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Raphael M. Bonelli

    Tabu
    Bauchgefühle
    Perfektionismus
    Selber schuld!
    Selber Schuld! Ein Wegweiser aus seelischen Saskgassen
    Die Kunst des Ankommens. Wie wir unseren Platz im Leben finden
    • 2025

      Tabu

      Was wir nicht denken dürfen und warum

      Wer entscheidet, was tabu ist? Wenn ein Tabu gebrochen wird, reagiert die Gesellschaft oft reflexartig mit Empörung und Wut. Unbewusste Abwehrmechanismen spielen dabei eine zentrale Rolle. Der Psychiater und Neurowissenschaftler Raphael M. Bonelli liefert eine psychologische Analyse eines Phänomens, das nicht nur die Meinungsfreiheit bedroht, sondern auch unsere politische Kultur prägt. Wie wird ein Thema zum Tabu? Und warum ist es plötzlich verboten, das Offensichtliche zu denken? Mit erhellenden Analysen deckt Bonelli die Bruchlinien einer Gesellschaft auf, die sich selbst als frei und tolerant versteht und doch keinen Raum für abweichende Meinungen lässt. Eine Gesellschaft, die damit Gefahr läuft, genau jene Freiheit zu verlieren, die sie zu verteidigen vorgibt. Das prägende Thema unserer Zeit – tiefgründig, provokant und psychologisch erklärt.

      Tabu
    • 2024

      In seinem neuen Buch untersucht Bestsellerautor Raphael M. Bonelli die Sehnsucht nach Ankommen und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Er bietet Einblicke und praktische Ratschläge, wie Leserinnen und Leser ihren Platz im Leben finden und tiefes Glück erleben können. Ein tiefsinniger Wegweiser für den Alltag.

      Die Kunst des Ankommens. Wie wir unseren Platz im Leben finden
    • 2022

      Bauchgefühle

      Wie sie entstehen. Was sie uns sagen. Wie wir sie nutzen.

      3,9(49)Abgeben

      Die Wissenschaft der Bauchgefühle Bauchgefühle sind zweifellos nützlich. Sie haben eine Warnfunktion und geben uns Signale und Hinweise. Wie ein bellender Hund oder eine Alarmanlage. Sie sind hochsensibel, umsichtig und schlagen schnell an. Oft stimmen sie auch in ihrer unmittelbaren Wahrnehmung (dass da irgendetwas ist), irren sich aber häufig in der mitgelieferten Deutung. Der Psychiater und Psychotherapeut Raphael Bonelli erklärt wissenschaftlich fundiert und unterhaltsam, warum wir dem Bauch zuhören, ihm aber nicht unbedingt folgen sollten – weshalb wir ihn mit Erfahrungen füttern müssen und wieso er insbesondere bei den Themen Liebe, Gier, Aggression und Angst ein gehöriges Wörtchen mitreden möchte. Ein faszinierender Blick auf das komplexe Wesen Mensch anhand eines bisher weitgehend unerforschten Themas.

      Bauchgefühle
    • 2018

      Frauen brauchen Männer (und umgekehrt)

      Couchgeschichten eines Wiener Psychiaters

      Warum alle gewinnen, wenn Männer männlich und Frauen weiblich sind Weshalb gerät das moderne Beziehungsleben zwischen den Geschlechtern so häufig in eine Schieflage? Der Wiener Psychiater und Neurowissenschaftler Raphael M. Bonelli taucht ein in das Seelenleben von Mann und Frau und beleuchtet dort besonders das Unbewusste und Verdrängte, und wie dies die heutigen Paarbeziehungen beeinflusst: offene Beziehungen, die doch nicht ganz so offen sind, Männer auf der Suche nach ihrer weiblichen Seite, geschlechtslose Freundschaft, die sich als recht geschlechtlich entpuppt, Karrierefrauen mit paradoxen Heimchen-am-Herd-Sehnsüchten. Bonelli erzählt ebenso unterhaltsam wie einfühlsam Fallgeschichten aus seiner eigenen therapeutischen Praxis, fernab von Klischees und Ideologien. Er identifiziert vier unbewusste Liebestöter und analysiert, wie moderne Männlichkeit und Weiblichkeit miteinander harmonieren können. Als erfahrener Paartherapeut zeigt er, wie der Eros wiederbelebt werden kann: Wer das jeweilige Talent zur Männlichkeit oder zur Weiblichkeit nicht verkümmern lässt, sondern entfaltet, findet zurück zu einer glücklichen und funktionierenden Paarbeziehung auf Augenhöhe.

      Frauen brauchen Männer (und umgekehrt)
    • 2016

      Männlicher Narzissmus

      Das Drama der Liebe, die um sich selbst kreist

      Männliche Narzissten sind Menschen, die mit ihrem Selbstbewusstsein und Charme beeindrucken, doch ihr Charisma wärmt nicht. Ihre Geltungssucht ist ein Gefängnis, aus dem sie nicht ausbrechen können. Das zeigt sich besonders in der Liebe, die der Narzisst nur als Eigenliebe kennt. Auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und illustriert durch aufschlussreiche Fallgeschichten aus dem Praxisalltag, untersucht der Psychiater und Psychotherapeut Raphael M. Bonelli die inneren Fesseln des narzisstischen Mannes: das überzogene Selbstwertgefühl, die missglückenden Beziehungen und die fehlende Selbsttranszendenz. Und er zeigt Wege in die Freiheit. Denn es ist auch für Narzissten möglich, Empathie zu entwickeln, gesunde Männlichkeit und letztlich auch echte Liebe zu erfahren. Dieses Psychogramm des selbstverliebten Mannes ist eine erhellende Lektüre für alle, die sich für das Phänomen Narzissmus interessieren und wissen wollen, wie die Befreiung von den Fesseln der Selbstzentriertheit gelingen kann.

