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Bookbot

Peter Schutz

    Theorie und Praxis der neuro-linguistischen Psychotherapie (NLPt)
    Mordsbetrieb
    Irre normal
    Fragen der Begriffsbildung in der vergleichenden Erziehungswissenschaft
    Mordsbetrieb. Der etwas andere Personalabbau
    Grabenkriege im Management
    • In "Mordsbetrieb" wird die Ranken AG von einem kanadischen Giganten bedroht. Die Krimi-Satire mit schwarzem Humor karikiert die betriebliche Realität und präsentiert skurrile Charaktere, wie den polternden Vorstand Holger Hansen. Leser finden sich in dieser amüsanten Welt wieder und erkennen, dass es in ihrem eigenen Unternehmen doch noch behaglich zugeht.

      Mordsbetrieb. Der etwas andere Personalabbau
    • Charlie will den Hamlet auf großen Bühnen geben und landet in der Pinguinshow. Heiner traut Streifenhörnchen in seinem Standesamt und sich selbst nicht. Hedwig leitet das Kulturklo im Theater und wird von der Kritik weggespült. Sie und viele andere haben mit der ganz normalen Welt ein Problem, sie sind Menschen, die durch ihre Einstellung anecken, im Alltag kentern und sich ihr eigenes Universum schaffen. Der schrullige Psychologe Prof. Dr. Rabé therapiert sie alle. Er selbst führt ein beschauliches Leben bis er an einen Kopfjäger gerät: TV- Produzent Siegfried G. Most entdeckt ihn fürs Fernsehen. Rabés Talkshow Was heißt hier schon normal? wird bald Kult. Ganz Deutschland sucht nun den Super-Psycho, die Quoten steigen und steigen. Der große Showdown lässt es noch einmal so richtig krachen, verdreht alle Werte und lehrt uns laut: Besser verrückt als gar keinen Spaß!

      Irre normal
    • Die Ranken AG steht Kopf. Ein kanadischer Gigant will die verschlafene Fabrik in Uetze an der Fuhse schlucken. Der legendäre Werbespruch des Familienbetriebs Die Platten von Ranken bringt niemand ins Wanken zieht nicht mehr. Plötzlich tauchen Männer in dunklem Zwirn und mit undurchsichtiger Mimik im Werk auf. Als sie ihre Beute inspizieren, treffen sie auf die skurrilsten Gestalten. In dieser Krimi-Satire wird mit tiefschwarzem Humor die betriebliche Wirklichkeit gnadenlos karikiert. Dabei steht die Spanplattenfabrik Ranken im leicht verschlafenen Uetze an der Fuhse stellvertretend für alle von ausländischen Heuschrecken bedrohten Unternehmen. „Mordsbetrieb“ ist wohl dosierte Medizin zur humorvollen Bewältigung des betrieblichen Alltags. Jeder, der einen Betrieb von innen kennt, wird in diesem Buch auf gute Bekannte treffen. Denn wer kennt nicht den polternden Vorstand Holger Hansen, der sich aufgrund seines rustikalen Führungsstils den Beinamen „Holzer“ redlich verdient. Wer trauert nicht um den Entwicklungschef Bruno von Bunsen, der mit der „Emmenthaler Spanplatte“ den größten Flop der Firmengeschichte produziert. An Identifikationsangeboten herrscht also kein Mangel. In dieser skurrilen Welt findet sich der Leser mit dem sicheren Gefühl wieder, dass es in seinem eigenen Unternehmen doch noch recht behaglich zugeht. Pressestimmen Evelyn Beyer (Neue Presse, 09. März 2006) „Schütz und Kroth schicken ein handverlesenes Typen-Panoptikum in gut wiedererkennbare Schlachten im internen Machtgerangel. Wie sich jeder in seinen eingefahrenen Mechanismen verschanzt und die Geschütze auffährt, das liest sich so amüsant wie erhellend.“

