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Bookbot

Anna Sam

    1. Januar 1897
    Full Figured 15
    The Double Cross
    Nichts als Träume
    Kapsel
    Die Leiden einer jungen Kassiererin
    Fragen Sie die Kassiererin!
    • 2022

      Nichts als Träume

      Die Autobiografin hat alle Namen und Orte in ihrer Geschichte verändert. Und doch glaubt sie daran, dass alle, die sagen, sie könnten über ihr Leben ein Buch schreiben, es einfach mal machen sollten

      Nichts als Träume
    • 2021

      Kapsel

      Fantastische Geschichten aus China. Band 4: Träume

      Kapsel
    • 2010

      "Wer dieses Buch gelesen hat, ändert sein Leben", befand Ursula März im Deutschlandfunk zu den Leiden einer jungen Kassiererin. Ebenso humorvoll und scharf beobachtet wie in ihrem Bestseller, widmet sich Anna Sam jetzt den Leiden auf der anderen Seite der Supermarktkassen: denen der Kunden. Von der kunstvollen Anfertigung der ultimativen Einkaufsliste über die verzweifelte Suche nach der Münze für den Einkaufswagen oder die quälende Entscheidungsnot an der Käse- und Wursttheke bis hin zum absurden Theater beim Umtausch eines Mega-Plasmafernsehers: Witzig und scharfsichtig entlarvt Anna Sam die wundersame Welt der Supermärkte. Sie spürt den kleinen und großen Kundenfallen schonungslos nach und liefert herzerfrischende Tipps für den täglichen Überlebenskampf beim Einkauf. Nach der Lektüre dieses Buches schiebt man den Einkaufswagen mit einem Lächeln durch die Gänge. Garantiert!

      Fragen Sie die Kassiererin!
    • 2009

      Mit ironischer Lässigkeit vermittelt Anna Sam eine sozialkritische Botschaft: Die Welt der Supermärkte spiegelt wider, was in unserer Gesellschaft im Argen liegt. Die Supermarktkassiererin, die wir flüchtig kennen, wird oft auf ihre Funktion reduziert – das Scannen unserer Waren und das Wiederholen von Phrasen wie „Ist das alles?“ oder „Macht dann 9,99.“ Nach einem Literaturstudium war Sam acht Jahre lang gezwungen, als Kassiererin zu arbeiten. Mit trockenem Humor und scharfer Beobachtungsgabe beschreibt sie die lieblosen Szenen in Supermärkten. Niemand sieht so viele unterschiedliche Menschen wie die Kassiererin, und niemand ist besser geeignet, eine Typologie des Alltagsmenschen zu erstellen – vom notorischen Stänkerer bis zum Möchtegern-Charmeur. „Man sieht Menschen, wie sie wirklich sind“, sagt sie. Ihre Memoiren sind ein Lesevergnügen für mitfühlende Zeitgenossen, die das Komische in der banalen Beschränktheit unserer Mitmenschen erkennen können. Obwohl das Buch kein „großes“ Thema behandelt, ist es ein Kleinod ironischer Menschenbeobachtung. Die besten Satiren schreibt immer noch das wirkliche Leben. Es kann in einem Atemzug mit der subversiven „Entdeckung der Faulheit“ von Corinne Maier oder den sozialen Reportagen von Günter Wallraff genannt werden.

      Die Leiden einer jungen Kassiererin