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Franco Ferrari

    1. Januar 1965
    Forum shopping in the international commercial arbitration context
    Legal Immigrant, Illegal Immigrant
    Ein neues Internationales Vertragsrecht für Europa - der Vorschlag für eine Rom-I-Verordnung
    Internationales Vertragsrecht
    Sonne, Kosmos, Rom
    Münchener Kommentar zum Handelsgesetzbuch Bd. 5: Viertes Buch. Handelsgeschäfte
    • 2022

      Sonne, Kosmos, Rom

      Kaiser Julian, Hymnos auf den König Helios

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Julian (331/32-363) wandte sich als einziger römischer Kaiser vom Christentum zurück zur alten Religion und versuchte, die Konstantinische Wende rückgängig zu machen. Dafür setzte er auch wieder stärker auf die imperiale römische Tradition der Sonnenverehrung. Der Hymnos auf den König Helios entfaltet in philosophischer Manier die kosmische, aber auch die politische Dimension des Helios und bietet so die theoretisch-ideologische Begründung von Julians anti-christlichen politisch-administrativen Maßnahmen, die er seit seinem Amtsantritt als Alleinherrscher 361 ergriffen hatte. Die hier vorliegende neue zweisprachige und kommentierte Ausgabe erläutert den philosophischen Kontext und Gehalt von Julians Solartheologie und beleuchtet den Text aus verschiedenen fachlichen Perspektiven philosophisch, religionswissenschaftlich, theologisch, historisch und literaturwissenschaftlich.

      Sonne, Kosmos, Rom
    • 2021

      Münchener Kommentar zum Handelsgesetzbuch Bd. 5: Viertes Buch. Handelsgeschäfte

      Erster Abschnitt: Allgemeine Vorschriften. Zweiter Abschnitt: Handelskauf. Dritter Abschnitt: Kommissionsgeschäft §§ 343-406. Wiener UN-Übereinkommen über Verträge über den internationalen Warenkauf - CISG

      Zum WerkDiesen konzeptionell weiterentwickelten Großkommentar bearbeiten namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Der Kommentar ist nach den Büchern des HGB gegliedert. Wo es dem HGB noch an systematischer Geschlossenheit fehlt - das ist vor allem in den Bereichen des Bankrechts und des Transportrechts, teilweise aber auch z.B. im Recht des Produktvertriebs und der Personengesellschaften der Fall, - geht die Darstellung, den Bedürfnissen der Praxis folgend, inhaltlich über die Gesetzeslage hinaus und strebt umfassende Information an.Der Kommentar orientiert sich in der Darstellung am Münchener Kommentar zum BGB.Band 5 kommentiert die wichtigsten Vorschriften über Handelsgeschäfte unter Auswertung der gesamten Rechtsprechung wissenschaftlich fundiert.Vorteile auf einen Blick die wichtigsten Vorschriften über Handelsgeschäfte mit gesonderter Kommentierung des UN-Kaufrechts bearbeitet von namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis Zur NeuauflageDie Neuauflage führt die Kommentierung zu den Handelsgeschäften Allgemeine Vorschriften ( 343-372 HGB) Handelskauf ( 373-382 HGB) Kommissionsgeschäft ( 383-406 HGB) sowie zum CISG fort. Eingearbeitet sind die Gesetzesänderungen in Folge der Umsetzung der Aktionärsrechte-RL und der Transparenz-RL.Berücksichtigt ist ferner die Rechtsprechung zur Haftung für Mistrade-Entscheidungen der Börse.Besonders herausgearbeitet werden die Bezüge zum BGB sowie Fragestellungen des AGB-Rechts.Erläutert sind die inhaltlichen Neuerungen der Incoterms 2020 gegenüber der Vorversion (neue Klausel DPU, transparentere Kostenverteilung, Anpassung des Versicherungsschutzes an die neuere Geschäftspraxis und klarere Regelung der Verteilung von Sicherheitspflichten und der damit verbundenen Kosten).ZielgruppeFür Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Wissenschaft und Bibliotheken.

      Münchener Kommentar zum Handelsgesetzbuch Bd. 5: Viertes Buch. Handelsgeschäfte
    • 2012
    • 2007

      Wer grenzüberschreitend handeln möchte, nutzt Verträge, doch die Transnationalität führt zu Rechtsunsicherheit, da jedes Gericht sein eigenes IPR anwendet. Die Ungewissheit über das zuständige Forum fördert das Forum Shopping, insbesondere im Binnenmarkt, wo die Europäische Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung Klägern die Wahl zwischen verschiedenen Gerichtsständen lässt. Einheitlichkeit im Internationalen Vertragsrecht wird durch das Europäische Schuldvertragsübereinkommen von Rom aus 1980 (EVÜ) gewährleistet, dessen Gültigkeit jedoch bald endet. Die EG-Kommission plant, es in die Rom I-VO zu überführen, was mit dem Vorschlag vom 15.12.2005 eingeleitet wurde. Ziel ist es, das europäische Internationale Vertragsrecht behutsam weiterzuentwickeln, da sich das EVÜ in der Praxis bewährt hat. Geplante Änderungen umfassen die Möglichkeit, nichtstaatliches Recht zu wählen, die Streichung der Ausweichklausel des Art. 4 Abs. 5 S. 2 EVÜ und den Ausschluss der Rechtswahl bei Verbraucherverträgen. Zudem sollen neue Anknüpfungsregeln für Vertreterverträge und andere Bereiche geschaffen werden. Die Beiträge in diesem Tagungsband bieten eine kritische Analyse des Verordnungsvorschlags und wertvolle Anregungen für das laufende Gesetzgebungsverfahren. Das Werk ist für Fachleute im Internationalen Vertragsrecht unverzichtbar.

      Ein neues Internationales Vertragsrecht für Europa - der Vorschlag für eine Rom-I-Verordnung