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Gabriele Amorth

    1. Mai 1925 – 16. September 2016

    Ein italienischer römisch-katholischer Priester, der als leitender Exorzist der Diözese Rom tätig war. Er verfasste zwei Bücher über Exorzismus, die als erste öffentliche Dokumente zu diesem Thema einen bedeutenden literarischen Moment darstellten. Seine Schriften, die auf Zeugenaussagen und persönlichen Erfahrungen basieren, sind keine offiziellen Dokumente, sondern persönliche Berichte über seine Arbeit.

    Gabriele Amorth
    Exorzisten und Psychiater
    Memoiren eines Exorzisten
    Ein Exorzist erzählt
    Okkultismus, Magie, Spiritismus
    Dämonische Mächte unserer Zeit
    Pater Pio
    • 2013

      Memoiren eines Exorzisten

      Mein Kampf gegen Satan Gabriele Amorth im Gespräch mit Marco Tosatti

      3,2(7)Abgeben

      Don Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom und seit 1994 Präsident der Internationalen Vereinigung der Exorzisten, hält in diesem Interviewband mit Marco Tosatti Rückschau auf sein Leben, das ganz dem Kampf gegen Satan gewidmet war und ist. Unzählige Menschen konnte er von dämonischer Belästigung, Umsessenheit oder sogar echter Besessenheit befreien. Dabei machte er viele Erfahrungen, die die jenseitige Welt betreffen, die geeignet sind, auch uns, die wir noch im Diesseits leben, Orientierung für unser Leben zu geben. Welche Gefahren lauern, wenn man sich unbedacht auf den Okkultismus einlässt? Gibt es die ewige Verdammnis in der Hölle? Wie helfen uns die Sakramente der Kirche und das Gebet, unseren Weg zu Gott und zum Himmel zu finden? Wie können wir schon hier glücklich werden? Ein spannendes Interviewbuch, das uns Einblick in ein engagiertes Priesterleben gibt und zum Nachdenken über unser eigenes Leben anregt.

      Memoiren eines Exorzisten
    • 2004

      Wenn Verstorbene nach Befreiung rufen

      Requiescant in pace

      • 69 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In der Tradition der Katholischen Kirche ist dieser Bereich, dass Verstorbene nach Befreiung rufen, nicht unbekannt. Die Einzelerfahrungen, die in diesem Buch genannt werden, sind für die Seelsorge eine große Hilfe. Immer wieder kommen Menschen in die Seelsorge, die an körperlichen oder seelischen Phänomenen leiden, die natürlicht nicht erklärbar sind, die aber durch Befreiung der Verstrickungen in der Familiengeschichte gelöst werden können.

      Wenn Verstorbene nach Befreiung rufen
    • 2003

      Pater Pio

      Lebensgeschichte eines Heiligen

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so groß war, dass er mit seiner Stirn die Wolken erreichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: 'Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde dir zur Seite stehen.' Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von P. Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm 'eine große Sendung' verheißen, vermutlich die Stigmata, die von ihm gegründeten Gebetsgruppen und sein Krankenhaus. Der Schweizer Kardinal Charles Journet schrieb: 'Stigmata haben den Zweck, uns auf erschütternde Art an die Leiden des für uns zu Tode gequälten Gottes zu erinnern sowie an die Notwendigkeit, für die gesamte Kirche zu leiden und zu sterben, bevor sie in die Herrlichkeit eingehen kann. Stigmen sind eine blutende und zugleich glänzende Predigt.' Der Heilige hatte die 1200-Betten-Klinik, die ausschließlich mit Spenden finanziert worden war, als 'Tempel des Gebetes und der Wissenschaft' nach den modernsten Gesichtspunkten zur Heilung von Leib und Seele errichten lassen. Der Heilige wusste, dass man zuerst den Leib heilen musste, um die Seele erreichen zu können. Dieses Krankenhaus liefert den schönsten Beweis dafür, dass Pater Pio kein weltfremder Mystiker war, sondern durchaus ein Mensch, der die Segnungen der modernen Technik und Wissenschaft zu schätzen wusste, um die Leiden der Menschen zu lindern. Seine Heiligsprechung am 16. Juni 2002 war die größte, die Rom je erlebt hat. Johannes Paul II., der ihn heilig sprach, hat ihn als Pilger besucht und war als Papst an seinem Grab. Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom, hatte während 26 Jahren P. Pio oft besucht und kannte seine Spiritualität und seine mystischen Erlebnisse. Seine 'Lebensgeschichte eines Heiligen' ist kurz, aber meisterhaft. Vieles weist bereits darauf hin, dass Pater Pio als der größte Heilige des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte eingehen wird.

