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Bookbot

Werner Scharnweber

    Schleswig-Holstein, 101 Güter - historisch
    Reisebilder. Burgenland Österreich
    Reisebilder Jütland, Alsen und Fünen, Dänemark
    Schleswig-Holstein 40 Städte - historisch
    Schleswig-Holstein 152 Dörfer - historisch
    Reisebilder Österreich
    • 2018

      Mit Originalberichten aus vergangenen Jahrhunderten und mit 203 Bildern von historischen Herrenhäusern, Torhäusern und Scheunen werden 101 Güter in Schleswig-Holstein vorgestellt. Bekannte und weniger bekannte. Uralte und jüngere. Absolut vollständig ist diese „Güter-Parade“ nicht. Sie stellt eine umfangreiche Auswahl dar.

      Schleswig-Holstein, 101 Güter - historisch
    • 2018

      Das Leben unserer Vorfahren in Schleswig-Holstein. In Erinnerung gebracht mit 114 historischen Originaltexten aus vergangenen Jahrhunderten. Mit diesen Themenbereichen: Arbeitsgesetze von 1756 bis 1830 • Kirchliches • Schüler und Lehrer Grönlandfahrer • Trankocherei • Sturmfluten und die Folgen Schiffsstrandunge n und Strandraub • Trinkwasserprobleme • Klösterliches Steuern und Abgaben • Weitere Rechtsvorschriften, sehr speziell Straßen und Wege Authentisch, lebensnah, spannend und … erstaunlich. Die Berichte sind illustriert mit historischen Abbildungen.

      Schleswig-Holstein in alten Zeiten
    • 2016

      Kalte Seebäder kosten 60 Pfennig – Damen an der Badeleine – Herrenbad/Damenbad, streng getrennt – Baden in der Nordsee nach Reihenfolge mit Badebillet – Und nur von 6.00 Uhr morgens bis 2.00 Uhr nachmittags – Badewagen, Badekarren, von Pferden gezogen – Mit dem Salondampfer nach Sylt – Mit der Dampfspurbahn nach Kampen – Baden »ohne« um 1900 – Weltabgelegene Hotels in St. Peter – Keine Kurtaxe in Büsum – 1799: Erste Badekarren in Travemünde – Scharbeutz 1894: Badeleben einfach und billig – Bettenauswahl 1897 – »Kavaliere« im Kurbad – Enttäuschung in der Sommerfrische – Kutsche, das »klassische« Reisegefährt – Fußreisen anno 1837 – Wanderbuch war Pflicht – Eisenbahn: Halt »an jeder Milchkanne« – Und abends Réunion. Über diese und viele weitere Themen und Orte berichtet dieses Buch. Mit historischen Originaltexten aus vergangenen Zeiten. Authentisch, lebensnah, spannend und – erstaunlich. Illustriert mit Bildern von »damals«.

      Schleswig-Holstein - anno damals
    • 2015

      Torschluß der Stadttore um 6 Uhr (abends) – Gassenerleuchtung durch Röhrengas – Mangelhaftes Trinkwasser – Voll-, Halb-, Viertel- und Achtelhufen – Instenstellen und Katen – Arbeiten als Lohgerber, Rademacher, Wollspinner, Höker, Krämer, Gendarm, Polizeidiener, Chausseegeld-Einnehmer, Droschkenkutscher, Zigarrenmacher, 'Actuarius', Reepschläger, Rotgießer, Essigbrenner, Grützmacher – Sonntags Tagelöhner mieten – Strandleben getrennt nach Damen- und Herrenstrand – Leben im Armenhaus – Schule, 2 Lehrer, 165 Kinder – Gewerbe: Roßmühle, Leimsiederei, Torfhandel, Cichorienfabrik, Oelschlägerei, Böttcherei, Reifschlägerei, Lichtgießerei, Dampf-Mahlmühle, Kattundruckerei, Posamentirwarenfabrik. Das alles und vieles mehr bestimmte den Alltag unserer Vorfahren vor 100, 200, 300 Jahren. Darüber berichtet dieses Buch mit 130 Ortsbeschreibungen aus jenen Zeiten. Und zwar ausschließlich mit historischen Originaltexten. Dadurch wird der Blick zurück in die Vergangenheit lebensnah und authentisch. Die Berichte sind illustriert mit historischen Abbildungen.

