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Ilona Sármány-Parsons

    Zoltán Kodálys Kammermusik: Partitur
    Die Macht der Kunstkritik
    • Die Macht der Kunstkritik

      Ludwig Hevesi und die Wiener Moderne. Übersetzung aus dem Ungarischen

      • 485 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Eine bildgewaltige Reise in das kulturelle Leben Wiens um 1900 Wien um 1900 - Hier befand sich nicht nur das Zentrum der Habsburgermonarchie, sondern auch das Herzstück des europäischen Kunstlebens. In dieser Stadt wurde Kunstgeschichte geschrieben, und zwar vor allem von einem Mann: Ludwig Hevesi. Der in Ungarn geborene Journalist Ludwig Hevesi (1843-1910) war der bedeutendste Kunstkritiker seiner Zeit. Sein untrügliches Gespür für Qualität machten ihn zum führenden Kenner der zeitgenössischen Malerei. Sein Urteil bestimmte über die Langlebigkeit von künstlerischen Karrieren und beeinflussten sogar Kaiser Franz Joseph. Hevesi verhalf Gustav Klimt und dem Wiener Jugendstil zum Erfolg und prägte auch das Motto der Wiener Secession: "Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit". Seine Texte erwecken vergangene Epochen zum Leben - sie erzählen von jenen Erfolgen, Misserfolgen, Skandalen und Sensationen, die die Wiener Kunstszene in Atem hielten - und bestimmen noch heute unser Bild von der Wiener Moderne.

      Die Macht der Kunstkritik
    • A compilation of theses and abstracts that deal with Kodaly and, specifically, his chamber music works. Subjects in focus are Budapest around 1900, folk music elements within his first and second string quartets, and "The Ripest and Deepest Work" (Kodaly's Serenade for Two Violins and Viola, Op. 12), among many more.

      Zoltán Kodálys Kammermusik: Partitur