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Bookbot

Michael Hecht

    Sachsen und Anhalt
    Die Rechtsstellung der Nachbarn öffentlicher Strassen
    Partizipation und Access to Justice im Umweltbereich
    Das rechtliche Umfeld des Berichts von Pricewaterhouse Coopers zur österreichischen Siedlungswasserwirtschaft
    Drei Wege sich selbst zu verlieren
    Die Historischen Grundwissenschaften heute
    • 2023

      Sachsen und Anhalt

      Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt

      Die Beiträge in Band 35 (2023) behandeln u. a. die Themen „Arneburg, die Altmark und das ottonische Königtum“, „Mittelalterliche Gerichtsverfassung im Naumburger Westchor?“, „Der Bauernkrieg in Sachsen-Anhalt“, „Dorothea, Herzogin von Sachsen, Äbtissin von Quedlinburg (reg. 1610-1617)“, „Annäherungen an das dynastische Team der Grafen zu Stolberg-Wernigerode im 18. Jahrhundert“ und „Der 17. Juni 1953 in Magdeburg in der kollektiven Erinnerung“. Ein Werkstattbericht zu Künstlernachlässen in Sachsen-Anhalt, die Tätigkeitsberichte der Historischen Kommission 2019–2022 und des Instituts für Landesgeschichte 2021/22 sowie Besprechungen wichtiger Neuerscheinungen beschließen den Band.

      Sachsen und Anhalt
    • 2023

      Das 300-jährige Jubiläum der königlichen Saline in Halle (Saale) bot den Anlass, auf dem 11. Tag der sachsen-anhaltischen Landesgeschichte 2021 das Thema der staatlich gelenkten Salzproduktion zu diskutieren und in eine von zahlreichen Traditionen und Brüchen geprägte Geschichte der hallischen bzw. mitteldeutschen Salzherstellung einzuordnen. Im Zentrum des Bandes steht zum einen die lange Geschichte der hallischen Salzgewinnung. Dazu zählen Aspekte rechtlicher Normierung im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit oder Zäsuren der hallischen Salinengeschichte im frühen 18. Jahrhundert vor dem Hintergrund neuer staatlicher Verwaltungskonzepte. Zum anderen wird im Band nach den Möglichkeiten einer zeitgemäßen Salzgeschichte im Rahmen von Geschichtsvermittlung und Public History gefragt. Der Band lädt damit insgesamt dazu ein, dass Thema Salz und Salinen für die vergleichende Landes- und Stadtgeschichte neu zu entdecken. Mit Beiträgen von Tom Gärtig, Michael Hecht, Heiner Lück, Jeannette Metz, Florian Michel, Katrin Moeller, Martin Ott, Wilfried Reininghaus, Andreas Stahl und Klaus Peter Wittwar.

      Dreihundert Jahre königlich-preussische Saline in Halle
    • 2023

      Entschulung

      Eine Einführung

      Im Buch wird das Konzept der Entschulung anhand von drei Hauptformen vorgestellt: Entschulung der Gesellschaft, Entschulung der Schule und Homeschooling und Freilerner. Die historischen und theoretischen Bezüge sind leicht verständlich aufbereitet und praktische Beispiele liefern Einblicke in eine Bewegung, die zunehmend mehr Bedeutung in der bundesdeutschen Bildungslandschaft gewinnt. Die politische Brisanz und die bemerkenswerten Ähnlichkeiten in der praktischen Umsetzung der sehr unterschiedlichen Ansätze wird nachvollziehbar und fordert zum Nach- und Weiterdenken heraus.

      Entschulung
    • 2020

      Die Historischen Grundwissenschaften heute

      Tradition - Methodische Vielfalt - Neuorientierung

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Gerade aufgrund ihres erschließenden Charakters und ihrer Werkzeugfunktion sind die Historischen Grundwissenschaften seit jeher mit einer Reihe prinzipieller Fragen konfrontiert, die auf eine Bestimmung ihrer Identität abzielen. Dazu gehört auch die wieder aktuell gewordene Frage nach dem Kanon grundwissenschaftlicher Disziplinen. Im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes steht das Thema der "Grenzen" der Grundwissenschaften. Die hier versammelten Beiträge möchten zur weiteren Diskussion anregen und auf diese Weise einen Beitrag zur allgemeinen Debatte über das Profil des Faches leisten. Zum einen wird nach den methodischen Grenzen klassischer Disziplinen wie der Diplomatik gefragt, zum anderen auf die Stellung von "kleineren" und "jüngeren" Disziplinen wie etwa der Genealogie, Philatelie und historischen Fachinformatik eingegangen. Die Historischen Grundwissenschaften - ein Traditionsfach schlechthin Die Historischen Grundwissenschaften gelten als Traditionsfach schlechthin. Die Wiege der modernen Geschichtsforschung liegt in der ab dem 17. Jahrhundert zunehmend professionell betriebenen Urkundenkritik. Im Zusammenhang mit der editorischen Aufbereitung antiker und mittelalterlicher Texte hat sich die Geschichtswissenschaft besonders im 19. Jahrhundert entscheidend weiterentwickelt. Gerade aufgrund ihres erschließenden Charakters und ihrer Werkzeugfunktion sind die Historischen Grundwissenschaften seit jeher mit einer Reihe prinzipieller Fragen konfrontiert, die auf eine Bestimmung ihrer Identität abzielen. Dazu gehört auch die wieder aktuell gewordene Frage nach dem Kanon grundwissenschaftlicher Disziplinen. Im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes steht das Thema der "Grenzen" der Grundwissenschaften. Die hier versammelten Beiträge möchten zur weiteren Diskussion anregen und auf diese Weise einen Beitrag zur allgemeinen Debatte über das Profil des Faches leisten. Zum einen wird nach den methodischen Grenzen klassischer Disziplinen wie der Diplomatik gefragt, zum anderen auf die Stellung von "kleineren" und "jüngeren" Disziplinen wie etwa der Genealogie, Philatelie und historischen Fachinformatik eingegangen.