      Pater Pio
    • 2003

      Dämonische Mächte unserer Zeit

      Exorzisten im Gespräch mit Psychiatern

      3,5(2)Abgeben

      Öfters kommen Menschen, die einem etwas erzählen, das so "verrückt" ist, dass sie es sonst niemand erzählen können, ohne aufgelacht zu werden. Zum Facharzt der Psychologie-Wissenschaften wollen sie nicht gehen, weil sie ja "normal" sind. Nicht selten kommt es vor, dass eine Behandlung dieser Art durch Facharzt oder Fachklinik nicht von Leiden befreit. Dann suchen sie in ihrer Not Geistheiler, Kartenleger, Magier, Hexen, Zauberer auf und kommen dadurch in noch größere Abhängigkeiten.

      Dämonische Mächte unserer Zeit
    • 2003

      Okkultismus, Magie, Spiritismus

      Die wahre Religion Satans

      3,3(3)Abgeben

      Wo Glaube schwindet wächst der Aberglaube; und mit ihm der Okkultismus. Nach neuen Statistiken über das christliche Leben geht alles zurück: Taufen, Beichten, etc. Christen glauben z.T. nicht mehr an ein Leben nach dem Tod, andere glauben an Reinkarnation. Folge ist ein Zunehmen von okkulter Praktiken: Tischchenrücken, Pendeln, automatisches Schreiben und vieles mehr. Es kam z.T. zu psychischen Störungen. Am 15.11.1972 wies Papst Paul VI. als einsamer Rufer auf eines der größten Bedrüfnisse der Kirche hin: "die Abwehr jenes Bösen, den wir den Teufel nennen". In England arbeiten völlig legal 170.000 "weiße Hexen". In Italien soll es 170.000 Magier geben, die von so 12 Millionen Italienern aufgesucht werden. Dieses Buch will von katholischer Seite aus Hilfen geben in dieser Problematik. Es gibt auch eine Handreichung zur Unterscheidung der verschiedenen Phänomenen.

      Okkultismus, Magie, Spiritismus
    • 2002

      Exorzisten und Psychiater

      • 259 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Mächte der Finsternis verdunkeln die Welt. Die Bosheit nimmt überhand. Mammonismus, Terrorismus, Prostitution und Korruption verseuchen die Erde mit den Giftschwaden der Sünde und stürzen Menschen in das Erleben dämonischer Zerstörung. Angesichts dieser Not unserer Zeit sollte man meinen, die Stunde der Kirche habe geschlagen. Steht nicht bei Johannes, Christus sei gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören (1 Joh 3,8)? Hat Jesus nicht seinen Jüngern den Auftrag und die Vollmacht gegeben, Dämonen auszutreiben (Mt 10,8)? Aber anstatt zahllosen bedrängten Menschen aus dieser Vollmacht heraus entscheidende Hilfen zu geben, zeigt die Kirche auf diesem Gebiet Lähmung der Entschlusskraft und angstbedingte Zaghaftigkeit. Es wäre aber ein schwerwiegendes historisches Versäumnis, wenn sie gerade jetzt von der ihr überantworteten exorzistischen Waffe keinen Gebrauch machen würde. Pater Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom, schlägt in diesem dritten Werk erneut wegen des schweren Standes und der erschwerten Arbeit der Exorzisten Alarm. Er schildert, wie Okkultismus, Magie, Spiritismus und Satanskult überhand nehmen und die Menschen der Kirche entfremden. Er weist nach, dass die Neufassung des Rituale Romanum gegen den Exorzismus zu einem untauglichen Instrument geworden ist, weil die Experten nicht zu Rate gezogen wurden. Dank des klugen Schachzug eines Kardinals ist es Exorzisten heute frei gestellt, auch weiterhin das Jahrhunderte lang bewährte Rituale zu verwenden.

