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Robert Glancy

    Dieser Autor erforscht die kulturellen Begegnungen und persönlichen Identitäten, die aus seinen afrikanischen Wurzeln und seiner europäischen Erziehung resultieren. Sein Schreiben fängt feinfühlig die Gefühle der Entwurzelung und die Suche nach Heimat über Kontinente hinweg ein. Mit einem scharfen Blick für Details und einem tiefen Verständnis der menschlichen Psyche erweckt der Autor die Erfahrungen der Anpassung an neue Umgebungen zum Leben und untersucht, wie diese Erfahrungen unsere Weltsicht prägen. Seine Werke zeichnen sich durch einen fließenden Übergang zwischen persönlicher Reflexion und universellen Themen aus.

    Robert Glancy
    Hotel Mirage oder wo man Elefanten nicht beim Schlafen stört
    Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen meines Lebens
    Die Allgemeinen Geschäfts Bedingungen meines Lebens
    Die AGB meines Lebens
    • »Fußnoten waren noch nie so süchtig machend.« Matt Haig, Autor von „Ich und die Menschen“ Robert Glancys Debütroman „Die AGB meines Lebens“ ist ein satirischer Blick auf die Absurditäten unserer modernen Gesellschaft. Wie steht es um Ihre persönlichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Lebens? Frank hatte einen Autounfall.* Der Arzt verkündet ihm, dass er seine Milz verloren hat, doch nicht nur die fehlt. Frank vermisst seine Erinnerung – über sich, seine Familie und auch über die Geschehnisse, die zu seinem Unfall führten. Das Einzige, an das er sich noch erinnern kann, ist, dass er Vertragsanwalt ist, der auf Fußnoten spezialisiert ist – AGB**. Doch auf der Suche nach seinem alten Ich muss der Mann fürs Kleingedruckte erkennen, dass die AGB seines eigenen Lebens so ganz und gar nicht zu seinen Gunsten zu sein scheinen …*** _____________________ * Scheinbar einen sehr ernsten. ** Also all die süßen, kleingedruckten Wörter, die nie jemand liest. *** Es aber nie zu spät ist, sie umzuschreiben.

      Die AGB meines Lebens
    • Frank hatte einen Autounfall.* Der Arzt verkündet ihm, dass er seine Milz verloren hat, doch Frank glaubt, dass nicht nur die fehlt. Er vermisst seine Erinnerung – über diejenigen in seinem Umfeld, über die Geschichte, die sie teilen, und über die Geschehnisse, die zu seinem Unfall führten. Das einzige, an das er sich erinnern kann, ist, dass er ein Vertragsanwalt ist, der auf Kleingedrucktes – AGBs** – spezialisiert ist. Nach seinem Unfall beginnt Frank die Einzelteile seines früheren Lebens – und seines früheren Selbst – zusammensetzen. Aber das Bild, das entsteht – von seiner Ehe, seiner Familie und seiner Karriere, für die er Jahre geopfert hat – ist alles andere als schön. Könnte es sein, dass die AGBs, unter denen Frank lebt, nicht ganz zu seinen Gunsten sind?*** Frank, der Mann fürs Kleingedruckte, will nicht mehr. Während er versucht, die Knoten zu lösen, die sein Leben so eng zusammengezurrt haben, muss er erfahren, dass der Teufel tatsächlich im Detail bzw. im Kleingedruckten steckt – und dass es niemals zu spät ist, sein eigenes Schicksal umzuschreiben.**** _______________ * Scheinbar einen sehr ernsten. ** Also Wörter, die nie jemand liest. *** Und womöglich niemals waren? **** Selbst wenn man bei einer klitzekleinen Fußnote beginnt.

      Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen meines Lebens
    • Ein Diktator, ein Attentatsplan und ein kleiner, frecher Junge - Robert Glancys Roman „Hotel Mirage oder wo man Elefanten nicht beim Schlafen stört“ ist sowohl eine umwerfend komische Satire über einen fiktiven Unrechtsstaat und seine illustren Bewohner als auch ein warmherziger Roman über Gerüchte, Geheimnisse und verlorene Träume Große Aufregung im Hotel Mirage: Der Unabhängigkeitstag von Bwalo steht bevor! An diesem Tag wird der winzige Staat irgendwo im Süden Afrikas seinem gottgleichen Herrscher huldigen. Das etwas heruntergekommene Hotel Mirage soll Hauptschauplatz der Feierlichkeiten werden. Hier treibt sich inmitten schräger Gestalten auch der neunjährige Charlie herum. Leider bekommt der Sohn des Hotelmanagers dabei Dinge zu hören, die ganz und gar nicht für seine Ohren bestimmt sind: so soll auf den Diktator ein Attentat verübt werden. Ein Skandal! Und obendrein brandgefährlich. Nachrichten aus einem schönen Land, in dem so manches verboten ist: Fernsehen, Internet, Drogen, Homosexualität und natürlich Meinungsfreiheit

      Hotel Mirage oder wo man Elefanten nicht beim Schlafen stört