      Die Historischen Grundwissenschaften heute
    • 2019

      Mit Beiträgen von: Christian F. Schneider Planung im Starkstromwegerecht Sebastian Scholz Planung von Erdgasleitungsanlagen Michael Hecht • Josef Peer Planung von Straßen Thomas E. Hofer Planung von Eisenbahn-Hochleistungsstrecken Thomas Müller Planung Transeuropäischer Netze Marina Kaspar Planung von Abfallbehandlungsanlagen Michael Potacs • Sebastian Graf Planung von Flughäfen

      Planung im Infrastrukturrecht
    • 2017

      Das Buch behandelt das Leben von drei Menschen: Eine junge Amerikanerin, ein kleiner indischer Junge und eine japanische Jugendliche. Alle sind in ihren Charakterzügen überzeichnet und eben jene Züge werden sich im Laufe der Geschichte plötzlich ins Gegenteil verkehren – mit all ihren Konsequenzen für sich selbst und das Umfeld der Person. Die zunächst lose erzählten Handlungsstränge verweben sich zum Ende der Geschichte miteinander.

      Drei Wege sich selbst zu verlieren
    • 2012

      - Welche Ziele sollen mit der Einführung eines ERP-Systems erreicht werden? - Was muss ich bei der Einführung einer neuen ERP-Software beachten? - Was ist nach dem Produktivstart zu berücksichtigen? Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen rund um das Thema ERP (Enterprise Ressource Planning)-Software widmet sich das vorliegende Buch „Einführung einer neuen Food-ERP-Software“ aus der Reihe „Fragen und Antworten“. Es richtet sich damit an Leser, die die Einführung einer ERP-Software planen oder aber die Grundlagen eines solchen Systems verstehen möchten. Zahlreiche Checklisten und Tabellen erleichtern die Auswahl einer geeigneten Software, wobei die besonderen Anforderungen der Lebensmittelbranche berücksichtigt werden. Sie sind als Anregung gedacht und können vom Leser auf die eigenen, individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Das Buch kann auch als Basis für die Erstellung eines Projekthandbuchs verwendet werden, das eine gemeinsame Arbeitsgrundlage für alle am Software-Auswahlprozess Beteiligten ist.

      Einführung einer neuen Food-ERP-Software
    • 2010

      Patriziatsbildung als kommunikativer Prozess

      Die Salzstädte Lüneburg, Halle und Werl in Spätmittelalter und Früher Neuzeit

      Das »Patriziat« stellte in der vormodernen Stadt eine wichtige soziale Ordnungskategorie dar. Jedoch war nicht immer klar, wer als »Patrizier« gelten konnte. Während die ältere Forschung eine Zuordnung vor allem aufgrund ökonomischer und politischer Merkmale vorgenommen hat, stellt dieses Buch das Selbstverständnis der damaligen Stadtbürger ins Zentrum und beschreibt die Patriziatsbildung als kommunikativen Prozess. Untersucht wird dies am Beispiel der Städte Lüneburg, Halle und Werl, da hier die Salzherstellung zu besonderen Organisationsformen der Eliten geführt hat.

      Patriziatsbildung als kommunikativer Prozess
    • 2009

      Selbsttätigkeit im Unterricht

      Empirische Untersuchungen in Deutschland und Kanada zur Paradoxie pädagogischen Handelns

      • 393 Seiten
      • 14 Lesestunden
      Selbsttätigkeit im Unterricht
    • 2004

      Hungersnöte sind schon seit den Zeiten des alten Roms Auslöser für soziale Proteste gewesen, die teilweise in gesellschaftlich relevante Veränderungen mündeten. Der Autor untersucht solche Proteste, ihren Verlauf, ihre sozialen Träger und ihre Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft in einer vergleichenden Analyse (Frankreich/Preußen) für die Jahre 1846/47. Diese Zeit war europaweit von Hungerunruhen geprägt, die sich oftmals in gewaltsamen Aktionen entluden. Da die bisherige Forschung sich vielfach auf einzelne Faktoren konzentrierte, ist ein überaus ambivalentes Bild dieser Ereignisse zu konstatieren. Daher versuchte der Autor bei seiner Arbeit die Bedingungen der Unruhen möglichst umfassend zu erforschen und darzulegen, so daß die Geschehnisse tatsächlich begreifbar werden. Ebenso wird nach den staatlichen Gegenmaßnahmen gefragt, die sich all zu oft in reiner Repression erschöpften. In einer vergleichenden Analyse Frankreich/Preußen werden die sozialen Proteste, ihr Verlauf und ihre Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft in den Jahren 1846/47 untersucht.

      Nahrungsmangel und Protest