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Bookbot

Sebastian Schröder

    Die Lübbecker Mark
    Des Königs neue Stadt
    Tecklenburg um 1750
    Fremdsein und Fremdenfeindlichkeit
    Grundlagen, Folgen und Gestaltung von Demergerprozessen am Beispiel von Daimler Chrysler
    Banjo spielen!
    • Banjo spielen!

      Die umfassende Schule für das 5-String Banjo. Für Beginner & Profis. Alle Stile & Techniken. Einfache Tabulatur</p>

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      - Für Beginner & Profis - Alle Stile & Techniken - Einfache Tabulatur Ob mit zwei oder drei Fingern, Plektrum oder Fingerpicks - nach einer detaillierten Einführung kann selbst gewählt werden, welche Stile und Techniken auf dem Lehrplan stehen. Mehr als 40 Songs aus allen Banjo-Stilrichtungen von Oldtime und Folk bis Blues und Bluegrass laden zum Mitspielen ein. Alle Übungen und Songs sind als Audio-Download enthalten. Über 300 Hörbeispiele und 150 Illustrationen machen dieses Buch einmalig. Dank der leicht verständlichen Tabulaturen sind keine Notenkenntnisse erforderlich. Zudem wird auf über 50 Seiten jede Menge Background-Wissen zu Musiktheorie, Banjo Setup und vielem mehr vermittelt.

      Banjo spielen!
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob ein Demerger einen Mehrwert im Unternehmen erzeugen kann und welche Folgen für das Unternehmen sowie den Shareholder daraus resultieren. Der Fokus dieser Untersuchung liegt auf den freiwillig durchgeführten Demergern, also jenen Fällen, die der Entscheidung der Muttergesellschaft unterliegen. Im weiteren Verlauf wird auf die Implementierung sowie die Durchführung des Demergers eingegangen. Unfreiwillige Demerger, also Fälle, in denen das Unternehmen keine oder nur begrenzte Entscheidungsgewalt insbesondere aufgrund von staatlicher Hoheitsgewalt hinsichtlich der Desinvestition hat, werden in dieser Untersuchung nicht behandelt. Im Folgenden werden zunächst die Grundlagen des Demerger-Prozesses aufgezeigt und erklärt. Anschließend wird die praktische Gestaltung der Demerger-Transaktion dargelegt. Im nächsten Abschnitt werden dann die Folgen für das Unternehmen und den Shareholder diskutiert. Die theoretischen Erkenntnisse der vorherigen Abschnitte werden am Beispiel Daimler-Chrysler veranschaulicht und analysiert. Abschließend wird die Arbeit mit einer Schlussfolgerung abgerundet.

      Grundlagen, Folgen und Gestaltung von Demergerprozessen am Beispiel von Daimler Chrysler
    • Das vorliegende Buch „bildet einen Beitrag zur Rechtsextremismusdiskussion und findet seinen Ausgang vom Erklärungsproblem der Fremdenfeindlichkeit. Aktueller Auslöser für die Frage nach den Gründen für eine solche Haltung und ihre Darstellung im Alltag ist der Umstand, dass seit einigen Jahren eine wachsende Bereitschaft zu fremdenfeindlichen Handlungen in Deutschland statistisch festgestellt wird und ein Anstieg von Ausschreitungen gegenüber Fremden, auch von solchen mit tödlichen Ausgang. Dabei zeigt sich im Vergleich von Ost- und Westdeutschland auf der Basis amtlicher Statistiken eine größere Häufigkeit fremdenfeindlicher Vorkommnisse für Ostdeutschland. Vor diesem Hintergrund macht es sich der Autor, nachdem er sich im ersten Teil seiner Untersuchung mit Theorien des Fremdseins [Elias/ Scotson (Etablierte und Außenseiter) und Goffman (Stigma)] befasst hat und auf dieser Grundlage ein Erklärungsmodell entwickelt hat, im zweiten Teil seiner Arbeit zur Aufgabe, die Gründe und Entstehungsbedingungen für die Schwierigkeiten im Umgang mit dem Fremden in Ostdeutschland zu rekonstruieren. Ostdeutschland wird somit zum besonderen Anwendungsfall für das zuvor entwickelte theoretische Modell …“ HD Dr. habil U. Nagel über diese Arbeit

      Fremdsein und Fremdenfeindlichkeit
    • Am 17. April 1719 erhielt das Kirchdorf Borgholzhausen vom preußischen König Friedrich Wilhelm I. städtische Rechte zugesprochen. Gleichzeitig führte der Herrscher eine neue Steuer ein: die „Akzise“. Deshalb wurde Borgholzhausen als „Akzisestadt“ bekannt. Was sich hinter diesem Begriff verbirgt und wie das Leben in dem Ort in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts aussah, verrät die vorliegende Publikation.

