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Andrea Molesini

    28. Dezember 1954
    L'avventura di Ulisse
    All'ombra del lungo camino
    Piccola Biblioteca - 482: Hotel Insonnia
    Im Winter schläft man auch bei Wölfen
    Zu lieben und zu sterben
    • 2014

      Der kleine Pietro glaubt diese Gerüchte nicht. Die Juden sollen Jesus umgebracht haben, aber wenn sein Freund Dario wirklich etwas mit dem Tod Christi zu tun hätte, hätte er dann so große Segelohren, mit denen er sich gar nicht verstecken kann? Pietro ist der tollkühne Erzähler des Romans. Gemeinsam mit Dario muss er sich verstecken in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs, in einem Kloster vor Venedig, vor den Deutschen. Als das Kloster von deutschen Truppen belagert wird, müssen sie fliehen. Schon nach kurzer Zeit haben ihre Feinde sie eingeholt, und Dario und Pietro droht der sichere Tod – da taucht ein deutscher Soldat auf und erschießt ihre Verfolger. Jetzt müssen die Jungen ihm vertrauen. Aber ob das die richtige Entscheidung ist? Diese bewegende Geschichte einer Flucht wird getragen von der selbstbewussten Stimme eines jungen Erzählers, dessen kindlicher Mut die Schrecken des Krieges wie ein großes Abenteuer erscheinen lässt.

      Im Winter schläft man auch bei Wölfen
    • 2011

      Il viaggio e la vendetta di Ulisse, il dramma dell'attesa di Penelope e di un'interpretazione vivace ma rispettosa dell'antico poema di Omero. Età di da 11 anni.

      L'avventura di Ulisse
    • 2010

      Paolo ist 17, man sollte meinen, sein Leben fängt gerade erst an. So ist er hoffnungslos in seine leicht verrückte, rothaarige Cousine Giulia verliebt. Aber der Erste Weltkrieg verwickelt ihn in Dinge, die wohl auch einen gestandenen Mann überfordern würden. Die Deutschen haben die Villa der Familie Spada requiriert. Auch wenn dieeinquartierten Offiziere zur selben gesellschaftlichen Schicht gehören -spätestens als sie im Dorf Zivilisten hinrichten lassen und die Kirchegeschändet wird, steht fest: Dieser Krieg ist unmenschlich, und der alteEhrenkodex gilt nicht mehr. Der siebzehnjährige Paolo und seine schöne, exzentrische Cousine beschließen, dem Verwalter des Hofgutes zu helfen, der den regionalen Widerstand gegen die Besatzung anführt. Was wie einspannendes Cowboy-und-Indianer-Spiel beginnt, wird bitterer Ernst, als sieverraten werden. Nach kaum einem Jahr wird Paolo zu lieben und zu sterbengelernt haben - alles, was ein Leben ausmacht. Gleichermaßen tragischund wunderbar humorvoll erzählt ist dieser große Roman, der in Italien einüberwältigender Erfolg war.

      Zu lieben und zu sterben
    • 2002

      Charles Simic, ironico, sfrontato, guizzante e tenero poeta, è maestro della lirica breve e della sprezzatura. Il suo mondo, folto di immagini balenanti («Le stelle – impronte di denti sulle matite dei bambini»), è una sottile, tenace esplorazione di quanto ci sta intorno. L’insonnia è la sua malattia. Il suo sguardo, attratto dalle zone di confine, si posa spesso su una regione sospesa tra il sogno e la veglia, la fantasticheria e la contemplazione, in cui il lettore si trova, in un primo momento, spaesato. Le sue parole ricreano fotogrammi dall’inquadratura decentrata, ritraggono dettagli della realtà per mostrarne l’elemento alieno che vi è inglobato, allegramente terrifico, eppure consueto. Un elemento che vive a nostra insaputa e sotto i nostri stessi occhi: «e a mezzogiorno il soffitto / è un sontuoso viluppo / d’ombre frondose / che s’aggrovigliano e sgrovigliano». Il tono discorsivo, il lessico semplice, la sintassi elementare e il verso libero danno forma a visioni terse, sorprendenti quanto icastiche, trama di un cantare zingaro che costeggia la morte opponendole il sorriso di un’intelligenza ardente quanto vigile.

      Piccola Biblioteca - 482: Hotel Insonnia
    • 1996