      Exorzisten und Psychiater
    • 1998

      Neue Berichte eines Exorzisten

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Buch erscheint als zweiter Band des Weltbestsellers 'Ein Exorzist erzählt', der in Italien in kurzer Zeit 15 Auflagen erreichte und in 14 Sprachen übersetzt wurde. Zwölf Millionen Italiener suchen Hilfe bei Magiern und Kartenlegern oder nehmen an spiritistischen Sitzungen und Satanskulten teil. Gabriele Amorth, seit 1986 Exorzist in Rom, vertritt die Auffassung, dass die Kirche an dieser Entwicklung nicht unschuldig ist, wurde doch der von Christus befohlene Befreiungsdienst ('Treibt Dämonen aus', Mt 10,8) stäflich vernachlässigt. Von Papst Paul VI. ermuntert ('Der Rauch Satans ist durch einen Spalt in die Kirche eingedrungen') setzte unter Amorth eine Gegenbewegung ein. Sein Buch 'Ein Exorzist erzählt' wurde zum Bestseller und erlebte bisher 16 Auflagen und wurde in 14 Sprachen übersetzt. Der hier vorliegende zweite Band ergänzt seine Erfahrungen und erscheint zum richtigen Zeitpunkt: Jetzt wo sich der Satanismus in vielen Ländern wie eine Pestseuche ausbreitet und die Satanspriester bei Schwarzen Messen selbst vor Menschenopfern nicht zurückschrecken – Praktiken, für die sich die Polizei mehr als die Kirche zu interessieren scheint –, ist es dringend notwendig, dass Abhilfe geschaffen wird. Amorths Bücher bringen ein ungeheures Tatsachenmaterial an den Tag, das selbst vielen Priestern und Gläubigen ganz unbekannt ist, dessen Kenntnis aber im Kampf gegen die Mächte der Finsternis unerlässlich ist. Jesus gab seinen Jüngern Kraft und Vollmacht, Dämonen auszutreiben. Amorths Bücher zeigen, welche Strategie die Kirche im Kampf gegen den Fürsten dieser Welt anwenden muss, um den Auftrag Christi zu erfüllen und den Mächten der Finsternis Einhalt zu gebieten.

      Neue Berichte eines Exorzisten
    • 1993

      Trotz des Auftrags Jesu Christi 'Treibt Dämonen aus!' (Mt 10,8) und der Tradition der Kirche ist der Exorzismus in eine Krise geraten, da er von vielen Gläubigen mit Unverständnis betrachtet und daher misstrauisch abgelehnt wird, während zugleich Schwindler, Magier und Kartenleser einen grossen Zulauf erleben. Der offizielle Exorzist der Diözese Rom berichtet in diesem Buch aus der Praxis und erklärt, wie Besessenheit erkannt und was dagegen getan werden kann. Ein solches Buch schwimmt gegen den Storm, aber es ist nicht wegzudiskutieren, dass es in Übereinstimmung mit der Lehre der Bibel, mit dem Lehramt der Kirche und mit der gesunden Tradition steht. Es zeigt die Nöte vieler Leidender, denen geholfen werden kann. Dieses aus tiefem Glauben geschriebene Buch thematisiert die Grundlagen der christlichen Lehre. Zugleich warnt es und klärt über die Gefahren des Okkultismus auf. Ein klarer und dokumentarischer Überblick für jeden, der in diesen Fragen Informationen aus erster Hand lesen möchte.

      Ein Exorzist erzählt