      Schleswig-Holstein - historisch
    • 2014

      Wie es so war, mit den Eiszeiten in Schleswig-Holstein. Darüber berichtet dieses Buch. Und darüber, was die Schleswig-Holsteiner mit dem eiszeitlichen Erbe alles angefangen haben. Beispiele: Nur dank der Eiszeiten errichteten unsere Ur-Ur-Vorfahren der Jungsteinzeit ihre 'Hünengräber'. Gründeten die Wikinger Haithabu und die Schauenburger Grafen die Stadt Kiel an der Förde. Wurden aus 'Toteis-Seen' beliebte Freizeitreviere. Kamen Probsteier Bauern zu Wohlstand. Konnten Gottorfer Herzöge die Grenzen ihrer Jagdgebiete markieren. Entstanden die vielen Feldsteinkirchen. Sowie der Ratzeburger Dom und die Lübecker Marienkirche in Backstein. Hinderten die Fehmaraner ihr Vieh am Ausbrechen. Und vieles mehr. Ohne die Eiszeiten gäbe es Schleswig-Holstein nicht. Kurzum: Dieses Buch ist ein informatives, unterhaltsames, spannendes schleswig-holsteinisches Eiszeiten-Porträt.

      Die Eiszeiten in Schleswig-Holstein ... und was die Schleswig-Holsteiner daraus gemacht haben
    • 2013

      In diesem Buch wird berichtet vom Leben und Arbeiten in Angeln und in Kappeln in vergangenen Jahrhunderten. Sowie von erhaltenen Zeugnissen aus alten Zeiten. Und zwar vielfach mit Originaltexten aus 'jenen' Tagen und mit historischen Bildern. Dadurch wird der Blick zurück in die Vergangenheit, auf das Leben unserer Vorfahren, unmittelbar und authentisch. Ernste, heitere, erstaunliche Impressionen ergeben ein interessantes, 'kunterbuntes' Kaleidoskop.

      Landschaft Angeln und Stadt Kappeln - historisch
    • 2013

      Kieler Sprotten kamen (und kommen) aus Eckernförde. Sagen die Eckernförder. Und haben Recht. Über unsere 'Kieler Sprott' hat Matthias Claudius bereits vor 1786 berichtet. Sagen die Kieler. Und haben auch Recht. Allerdings nicht so ganz. Denn die Kieler Sprotten (soweit nicht Eckernförder Provenienz) wurden in Ellerbek geräuchert. Und Ellerbek war ein eigenständiges Dorf, wurde erst 1910 nach Kiel eingemeindet. Über diese verzwickten Eckernförder/Ellerbeker/Kieler Sprottenverhältnisse berichtet dieses Buch. Und über Sprottengeschichte und -geschichten. Mit Berichten von heute und mit vielen Originaltexten und Sprotten-Zitaten aus vergangenen Zeiten. Natürlich auch über Besonderheiten, zum Beispiel: Blechsprotten, schwarze Sprotten, geölte Sprotten, zweibeinige Sprotten, trinkbare Kieler Sprotten, Sprotten-Taufe, Sprotten ohne Gräten. Kurzum: Ein kunterbuntes Sprottenpotpourri. Informativ, unterhaltsam, authentisch. Und mit 107 Bildern.

      Kieler Sprotten - aus Eckernförde, Ellerbek und Kiel
    • 2013

      Welche Pflanze vertrieb unkeusche Begierden oder gab dem Lippenstift seine rote Farbe? Was half wirklich gegen Warzen, Hühneraugen und Mäuse? Welche Strauchfrucht in den Mund gerieben, vertrieb Zahnweh? Diese und mehr als 300 weitere Fragen aus der Welt der Pflanzen beantwortet Werner Scharnweber mithilfe von Originaltexten aus historischen Lexika und anderen Quellen aus den vergangenen drei Jahrhunderten. Die 101 zusammengestellten Pflanzenporträts gewähren einen authentischen Blick auf den vielfältigen und kreativen Umgang unserer Vorfahren mit den Gewächsen der Natur. Werner Scharnweber informiert, unterhält und lässt manchmal staunen, wie einfallsreich in alten Zeiten die Flora genutzt wurde. Aber Achtung: Autor und Verlag empfehlen keinesfalls die ungeprüfte Nachahmung der zitierten Rezepturen!

      Nackte Jungfern, Wiesenwolle und Ahorn-Bohrerei