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Bookbot

Walter Wittmann

    20. Dezember 1935 – 12. Februar 2016
    Die Generationenfalle
    Der helvetische Filz
    Staatsbankrott
    Die neuen Ausbeuter
    Countdown 2000
    Der nächste Crash kommt bestimmt
    • 2013

      Seit der Finanzkrise 2007 ist eine heftige Auseinandersetzung zwischen Anhängern der freien Marktwirtschaft und regulierenden Kräften entbrannt. Während vor allem Banker und Aktionäre einen radikalen Kapitalismus ohne Grenzen fordern, plädieren Zentralbanken, ordoliberale Ökonomen und besorgte Politiker für eine marktwirtschaftliche Ordnungspolitik mit klaren Regulierungen. Ausgehend vom 18. Jahrhundert bis heute beschreibt der bekannte Finanzexperte Walter Wittmann kurzweilig die Entwicklung der freien Marktwirtschaft. Anhand der verschiedenen Entwicklungsstadien des Kapitalismus gelingt es ihm zu zeigen, wie es zu unserer derzeitigen Dauerkrise kam und warum unser wirtschaftliches System – auch dank der maßlosen Exzesse der Finanzindustrie – kurz vor dem Kollaps steht. Wittmann liefert jedoch nicht nur Erklärungen für die aktuelle Situation, sondern präsentiert auch Wege aus der Krise: das Modell einer sozialen Marktwirtschaft, die sich am Erhardschen Modell des 'Wohlstands für alle' orientiert, jedoch an die Verhältnisse im 21. Jahrhundert angepasst ist. Konkret, anhand von vielen Beispielen zeigt er auf, welche Maßnahmen die Politik ergreifen muss, damit die 'wahre' soziale Marktwirtschaft endlich realisiert werden kann.

      Soziale Marktwirtschaft statt Wohlfahrtsstaat
    • 2012

      Walter Wittmann hat alle Eigenschaften, die zu einem Propheten passen: Er redet und schreibt viel und ausführlich, er verfolgt eisern ein Ziel, er ist auf ein grosses, umfassendes Thema konzentriert, er spürt ein gewisses Sendungsbewusstsein – und er hat im Rückblick gesehen meistens recht. Dabei teilt er auch das Schicksal mancher Prophetenkollegen, die bekämpft oder sogar verfemt wurden.

      Wittmanns Prophezeiungen
    • 2012

      Die nächste Wirtschaftskrise hat durchaus das Potenzial, nicht nur unser Wirtschaftssystem, sondern auch unsere Gesellschaft in den Grundfesten zu erschüttern. Der Krisenfachmann Walter Wittmann weiß, was auf uns zukommt. Die Wirtschaftsblase platzt. Sehr wahrscheinlich bereits 2012. Denn dieRezession ist im Anmarsch. Die Staaten hoch verschuldet. Und alle bisherigenVersuche, den Finanzsektor zu regulieren, scheiterten. Seit 2007geht es Schlag auf Schlag: Immobilienkrise, Finanzkrise, Schuldenkrise. Die letzten vier Jahre waren jedoch nur der Anfang, davon ist Walter Wittmannüberzeugt. Warum das Jahr 2012 das 'verflixte Jahr' sein wird, welche Parallelen man zum Jahr 1929 ziehen kann und was heute andersist, erklärt Walter Wittmann in markigen Worten. Das Gute am viel gepriesenen'Schwarzseher' Wittmann: Er sagt uns auch, wie sich jederEinzelne schützen kann.

      Superkrise
    • 2011

      Die Schweiz versteht sich als das Erfolgsmodell schlechthin – ein Vorbild für Europa und den Rest der Welt. Dabei steht der Staat vor der größten Bewährungsprobe seit 1848: Die Wirtschaft ist unter Druck, qualifizierte Arbeitskräfte fehlen, der Finanzplatz entwickelt sich zu einem Klumpenrisiko. Schuld daran ist – so Walter Wittmann – die Reformunwilligkeit der Schweizer Politik. Statt den Weg nach Europa einzuschlagen, wird noch immer der Sonderfall zelebriert. Mit fatalen Konsequenzen. Im Unterschied zu den Politikern nennt der streitbare Ökonom die Dinge beim Namen. Seine Vorschläge provozieren von links bis rechts. Einen Weg aus der Sackgasse findet das Land nämlich nur, wenn es seine bisherigen Strukturen grundsätzlich infrage stellt und sowohl Föderalismus wie auch direkte Demokratie deutlich einschränkt.

      Unabhängige Schweiz?
    • 2010

      Nach der Finanzkrise kreist der Pleitegeier über den europäischen Ländern. Die Währungsunion steht vor der Zerreissprobe. Welcher Staat muss als erster die totale Zahlungsunfähigkeit ankündigen? Wen zieht es mit in den Abgrund? Und was kann man dagegen tun? Der emeritierte Wirtschaftsprofessor und erfolgreiche Sachbuchautor Walter Wittmann analysiert das Phänomen Staatsbankrott und wartet mit ebenso scharfsinnigen wie unbequemen Lösungsvorschlägen auf. Der Autor macht mit einem konzisen Streifzug durch die Geschichte wiederkehrende Gesetzmässigkeiten erkennbar. Er erklärt Punkt für Punkt, wie in der aktuellen Situation Schlamperei, Verschwendungssucht und Schuldenmacherei zum Staatsbankrott führen können und zeigt auf, dass dabei nicht nur die Politiker, sondern auch die Privaten kräftig mitmischen. Der streitbare Ökonom entwickelt verschiedene Szenarien für Europa, Japan und die USA. Gleichzeitig liefert er ein ausgeklügeltes Sanierungsprogramm, das selbst vor den Sozialversicherungen, dem Gesundheitswesen und dem Steuersystem nicht Halt macht. Anlegern gibt er Tipps, wie sie sich durch eine vorsorgliche Anlagepolitik schützen können.

