Das Buch bietet umfassende und aktuelle Informationen, um sicher und unbeschwert zu reisen. Es behandelt wichtige Themen wie Reisevorbereitungen, Sicherheitsmaßnahmen und praktische Tipps für verschiedene Reiseziele. Zudem werden kulturelle Besonderheiten und lokale Gegebenheiten angesprochen, die für eine unvergessliche Reiseerfahrung entscheidend sind. Leser erhalten wertvolle Ratschläge, um ihre Reisen optimal zu planen und mögliche Risiken zu minimieren.
Skulpturen in natürlichen Räumen – Sculptures in natural spaces
„White Cube“ lautete der gängige Begriff für den Ausstellungsraum moderner Kunst, der die puristische Haltung der Moderne zum Ausdruck brachte. Die in fünf Kapiteln dieses Buches erzählte Geschichte einer „Kunst im Grünen“ von den Nachkriegsjahren bis hin zur unmittelbaren Gegenwart, will eine alternative Geschichte des Ortes von Kunst beschreiben. Dieser versuchsweise „Green Cube“ bzw. in Anlehnung an einen Aufsatz der Kunsthistorikerin Rosalind Krauss „Green Fields“ benannte Ausstellungsort umfasst einerseits „klassische“ Skulpturenparks als auch großräumliche naturhafte Zusammenhänge, denen sich die Kunst in Aufnahme von Ansätzen der Land Art der 1960er Jahre in kritischer Weise einschrieb. Das gestiegene Umwelt- und Naturbewusstsein unserer Tage hat zu einer zusätzlichen Renaissance einer Kunst unter freiem Himmel geführt, die vielfältige neue Formen angenommen hat. Sie reicht von repräsentativen Privatparks als Ausdruck einer erneuerten Natursensibilität über performative Kunstformen bis zu eher politischen Ansätzen, die ein neues Verhältnis von Natur und Kultur anstreben. „Green Fields“, ob Park oder Landschaft, erweist sich nach der Epoche des „White Cube“ als der heute vielerorts bevorzugte Ort einer postmodernen raumbezogenen Kunst, die in ihrer Inszenierungslust tatsächlich an die Traditionen historischer Gartenkunst anschließt.
Ein Blick hinter die Kulissen der Popkultur und eine temporeiche Coming-of-Age-Geschichte.
Ein verlassener Music Club der US-Armee wird in den Nachwendejahren zu einer der wichtigsten südwestdeutschen Konzertstätten. Hier, im Wiley Club, kreuzen sich die Fäden von Künstlern wie Shaggy, The Roots, Die Fantastischen Vier und vielen anderen Größen. Und mittendrin der Erzähler, der als Jugendlicher seine Liebe zur Musik entdeckt und später den Club mit aufbaut. Anhand der eigenen Geschichte beschreibt Frank Maier die Glitzerwelt des internationalen Musikbusiness und ihre Mechanismen zwischen Neu-Ulm, Hamburg und New York. Dabei entstehen Bilder voller skurriler und schillernder Typen, unterlegt mit einem bezwingenden Sound. »So suhlte ich mich in der bitteren Gewissheit, meine provinzielle Unschuld verloren zu haben.«
Man könnte die Arbeiten von Frank Maier als reine Abstraktionen verstehen, wären da nicht die anekdotischen Titel, die er seinen Werken gibt. „Die Abstraktion zielt hier nicht auf die bloße Oberfläche ab, nicht auf das stimmige Muster“, so der Künstler, „sie ist vielmehr einer körperlichen, einer erlebten narrativen Ebene geschuldet.“ Maiers Gemälde und Plastiken sind alles andere als gegenständlich und doch enthalten sie stets Anspielungen auf Situationen oder Gegenstände der realen Welt. Sie fordern den Betrachter heraus, lassen ihn gedanklich abschweifen, regen ihn zum Assoziieren an. Das Buch stellt anhand großformatiger Abbildungen neue Arbeiten der letzten drei Jahre vor. . One could interpret the work of Frank Maier as pure abstraction were it not for the anecdotal titles he gives to his works. „Abstraction is not targeted here at the bare surface, at the consistent pattern“, says the artist, „it is rather due to a physical, an experienced narrative level.“ Maier's paintings and sculptures are anything but representational, and yet they always contain references to situations or objects in the real world. They challenge the viewer, make his mind wander, encourage him to form associations. The book presents new works of the last three years using large-format pictures.
