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Charles Mackay

    27. März 1814 – 24. Dezember 1889

    Charles Mackay war ein schottischer Autor, dessen Werk sich mit der menschlichen Psyche und gesellschaftlichen Phänomenen befasste. Er ist vor allem für seine Auseinandersetzung mit historischen Fällen von Massenwahn und irrationalem Verhalten bekannt. Mackay hatte ein ausgeprägtes Interesse an Sprachen und deren Ursprüngen, was sich in seinen sprachwissenschaftlichen Studien widerspiegelte. Seine Schriften bieten aufschlussreiche Beobachtungen über die menschliche Natur und die Anfälligkeit für weit verbreitete Trends und Torheiten.

    The Crowd & Extraordinary Popular Delusions and the Madness of Crowds
    Egeria, or the spirit of nature; and other poems
    The Auld Scots Dictionary. A Concise History of Scottish Words, Their Meaning and Origins
    Gier und Wahnsinn
    The Gaelic Etymology of the Languages of Western Europe
    Zeichen und Wunder
    • 2020

      Der unveränderte Nachdruck von 1877 bietet eine umfassende Untersuchung der gaeilischen Etymologie und deren Einfluss auf die Sprachen Westeuropas. Der Autor analysiert die sprachlichen Verbindungen und kulturellen Wechselwirkungen, die die Entwicklung dieser Sprachen geprägt haben. Dieses Werk ist besonders wertvoll für Linguisten und Historiker, die ein tieferes Verständnis der sprachlichen Wurzeln und deren historische Kontexte suchen.

      The Gaelic Etymology of the Languages of Western Europe
    • 2010

      Das Finanzmagazin Forbes nannte Charles MacKays Werk das "wichtigste Buch, das je über Investments geschrieben worden ist". Der Leser erfährt authentisch und äußerst unterhaltsam alles über den Tulpenwahn in Holland von 1634-1637, John Laws großes Mississippi-Projekt von 1719-1720, das ganz Frankreich ruinierte, und die englische Südseeblase von 1720, die durchaus Ähnlichkeiten mit der Technologieblase von 1997-2000 und der Emission der Aktie der Deutschen Telekom aufweist. Charles MacKay setzte es sich zum Ziel, massenhafte Selbsttäuschung und Herdenverhalten zu entlarven, um deutlich zu machen, wie bei Massenphänomenen nur allzu oft die Rationalität aussetzt. Bei Joseph de la Vega stehen das Tagesgeschäft und die Manipulationen an der Amsterdamer Börse im Vordergrund. Nach de la Vega kämpfen verschiedene Gruppen - Bullen und Bären, Aktienbesitzer, Kaufleute und Spekulanten - miteinander und versuchen, durch List und Verwirrung Vorteile zu erlangen. Diese einzigartigen Klassiker der Finanzgeschichte erscheinen erstmals in einem Werk vereint und zeigen dem Leser, dass sich gerade in Krisen die Ereignisse stetig wiederholen.

      Gier und Wahnsinn
    • 1992

      EKZ: Der viktorianische Autor (1814-1889) kritisiert anhand von Kurzbiographien über berühmte Alchimisten den Aberglauben seiner Zeitgenossen

      Zeichen und Wunder