In "Die Nacht der Erfüllung" präsentiert Rabindranath Tagore eine Sammlung von Erzählungen, die tief in die menschliche Psyche und die komplexen Beziehungen eintauchen. Die Geschichten beleuchten Themen wie Liebe, Sehnsucht und das Streben nach spiritueller Erfüllung. Tagores charakteristische poetische Sprache und philosophische Reflexionen schaffen eine atmosphärische Verbindung zwischen den Protagonisten und ihren inneren Konflikten. Diese Erzählungen laden den Leser ein, die subtilen Nuancen des Lebens und die Suche nach Sinn und Identität zu erforschen.
Helene Meyer-Franck Reihenfolge der Bücher




- 2018
- 2018
Rabindranath Tagore: Das Heim und die Welt. Roman Erstdruck des bengalischen Originals »Ghare Baire«: 1916. Hier in der Übersetzung von Helene Meyer-Franck, München, Kurt Wolff Verlag, 1920 nach der Übersetzung aus dem Englischen von Surendranath Tagore, 1919. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2020. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Edwin Lord Weeks, Zwei indische Mädchen, 1883. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
- 2018
Rabindranath Tagore: Persönlichkeit. Vorlesungen über Erziehung, Meditation, Wiedergeburt, Kunst, Frauen und Persönlichkeit Personality. Lectures Delivered in America. Erstdruck: London, Macmillan and Co., 1917, C. F. Andrews gewidmet. Hier in der Übersetzung von Helene Meyer-Franck, München, Kurt Wolff Verlag, 1921. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2021. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Rabindranath Tagore in Kalkutta, 1909. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
- 2017
Wer kennt noch Rabindranath Tagore, Nobelpreisträger und Indiens vielleicht berühmtester Dichter im zwanzigsten Jahrhundert? Wer weiß, dass dieser auf dem ganzen Globus gefeierte Dichter, einer der schärfsten und wortgewaltigsten Kritiker nicht nur der britischen Kolonial-Besatzer seines Landes war? In den drei Kapiteln dieses 1917 veröffentlichten Buchs lässt Tagore nicht ein gutes Haar an den Lügen und falschen Versprechungen, mit denen sich westliche Politik bis heute – in der Verkleidung materieller Segnungen – als alternativloses Modell für den Erdball feiert. Pankaj Mishra, Tagores Landsmann und einer der wichtigsten Kritiker des neoliberalen Imperialismus, beschreibt in seiner Einleitung, warum Tagores Philippika nichts von ihrer Aktualität und Berechtigung eingebüßt hat.