Paris – die grüne MetropoleParis und die Ile de France bilden eines der wichtigsten Zentren europäischer Gartenkunst. In kaum einer anderen Region Europas finden sich auf vergleichbar überschaubarem Raum so viele sehenswerte Gärten und Parks, die Gartenkunstgeschichte geschrieben haben: Von Le Nôtres feierlich-festlichen barocken Gesamtkunstwerken Versailles, Vaux-le-Vicomte und Chantilly über die pittoresken Anlagen des 18. Jahrhunderts mit ihren exotischen Staffagebauten und die vielen kleinen opulent bepflanzten Grünplätze in Paris bis zu einer größeren Zahl noch wenig bekannter moderner Gartenanlagen und Parks. Paris, auf dem Weg zur »ville verte«, ist heute wahrscheinlich die Stadt in Europa, die sich am intensivsten um die Pflege der gärtnerischen Tradition und die Erneuerung einer gestalterisch ambitionierten Gartenkunst kümmert. Das Buch bietet mit wunderbar stimmungsvollen Fotografien und fundierten Texten eine Reise zu den schönsten und interessantesten Orten in Paris und in der Ile de France.• Der opulente Bildband bietet einen neuen und ungewöhnlichen Blick auf das »grüne« Paris• Kenntnisreiche Beschreibungen der Gärten, Parks und Anlagen; traumhafte Fotos• 13. März 2013: 400. Geburtstag André Le Nôtres
Mit brillanten Fotos und kompetenten Texten erschließen die Publikationen des Stadtwandel-Verlags dem Leser auf kompakte Art und Weise die Architektur eines Ortes, seine Entwicklung und Intention. Die neuen Architekturführer zeigen Architekturklassiker und aktuelle Projekte aus Deutschland. Neben den brillanten Bildern finden Sie informative Texte, die Ihnen auch über den Architekten, den Bau und die Nutzung des Objekts Auskunft geben.
Spektakuläre Bauten für die Kunst Seit den 1980er Jahren versuchen immer mehr spektakuläre Museumsneubauten einander zu überbieten. Neue Häuser für die Kunst entstehen in den Metropolen Europas ebenso wie in kleineren Städten. Von herausragender Bedeutung dabei ist ihre Architektur. Kein Wunder, dass Stararchitekten wie Frank Gehry, Richard Meier, Jean Nouvel, Mario Botta oder Rafael Moneo auf diesem Feld tätig werden. Das Buch porträtiert die bedeutendsten Museen vom Anfang des 21. Jahrhunderts. Neben einer Beschreibung und Kommentierung der Architektur bietet es eine Einführung in Sammlungen und Ausstellungsprogramme, ergänzt um Interviews mit Architekten und Museumsleitern. Der Leser erhält einen gründlichen, gut bebilderten Führer durch die aktuelle europäische Museumslandschaft. • Informativer und gut bebilderter Führer durch die neuesten Museumsbauten in Europa • Kurzporträts der Sammlungen • Interviews mit Architekten und Museumsleitern
Bretagne - Vom Meer gezeichnet ist die wild zerklüftete Küste der Bretagne, an der sich die Wellen mit schaumiger Gischt brechen. Das Landesinnere mit seinen verschlafenen Dörfern und einsamen Kapellen, seinen weiten Wiesen und malerischen Fachwerkbauten macht dagegen einen friedlichen Eindruck und verweist auf die jahrtausendealte Geschichte dieser Landschaft und ihrer Menschen. Bestaunen kann man das an den steinzeitlichen Menhiren oder den berühmten Kalvarienbergen - Denkmäler des christlichen Glaubens. Wer feinsandige Strände und hauchdünne Crêpes oder Galettes genießen will, ist hier natürlich ebenfalls bestens aufgehoben. ++ Das bietet der ADAC Reiseführer: detaillierte und umfassende Informationen zu allen Sehenswürdigkeiten auf 144 Seiten ++ 37 ADAC Top Tipps zu den touristischen Highlights ++ 150 brillante Abbildungen der Region ++ Empfehlungen zu Hotels, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten ++ praktische Spiralbindung für eine einfache Handhabung ++ große Maxi-Klappkarten für optimale Orientierung ++ Cityplan auf der Außenklappe und viele weitere Karten im Innenteil.