      Mordsbetrieb
    • Nach § 47 Abs. 2 VwGO n. F. hängt nunmehr auch die Antragsbefugnis für das Normenkontrollverfahren von der Geltendmachung einer Rechtsverletzung ab. Der Gesetzgeber wollte hierdurch gerade bei der Normenkontrolle von Bebauungsplänen die Zulässigkeitsvoraussetzungen verschärfen. Die herrschende Meinung „unterläuft“ jedoch diese Absicht, indem sie § 1 Abs. 6 BauGB ein Recht auf gerechte Abwägung der abwägungserheblichen Belange entnimmt. Peter Schütz tritt dieser Auffassung, nach der alles beim alten bleibt, entgegen. Er setzt sich mit der Rechtsfigur eines Rechts auf gerechte Abwägung auseinander und lehnt sie im Ergebnis ab. Das Recht, auf das ein Normenkontrollantrag gestützt werden kann, wird danach nicht durch die Abwägung begründet, sondern muß bereits in die Abwägung mitgebracht werden. Dies wird anhand praxisrelevanter Fallgruppen exemplifiziert. Abschließend nimmt er zu der Frage Stellung, ob das prinzipale Normenkontrollverfahren als subjektives Rechtsschutzverfahren fortzuentwickeln oder als objektives Beanstandungsverfahren zu (re)konstruieren ist.

      Die Antragsbefugnis bei der Normenkontrolle von Bebauungsplänen nach dem 6. VwGOÄndG
    • Ein Muss für die Transportwirtschaft! Das Transportrecht ist eine sehr zersplitterte Materie, die von internationalen Übereinkommen beherrscht wird. Das vorliegende Handbuch erläutert diese Sonderfrachtrechte und behandelt insbesondere die Haftung des Frachtführers in den Bereichen Straßengütertransport, Eisenbahnbeförderung, Binnenschifffahrt, Luftfracht, Seehandel sowie Multimodalbeförderung. Ergänzend werden die für das tägliche Transportgeschäft relevanten Bereiche des Versicherungs- und Zollrechtes in praxisnaher Weise beleuchtet. Dieses Praxishandbuch ist sowohl für Richter, Rechtsanwälte, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen als auch für Mitarbeiter in der Transport- und Versicherungswirtschaft ein unverzichtbarer Arbeitsbehelf.

      Transportrecht
    • Peter Schütz zeichnet die rechtsgeschichtliche Entwicklung von den historischen Wurzeln bis zur Feldjägertruppe als Militärpolizei der Bundeswehr nach. Die eingehende Betrachtung führt zu dem Ergebnis, daß die Namens- und Aufgabenvorläufer der Bundeswehr-Feldjäger unterschiedlicher Herkunft sind. Die Untersuchung der Truppengattungen, die in der preußisch-deutschen Militärgeschichte als Feldjäger bezeichnet wurden, erbringt den Nachweis, daß das historische Vorbild des preußischen Reitenden Feldjägerkorps lediglich bei der Namensgebung von großem Einfluß war. Was die Aufgaben der Feldjägertruppe angeht, gelangt der Autor zu dem Ergebnis, daß hier die Feldgendarmerie als Vorläufer angesehen werden muß.

      Die Vorläufer der Bundeswehr-Feldjäger
    • Ökologische Gebäudeausrüstung

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Buch bietet fA1/4r jedes der Haustechnikgewerke eine Planungsanleitung, die darauf ausgerichtet ist, Architekten, Studenten und Planern sowie interessierten Laien die Akologische Haustechnikplanung bis zum Vorentwurf zu ermAglichen. Die angefA1/4hrten GebAude sind vom Autor in seiner Funktion als Zivilingenieur und Haustechnikplaner konzipiert worden: darunter die Landesdirektion der Interunfall Versicherung in Bregenz von Architekt Jean Nouvel, das neue BA1/4rogebAude am Donaukanal in Wien von Architekt Hans Hollein, und zahlreiche weitere GebAude mit fortschrittlicher Haustechnik. Anhand der Beispiele werden die Grundlagen der jeweiligen Haustechnikgewerke Heizen, KA1/4hlen, LA1/4ften, SanitAr- und Elektrotechnik behandelt. Die "A-kologische GebAudeausrA1/4stung" zeigt in Beispielen auf, wie weitestgehend nur mithilfe erneuerbarer Energien die klassischen Haustechnikgewerke Heizen, KA1/4hlen, LA1/4ften, SanitAr- und Elektrotechnik bewerkstelligt werden kAnnen.

      Ökologische Gebäudeausrüstung