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Masanobu Fukuoka

    2. Februar 1913 – 16. August 2008

    Masanobu Fukuoka, angetrieben von einer tiefen Erleuchtung, gab seine Karriere als Bodenwissenschaftler auf und kehrte zu seinem Familienbauernhof zurück, um seine Vision der Einheit mit der Natur zu verkörpern. Er entwickelte die revolutionäre „Nichts-tun“-Farming-Methode, die bemerkenswerte Erträge ohne Bodenbearbeitung, Chemikalien oder Pestizide erzielte. Fukuoka glaubte, dass die Versuche der Menschheit, die Natur zu kontrollieren, zwecklos und selbstzerstörerisch seien. Sein Lebenswerk, insbesondere „Die Revolution des einen Strohhalms“, hat das globale Bewusstsein tiefgreifend beeinflusst und plädiert für eine Rückkehr zur natürlichen Harmonie.

    Masanobu Fukuoka
    The One-straw Revolution
    Sowing Seeds in the Desert
    Der Große Weg hat kein Tor
    Rückkehr zur Natur
    Die Suche nach dem verlorenen Paradies
    In Harmonie mit der Natur
    • 1990

      Die Suche nach dem verlorenen Paradies

      Natürliche Landwirtschaft als Ausweg aus der Krise

      In seinem jüngsten Buch, das von seinen Reisen nach Europa, Amerika und Afrika handelt, macht der japanische Bauer und Philosoph eindringlich klar, dass eine Rückbesinnung auf natürliche Landwirtschaftsmethoden heute wichtiger ist denn je.

      Die Suche nach dem verlorenen Paradies
    • 1988

      In Harmonie mit der Natur

      Die Praxis des natürlichen Anbaus

      4,3(233)Abgeben

      In der Fortsetzung zu seinem Buch »Rückkehr zur Natur« zeigt Masanobu Fukuoka die Umsetzung seiner Philosophie. Obwohl er die Erfahrungen auf seinem Hof in Japan gesammelt hat, werden seine Thesen auch hier immer aktueller. Denn sein Konzept ist – wie die Natur – universell.

      In Harmonie mit der Natur
    • 1987

      In seinem Hauptwerk beschäftigt sich Masanobu Fukuoka mit der Philosophie des natürlichen Anbaus. Er setzt sich mit der bestehenden industriellen und organischen Landwirtschaft auseinander und präsentiert einen neuen Ansatz, basierend auf dem buddhistischen Prinzip des »Nichts-Tuns«.

      Rückkehr zur Natur
    • 1984

      Der Große Weg hat kein Tor

      Nahrung - Anbau - Leben

      'Der Große Weg hat kein Tor' ist ein Grundlagenwerk alternativen Lebens und der alternativen Ernährungsbewegung. Es inspiriert Menschen weltweit, neue Wege zu gehen. Eine Erfolgsstory des Bio-Landbaus - und noch viel mehr: Für Masanobu Fukuoka war der vernünftige Umgang mit dem Boden ein Schritt zur Versöhnung des Menschen mit sich selbst und seiner Umgebung. 'Der Große Weg hat kein Tor' wurde in mehr als 25 Sprachen übersetzt. 1983 erschien die deutsche Fassung erstmals im pala-verlag. Das Buch vermittelt sowohl Einblicke in Fukuokas Weltsicht als auch in die Methoden seiner natürlichen Landwirtschaft. Unser Umgang mit Lebensmitteln, Ernährung und die Grenzen menschlichen Wissens sind weitere Themen. Wenn wir die Art und Weise ändern, in der wir unsere Nahrung anbauen, ändern wir unsere Nahrung, ändern wir unsere Werte. Und so handelt dieses Buch davon, auf Zusammenhänge, Ursachen und Wirkungen zu achten und nach eigenem Wissen Verantwortung zu übernehmen: ein Buch über Landwirtschaft, das gerade deshalb so bedeutend ist, weil es eben nicht nur von Landwirtschaft handelt.

      Der Große Weg hat kein Tor