      Männlicher Narzissmus
    • 2016

      Heute verdrängen wir nicht mehr Sexualität, sondern Schuld: Klopft das Schuldgefühl an der Türe des Bewusstseins, geben wir schnell die heiße Kartoffel an andere weiter. Eltern, Lehrer, Ehepartner – alle sollen schuld sein, nur damit wir uns nicht schuldig fühlen müssen. Beim Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli legt sich die Unschuld auf die Couch. An vielen Fällen aus seiner Praxis zeigt er: Fremdbeschuldigung und Selbstmitleid machen unfrei, bitter und oft auch wirklich krank. Der korpulenten Patientin ist klar: »An meinem Gewicht ist meine Familie schuld!« Der Ehemann schiebt den Seitensprung, bei dem er ertappt wurde, seiner bigotten Umgebung in die Schuhe, denn: »Ein gesunder Mann braucht das!« Und der überführte Dopingsünder sieht sich als Opfer der Medien. Bonellis Therapievorschlag lautet: Persönliche Schuld erkennen und selbst Verantwortung für das eigene Tun übernehmen. Wer zu einem schmunzelnden „Selber schuld!“ bereit ist, kann auch leichter anderen verzeihen.

      Selber Schuld! Ein Wegweiser aus seelischen Saskgassen
    • 2014

      Der Glaube auf der Couch

      Plädoyer für ein friedliches Miteinander von Psychotherapie und Religion

      'Gott ist tot', postulierte Friedrich Nietzsche vor mehr als 100 Jahren. Die Kirche ist anscheinend out – und sündigen kann man heute nur noch mit einem zu großen Stück Schokotorte. Warum dennoch so viele junge Menschen gegen diese 68er-Weisheiten Sturm laufen, warum ihr Glaube sie glücklich macht, warum sie von Atheisten beneidet werden, erklärt der Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli. Doch in diesem leicht verständlichen Buch legt sich nicht nur der Glaube auf die Couch. Hier wird auch dargelegt, warum jeder Fußballer nur mit Gehorsam erfolgreich wird, warum James Bond weder zur Ehe noch zum Zölibat fähig ist und dass bereits die alten Griechen wussten, wie der Mensch glücklich wird: Die Tugenden kehren zurück.

      Der Glaube auf der Couch
    • 2014

      Perfektionismus

      Wenn das Soll zum Muss wird

      4,1(68)Abgeben

      Perfektionismus ist die Modekrankheit unserer Zeit, sagt der Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli in seiner brillant geschriebenen Gesellschaftsanalyse, die zugleich eine augenzwinkernde »Anleitung« zum Unperfektsein ist. Selten war ein psychologisches Sachbuch so aktuell: Perfektionismus ist eine Psychologie der Ängste, Lebenslügen und überzogenen Anspruchshaltungen. Ob in der Erziehung, der Ehe oder im Job – immer wollen wir alles richtig machen und dabei auch noch gut aussehen. Doch oft scheitern wir an den eigenen Ansprüchen. In über 50 teils tragikomischen, teils erschütternden Patienten-Geschichten aus seiner Praxis schildert Bonelli, wie Perfektionisten ticken. Er zeichnet ein Bild heutiger Seelennöte, von Ängsten, falschem Ehrgeiz und Lebenslügen, und zeigt, dass glücklich ist, wer sich in seiner ganzen Fehlerhaftigkeit, Durchschnittlichkeit und Gewöhnlichkeit selbst annehmen kann. Zutreffender kann eine Psychologie für den Alltag nicht sein! Bonelli, geboren 1968, ist ein österreichischer Psychiater und Neurowissenschaftler an der Sigmund Freud Universität in Wien. Er ist Universitäts-Dozent für Psychiatrie, Facharzt für Neurologie und systemischer Psychotherapeut. „Der Stil ist eloquent und pointiert, oft humorvoll. Immer wieder weist Bonelli mit feiner Ironie den Weg aus dem Wust psychiatrischer Kategorien.“ Cicero

      Perfektionismus
    • 2013

      Der korpulenten Patientin ist klar: »An meinem Gewicht ist meine Familie schuld!« Der Ehemann schiebt den Seitensprung, bei dem er ertappt wurde, der strengen Sexualmoral seiner Kirche in die Schuhe, denn: »Ein gesunder Mann braucht das!« Und der überführte Dopingsünder sieht sich als Opfer der Medien – drei Beispiele für viele: Bei Raphael Bonelli, Psychiater in Wien, legt sich die Unschuld auf die Couch. »Es ist wie eine Epidemie«, stellt Bonelli fest, »viele Patienten fühlen sich für gar nichts mehr schuldig!« Deshalb hat er ein ebenso verständliches wie wissenschaftlich fundiertes Buch über Schuld und Schuldbewältigung geschrieben. »Denn Schuldgefühle sind nichts Krankes, sondern ein Indiz für seelische Gesundheit«, meint Bonelli, »und für ein selbstbestimmtes Leben ist es entscheidend, dass wir persönliche Schuld erkennen und die Verantwortung für unser Tun übernehmen!«

      Selber schuld!