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Bookbot

Michael Braun

    Arthur Schnitzler 'Leutnant Gustl'
    Strecke ohne Ende
    Jericho oder das feine Gesicht des Himmels
    Die deutsche Gegenwartsliteratur
    Meine wilde Zeit mit Haindling
    Wem gehört die Geschichte?
    • 2024

      Der Aufstieg von Giorgia Meloni zur Regierungschefin Italiens 2022 ist das Ergebnis eines über 30 Jahre währenden Weges in den Postfaschismus, geprägt von Silvio Berlusconi. Melonis radikale rechte Wurzeln und die Überzeugung vieler Wähler, dass das "Establishment" der Feind ist, hinterfragen Italiens Demokratie und Europas Zukunft.

      Von Berlusconi zu Meloni. Italiens Weg in den Postfaschismus
    • 2023

      "ICH BIN DEIN BUCH" ist eine Sammlung von Kurzgeschichten aus verschiedenen Genres, die das Leben und Leiden unterschiedlicher Charaktere beleuchtet. Themen sind unter anderem Rache, unheimliche Wendungen auf Ozeanreisen, das Streben nach Langeweile, Identitätsverlust, die Qual der Fröhlichkeit, das Leid von Unfallopfern und die Liebe.

      Ich bin dein Buch
    • 2023

      Der Künstler Michael Braun gibt in seinem zweiten Bildband einen weiteren Einblick in sein Schaffen. Auf einzigartige Weise gelingt es ihm, Exponate aus Meer und Wald durch formlose Einwirkung in sprachgewaltige Skulpturen aus Holz zu wandeln. Die Fotos dieses Buches fangen die Ausdruckskraft der Kunstwerke für den Leser ein und ergänzen sie mit Gedichten des Künstlers, die in ihrer Verbindung aus Bild und Sprache die Ausdrucksform Michael Brauns in Vollendung bringen.

      Holz und Gedichte
    • 2023

      Was macht einen Film groß? Für Truffaut war es niemals das 'Runde' oder 'Perfekte', Peter Hamm ergänzte, dass das Vergnügen des Kritikers oft da anfange, wo das der anderen aufhöre, bei Stilbrüchen etwa oder Exzessen. Was sind überhaupt Gründe dafür, bestimmte Filme besonders sehenswert zu finden? Die von Literatur-, Film- und Kulturwissenschaftler: innen geschriebenen Beiträge dieses Bands präsentieren je einen Film und begründen ausführlich, weshalb gerade er zu den größten der Geschichte gehört. Die Auswahl ist weder exklusiv noch elitär, sie regt zum Nachdenken an, weshalb uns auch Filme jenseits des Blockbuster-Kinos und der gängigen Kanonlisten in den Bann schlagen. Inmitten bekannter Klassiker von Lang, Chaplin, Hitchcock & Co. und jüngerer Meisterwerke von Haneke, Almodóvar und Sofia Coppola gibt es manchen Geheimtipp zu entdecken.

      Kleiner Kanon großer Filme
    • 2022

      Vor fünfzig Jahren, am 20. Dezember 1972, ist der Dichter und Hörspielautor Günter Eich in einem Salzburger Krankenhaus gestorben. In der Nachkriegszeit galt er als der wichtigste Exponent einer Literatur des "Kahlschlags", mit seinen wirkungsmächtigen Hörspielen ("Träume") wurde er zu einem prominenten deutschen Erfolgsautor der fünfziger Jahre. "Ich habe mich", so Eich lakonisch, "vom Ernst immer mehr zum Blödsinn entwickelt, ich finde also das Nichtvernünftige in der Welt so bestimmend, dass es auch in irgendeiner Weise zum Ausdruck kommen muss." Das vorliegende Buch demonstriert die fortdauernde Aktualität seiner poetischen Provokationen. Mit Beiträgen von: Roland Berbig, Michael A. Braun, Michael C. Braun, Kurt Drawert, Mirjam Eich, Nancy Hünger, Jürgen Nendza und Àxel Sanjosé.

      Was ich weiß, geht mich nichts an. Zu Günter Eich
    • 2021

      Bäume lesen

      Europäische ökologische Lyrik seit den 1970er Jahren

      Bäume lesen
    • 2021

      Leahcim

      Ich spüre, also bin ich

      "Ich spüre, also bin ich." Dies ist der Leitsatz von Leahcim, der auf sein Leben zurückblickt und uns mitnimmt in seine innere Welt der Gefühle und spirituellen Erkenntnisse. In prekäre Verhältnisse hineingeboren, ist sein Leben von Anfang an vor allem Kampf! Mit Hilfe des Spürens in die Welt hinter der Welt, findet er seinen Weg, begleitet von einem Helfer, seinem imaginären "Stein", mit dem er von Zeit zu Zeit in einen Dialog geht. Anhand von mehreren Gleichnissen und Gedichten verdeutlicht der Erzähler das, was das Leben ihn an Weisheit gelehrt hat. Sein Kompass war immer das Spüren, das Lernen und das Lieben dessen, was ist.

