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Cristiano Cerezer

    SPINOZA
    • 2020

      SPINOZA

      EINE LESUNG ÜBER DIE ROLLE DER RATIONALEN METAPHYSIK BEI DER PROBLEMATISIERUNG DER FREIHEIT - PARALLELISMUS X PANTHEISMUS

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das Thema der Freiheit war im philosophischen Denken des niederländischen Denkers Baruch Spinoza (1632- 1677) präsent, seit er 1663 "Eine kurze Abhandlung über Gott, den Menschen und sein Wohlergehen" schrieb und andere Werke wie die "Theologisch-politische Abhandlung" (1665) und sein gefeiertes Buch "Ethik" (1675) durchlief, die die Struktur seines ethischen Gedankens der Freude bilden. Davon getragen verbindet die Freiheit, das Denken als "roter Faden" die gesamte spinozistische Philosophie, da sie auf einem metaphysisch-rationalen Denken beruht, durch die Vorstellung eines immanentistischen Gottes. Von diesem Zeitpunkt an dämmert die vorgeschlagene Untersuchung der vorliegenden Arbeit. Mit Blick auf die Themen Freiheit und metaphysisch-rationales zielt dieser Versuch darauf ab, sich den Handlungsmöglichkeiten des metaphysisch-rationalen in der spinozitischen Freiheit anzunähern und sie durch die vom Philosophen selbst erläuterten Definitionen von Gott, Mensch und Freiheit in Beziehung zu setzen, denn für den Philosophen ist der Mensch nicht frei, sondern in einem freien Willen vorbestimmter Entscheidungen, der ihn an eine falsche Perspektive der Freiheit glauben lässt und ihn damit täuscht.

      SPINOZA