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Sarah Hall

    1. Januar 1974
    Sarah Hall
    Before Leonard
    Jesus für Kinder
    Die Töchter des Nordens
    Der elektrische Michelangelo
    Wie wir brennen
    Bei den Wölfen
    • Eine starke Frau zwischen Wildnis und Zivilisation – „Sarah Halls Prosa ist meisterhaft.“ Chicago Tribune Eigentlich wollte Rachel Caine nie mehr nach England und zu ihrer schwierigen Familie zurück. Die Wolfsexpertin lebt seit zehn Jahren in Amerika und geht in ihrer Arbeit auf. Doch dann stürzt das Angebot eines einflussreichen Lords, auf seinen Ländereien ein Wölfspärchen anzusiedeln, sie in Konflikte. Aber zu ihrer eigenen Überraschung sind ihre Heimkehr, eine ungeplante Schwangerschaft und die intensive Arbeit in der wilden Landschaft des Lake District die beste Medizin für ihre Seele. Sie kann sich sogar vorsichtig auf eine neue Liebe einlassen und kommt zur Ruhe. Bis ein unvorhergesehenes Ereignis die eigentlichen Motive ihres Arbeitgebers entlarvt. In Sarah Halls außergewöhnlichem Roman verbinden sich eine lyrische und zugleich kraftvolle Sprache, starke und ungewöhnliche Bilder, vielschichtig-kantige Figuren sowie ein attraktives Thema zu einem Leseerlebnis der Extraklasse.

      Bei den Wölfen
    • Ein Roman wie ein Schrei: über weibliches Begehren und künstlerische Kraft »Du warst der letzte hier, bevor ich die Tür von Burntcoat schloss. Bevor wir alle unsere Türen schlossen.« – Im Schlafzimmer über ihrem riesigen Atelier in Burntcoat trifft die berühmte Bildhauerin Edith Harkness letzte Vorbereitungen. Die Symptome, die ihr Körper zeigt, sind bekannt: Ihr Leben wird in den nächsten Tagen zu Ende gehen. Ihr Atelier gleicht einem glühenden Ofen, befeuert von Erinnerungen und Sehnsüchten. Hierher brachte Edith Halit, als der erste Lockdown begann. Den Liebhaber, den sie kaum kannte. Eine Erscheinung aus einer anderen Kultur. Ein Tor zu einer neuen und fiebrigen Welt. Sprachlich betörend und mit großem Sog erzählt Sarah Hall von weiblichem Begehren und der Kraft künstlerischen Schaffens.

      Wie wir brennen
    • Cyril Parks wächst Anfang des letzten Jahrhunderts an der Nordwestküste Englands auf. Nach dem Tod seiner Mutter wird er als Lehrling von dem Tätowierer Eliot Riley aufgenommen, einem notorischen Trinker und Querulanten, der zugleich ein begnadeter Künstler ist. Bei ihm lernt er alles über die Abgründe des Lebens und die hohe Kunst des Tätowierens. In den dreißiger Jahren verläßt Cyril Parks seine Heimatstadt und schifft sich nach Amerika ein, wo er sich auf Coney Island als „Elektrischer Michelangelo“ niederläßt. Auf dem ewigen Jahrmarkt vor den Toren New Yorks, zwischen Freakshows und Achterbahnen, verliebt er sich in die Zirkusakrobatin Grace, die mit einem ungewöhnlichen Auftrag an ihn herantritt. Sarah Halls von der englischen Kritik gefeierter Roman ist ein atmosphärisch dichtes, virtuos erzähltes Buch voller skuriller Figuren und Begebenheiten, in denen sich das universelle Drama der Menschheit widerspiegelt.

      Der elektrische Michelangelo
    • Die Töchter des Nordens

      Roman. »Eines der 100 besten Bücher des Jahrzehnts.« The Times

      3,4(2653)Abgeben

      Können Frauen eine bessere Welt erschaffen? England, in einer unbestimmten Zukunft: Umweltkatastrophen und Wirtschaftskrisen haben das alte politische System hinweggefegt. Diktatorisch regiert, leben die Menschen in städtischen Zentren, die Einwohnerinnen dürfen nur in Ausnahmefällen Kinder bekommen. Eine junge Frau, die sich »Schwester« nennt, entflieht den Kontrollen und schließt sich einer legendären Gruppe weiblicher Abtrünniger an, die in den Bergen des Lake District eine einsame Farm bewirtschaften. Unter Führung der charismatischen Jackie hat sich die Gemeinschaft immer stärker radikalisiert. Gewalt und militärischer Drill bestimmen inzwischen den Ton. Auch Schwester scheint bereit, Jackies Kampf gegen das verhasste System mitzutragen. Als Jackie den Krieg ausruft, muss sie sich entscheiden… Mitreißend und psychologisch eindrucksvoll schildert Sarah Hall die Kraft weiblicher Rebellion. »Ein prophetischer, futuristischer Roman in der Tradition von H. G. Wells, Margaret Atwood und Will Self« The Independent

      Die Töchter des Nordens
    • Before Leonard

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Virginia Woolf's life and work continue to fascinate. Following on the heels of the discovery of new unpublished work by Woolf, as well as Stephen Daldry's acclaimed film 'The Hours', this book takes an illuminating look at a previously unexplored dimension of her life.

      Before Leonard
    • This collection showcases the five short-listed stories for the BBC National Short Story Award, highlighting both emerging and established British authors. The narratives delve into the complexities of human relationships, focusing on themes such as splintered families, enduring love, the contrast between public and private lives, and the experiences of outsiders. Each story offers a unique perspective on the dysfunctionality and resilience inherent in human connections, making for a thought-provoking read.

      The BBC National Short Story Award 2010
    • The Beautiful Indifference

      • 187 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,8(770)Abgeben

      From the heathered fells and lowlands of Cumbria with their history of smouldering violence, to the speed and heat of summer London, to an eerily still lake in the Finnish wilderness, Sarah Hall evokes landscapes with extraordinary precision and grace.

      The Beautiful Indifference
    • Madame Zero

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,7(229)Abgeben

      LONGLISTED FOR THE GORDON BURN PRIZE 2018Madame Zero is a remarkable collection of dark, sensuous stories set in sometimes conflicting landscapes - rural, industrial, psychological - all of which are hauntingly resonant with dread.

      Madame Zero