      Leahcim
    • 2019

      Michael Braun und Michael Buselmeier haben nach dem Erfolg der ersten Bände in einer dritten Folge (2015-2019) sechzig weitere Gedichte der Gegenwart ausgewählt und kommentiert. Der dritte Band mit Entdeckungen aus aktuellen Literaturzeitschriften und vieldiskutierten Texten renommierter Dichter ist zugleich der letzte Band. Mit Beiträgen zu Hilde Domin, Elisabeth Borchers und Thomas Kling beziehen die Kommentatoren auch moderne Klassiker und Wegbereiter der neuen Lyrik ein. Im Vorwort schreiben die beiden Lyrikkritiker:»Was Poesie zu erfahren und zu denken gibt, ist unabschließbar und kann daher zu keinem angemessenen Ende gebracht werden. Aber auch unser auf die Erkundung der deutschen Gegenwartspoesie konzentriertes Unternehmen Der gelbe Akrobat, das als work in progress auf die stetige Erweiterung und Vervollständigung unserer Begegnungen mit zeitgenössischer Lyrik gerichtet war, erreicht nach fast dreißig Jahren gemeinsamer Arbeit einen Endpunkt.«

      60 deutsche Gedichte der Gegenwart, kommentiert
    • 2019

      Komik im Film

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Als Chaplin Der Tramp drehte, lachte Kafka im Kino und dachte Freud – dem ein Drehbuchangebot aus Hollywood vorlag – über die Beziehung zwischen Komischem, Unbewusstem und Film nach. Doch was zeigt und wie erzählt der Film, wenn er ‚komisch‘ ist? Wie funktioniert „erlösendes Lachen“ bzw. „komische Katharsis“ (Peter L. Berger)? Und verdirbt Zuviel-Reden über das Komische nicht schon wieder den spontanen Spaß? „Komisch ist etwas oder muss es sein, mit dem man – grausamer- und angenehmerweise – nicht fertig wird, schon gar nicht durch eine Theorie“, sagt Odo Marquard. Ziel des Bandes ist es, dem Komischen im Film auf den Grund zu gehen und die ästhetischen Spielregeln des Spaßmachens zu betrachten; wozu es auch gehört, zwischen Komik, Paradox, Witz, Ironie, Satire und höherer Bedeutung usw. zu unterscheiden. Die Beiträge sind weniger lexikographisch wie im Metzler-Handbuch Komik (2017), sondern vielmehr interdisziplinär, intermedial und mit ‚Lust am audiovisuellen Text‘ (à la Roland Barthes) ausgerichtet. Möglicherweise gelingt es bei der Analyse deutscher Filmkomödien sogar herauszubekommen, warum sich deutsche Regisseure mit dem Humor lange Zeit schwer getan haben und erst einer wie Robert Gernhardt kommen musste, um den Deutschen den Unterschied zwischen dem Humor (den man hat) und der Komik (die man macht) zu erklären.

      Komik im Film
    • 2018

      In seiner epochalen Gedichtsammlung Transit hatte Walter Höllerer 1956 die ideale Form einer zeitgenössischen Lyrik-Anthologie geschaffen. Er entwickelte sie als ein »Mosaik vieler Felder, in dem jeder Teil zu dem anderen in bewegliche, erfinderische Nachbarschaft treten kann.« Auf dieses Verfahren der korrespondierenden Motive und intertextuellen Referenzen greift auch die von Michael Braun und Hans Thill komponierte Lyrik-Anthologie Aus Mangel an Beweisen zurück, die mit Texten von rund 100 Autorinnen und Autoren einen Kanon der deutschsprachigen Lyrik des 21. Jahrhunderts vorlegt. Um die Aggregatzustände der gegenwärtigen Lyrik einzufangen, folgt sie einer bewährten Maxime: »Gedichte sind nicht zum Träumen da, sondern zum Aufwachen.« (G. Falkner) Eine Bestandsaufnahme des lyrischen Jahrzehnts – einzigartig in der literarischen Landschaft Europas. Seit nunmehr 40 Jahren begleitet das Tandem Michael Braun und Hans Thill die Szene der zeitgenössischen Poesie in Deutschland. Aus Mangel an Beweisen erweist sich erneut als ein faszinierendes Spiegelbild der formenreichen poetischen Landschaft Deutschlands.

      Aus Mangel an Beweisen