vorlesen, Selberlesen, Nacherzählen, Einschlummern und Weiterträumen.

      Das große Buch der Gutenachtgeschichten
    • Imandra lebt bei Daphne, ihrer Tante, in Delphi. Daphne ist Pythia am dortigen Orakel und voller Geheimnisse. Als Imandra mehr von ihr weiß, wird dieses Wissen zur Bedrohung.

      Imandra
    • ... und keiner hat mich gefragt!

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,1(11)Abgeben

      Warum findet Inka, die in einem Kinderheim in der DDR aufwächst, keine Adoptiveltern? Und warum will man sie nicht auf die Sportschule schicken, obwohl sie eine glänzende Schwimmerin ist? Eines Tages erfährt Inka, daß ihre totgeglaubte Mutter lebt, in der Bundesrepublik wohnt und sie zu sich holen will. Eine Republikflüchtige als Mutter - das kann Inka noch nicht einmal ihrer besten Freundin erzählen.

      ... und keiner hat mich gefragt!
    • Als der 16jährigen Malu die Probleme über den Kopf wachsen, findet sie Hilfe in innerlichen Dialogen mit ihrer bei der Geburt gestorbenen Zwillingsschwester. Doch allmählich scheint sich dieser Teil ihres Ichs selbständig zu machen.

      Schattenschwester
    • Inka ist vierzehn, als sie erstmals wieder, auf einer Klassenfahrt nach Berlin, durch die DDR fährt, die sie vor vier Jahren verlassen musste. Leicht war es nicht, eine Mutter zu akzeptieren, die eine Republikflüchtige war. Doch als die Mutter ihren Arbeitsplatz verliert, beginnt Inka zu ihr zu halten. Da erst fühlt sie sich stark genug, an der Klassenfahrt teilzunehmen und in Ost-Berlin alte Freundinnen wiederzutreffen.

      Treffpunkt Weltzeituhr
    • Nach dem Unfalltod ihrer Mutter wird Rose (15) von ihrem Vater zurück ins Indianerreservat geholt. Die Umgewöhnung fällt ihr sehr schwer.

      Der Sommer, der alles veränderte
    • Justus zieht mit seinen Eltern von West- nach Ostdeutschland. Das Eingewöhnen in die fremde Umgebung fällt ihm schwer, vor allem, weil seine neuen Klassenkameraden ihn, den "Wessi", ablehnen. Eine Ausnahme bildet das Mädchen Lara. Die beiden jungen Leute kommen sich näher und versuchen, die unsichtbare Grenze in ihren Köpfen zu überwinden.

      Lara und Justus oder die unsichtbare Grenze