      Des Königs neue Stadt
    • Im äußersten Westen des ehemaligen Fürstbistums Minden liegt die Kleinstadt Lübbecke. Der Einfluss der Stadt und des Rats endete trotz ihrer geringen Größe allerdings nicht an der Stadtmauer. Denn außerhalb der urbanen Ummauerung erstreckte sich in der Frühen Neuzeit umfangreiches Gemeinheitsland: die sogenannte Lübbecker Mark. Dabei handelte es sich um ein Gebiet, dass die Bewohner der innerhalb der Mark lebenden Bauerschaften gemeinschaftlich nutzen durften. Bürger und Bauern deckten in der Mark ihren Holzbedarf, sie weideten und mästeten ihr Vieh, sammelten Beeren und Früchte oder fischten in den Bächen. Im Bereich der Mark beanspruchte der Rat der Stadt Lübbecke die alleinigen Hoheits- und Herrschaftsrechte in allen Markenangelegenheiten. Dazu gehörte auch die Organisation der Markennutzung. Im Rahmen der Studie werden erstmals die verschiedenen Instrumente der städtischen Herrschaftsausübung untersucht und analysiert. In den Blick werden beispielsweise Holzgerichtsverhandlungen, Grenzumgänge oder Bereisungsprotokolle genommen. Zudem zeigt die Studie die enorme gesellschaftliche, soziale und sozioökonomische Relevanz vormoderner Markennutzung und beweist, dass auch Kleinstädte ihr Umland herrschaftlich zu durchdringen suchten.

      Die Lübbecker Mark
    • Das Bundesverfassungsgericht erklärte das alte Erbschaftsteuerrecht wegen gleichheitswidriger Bewertungsregeln für verfassungswidrig, was den Gesetzgeber zur Reform des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts (ErbStRG) veranlasste. Im Mittelpunkt steht ein methodenpluralistischer Ansatz, der bis zu sieben Bewertungsmethoden einführt und auch betriebswirtschaftlich anerkannte Methoden berücksichtigt. Diese neue Ausrichtung eröffnet einen Forschungsbereich, dem sich die vorliegende Arbeit widmet. Die praktische Relevanz ist enorm, da die umfassenden Verschonungsregeln im ErbStG die Bewertung unerlässlich machen. Zudem sind die Bewertungsregeln auch für ertragsteuerliche Zwecke anzuwenden, wenn der gemeine Wert ermittelt werden soll. Die Arbeit analysiert die Steuerbemessungsfunktion der Unternehmensbewertung und entwickelt ein Modell, das die steuerrechtliche Wertfindung als potenziell zweistufigen Einigungsprozess beschreibt, in dem Argumentations- und Schiedswerte zur Anwendung kommen. Die Methodenhierarchie des Gesetzgebers wird entwirrt und die einzelnen Bewertungsmaßstäbe sowie -methoden hinsichtlich des angestrebten Bewertungsziels beurteilt. Dabei wird auch die von Steuerpflichtigen angestrebte Steuer- und Wertminimierung berücksichtigt. Die Arbeit zeigt verschiedene Wahl- und Argumentationsmöglichkeiten auf und bietet Vergleichsrechnungen, die wertvolle Hilfestellungen für die Praxis liefern.

      Unternehmensbewertung für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer
    • Angesichts des Arbeitsverhältnisses als Dauerschuldverhältnis stellt sich die Änderung von Arbeitsbedingungen als wesentlicher Bestandteil des betrieblichen Alltags dar. Hierbei kommt den Instrumentarien Direktionsrecht und Änderungskündigung eine entscheidende Bedeutung zu. Gleichwohl bestehen Unsicherheiten, inwiefern der Arbeitgeber von seinem Direktionsrecht Gebrauch machen kann oder eine Änderungskündigung aussprechen muss. Der Autor untersucht zunächst Funktion und Rechtsnatur von Direktionsrecht und Änderungskündigung im Hinblick auf den Grundsatz der Vertragstreue. In einem weiteren Schritt beleuchtet er die Möglichkeit der vertraglichen Direktionsrechtserweiterung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Sozialauswahl. Schließlich widmet sich die Untersuchung der Konstellation, in der Direktionsrecht und Änderungskündigung miteinander kollidieren und die «überflüssige Änderungskündigung» zu Tage fördern.

      Das Verhältnis von Direktionsrecht und Änderungskündigung