      Staatsbankrott
    • 2009

      Finanzkrise ist das Wort des Jahres. Noch nie war das Bewusstsein der Menschen so ausgeprägt, Opfer einer globalen Finanzkrise zu sein. Was aber macht eine Finanzkrise aus? Wie entsteht sie? Gibt es einen typischen Ablauf? Sind Finanzkrisen naturgegebene Ge walten, gegen die kein Kraut gewachsen ist? Oder gibt es eine Medizin, diese zu vermeiden? Viele Fragen, die nach Antworten rufen. Walter Wittmann, streitbarer Ökonom und Sachbuchautor, liefert sie. Er entführt seine Leser in die Geschichte, lässt vergangene Finanzkrisen wieder gegenwärtig werden und spiegelt deren Ablauf an den jüngsten Turbulenzen der Finanzmärkte. Wittmann wäre nicht Wittmann, wenn er nicht Bankmanagern und Regulierungsbehörden zehn Regeln in das Stammbuch schreiben würde, wie zukünftige Krisen zu vermeiden sind.

      Finanzkrisen
    • 2008

      Die amerikanische Hypothekenkrise zeigt, wie schnell ganze Bereiche der Finanzindustrie ins Straucheln geraten können. Wenn selbst gestandene Profis auf dem glatten Parkett der Finanzmärkte ausrutschen, wie sollen sich dann private Anleger verhalten? Für Private, die nicht allein von den Beratern ihrer Hausbank abhängig sein möchten, hat der Finanzexperte Walter Wittmann die Empfehlungen bekannter Investoren untersucht und daraus 10 Goldene Regeln entwickelt. Mit Hilfe dieser Anleitungen ist es gar nicht mehr so schwierig, als Privatanleger erfolgreich durch Finanzkrisen zu navigieren und sein Vermögen sicher zu investieren.

      Wie man erfolgreich investiert
    • 2007

      Der nächste Crash kommt bestimmt

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Der nächste Crash kommt bestimmt. Doch wie vermeidet man ihn? Der Wirtschaftsexperte Walter Wittmann zeigt an den berühmten Kondratieff-Zyklen, wie sich Anlagekrisen ankündigen und wie man den Crash im eigenen Portefeuille verhindert: einfach verständliche Grundlagen für die Beurteilung der Entwicklung an den Finanzmärkten. Es geht um den laufenden 'fünften Kondratieff'. Die Geschichte der makroökonomischen Ereignisse bestimmen auch zukünftige Trends. Krisen und Kriege gehören ebenso dazu wie die Frage nach der Schuldenfalle und die Entwicklung im 'Finanzcasino'. Der nächste Crash ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Um die Anleger nicht im Regen stehen zu lassen, schließt Walter Wittmann mit praktikablen Regeln, die sie vor einem finanziellen Desaster schützen. Das Buch wird weder private noch institutionelle Anleger unberührt lassen. Mit 'Schweiz special': Ist die Schweiz auch in Bezug auf die Finanzmärkte ein (positiver) Sonderfall, ein sicherer Hafen, der sogar von einem Crash verschont wird?

      Der nächste Crash kommt bestimmt
    • 2006

      Helvetische Schlagworte

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Politiker reden sich gern heraus, wenn es darum geht, wirkliche Reformen in Angriff zu nehmen. Obwohl in den letzten Jahren ernst zu nehmende Untersuchungen die Schwachstellen der Schweizer Wirtschaftspolitik aufdeckten, ist seitdem nichts geschehen. Walter Wittmann zeigt anhand von 50 bekannten Schlagworten, wie man sich vor klaren Aussagen drückt und wo die Probleme angepackt werden können. 'Ausverkauf der Heimat', 'Ruinöser Wettbewerb', 'Das Milizsystem hat sich bewährt', 'Denkpause einlegen' - ständig werden solche Phrasen bemüht, wo es darum geht, reale Probleme verbal zu umschiffen. Doch wohin führt das? Der Autor untersucht mit der Textlupe die Scharniere des Schweizer Politikbetriebs und entlarvt die Hohlheit dieser rhetorischen Selbstläufer.

      Helvetische Schlagworte
    • 2005

      Die Schweiz erlebte am 19. Oktober 2003 eine Wahl von historischer Dimension. Die SVP legte erneut zu und erhielt einen zweiten Sitz im Bundesrat. Das ergibt zusammen mit der FDP einen mehrheitlich bürgerlichen Bundesrat. Damit verbanden sich Hoffnungen auf eine Wende in der schweizerischen Politik. Doch nach einer Analyse der Wahlprogramme von SVP und FDP steht fest: Diese beiden Parteien sind ein ungleiches Paar, sie passen nicht zueinander. Die Legislaturziele des Bundesrates wurden ohne die Bundesratsparteien konzipiert und sind sozusagen für niemanden verbindlich. Im ersten Jahr zeichnete sich der Bundesrat durch einen Fehlstart aus, er wird von Machtkämpfen dominiert. Die Halbzeit-Bilanz ist ernüchternd: Die Wende ist auch in den nächsten Jahren nicht in Sicht. Der Bundesrat war und ist nicht im Stande, dem enormen Erwartungsdruck aus Politik und Wirtschaft gerecht zu werden. Erneut werden Ende 2007 vier Jahre verloren sein. Die Schweiz wird sich weiter im Abstieg befinden. Folgt darauf der Niedergang? Wie wäre er zu vermeiden?

      Halbzeit