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Dietrich von Hildebrand

    12. Oktober 1889 – 26. Januar 1977

    Dietrich von Hildebrand war ein deutscher katholischer Philosoph und Theologe, dessen Werk von den Päpsten Pius XII., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. hoch geschätzt wurde. Er war bekannt als lauter Kritiker der Veränderungen in der katholischen Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, insbesondere der neuen Liturgie, die er scharf verurteilte. Seine Schriften befassen sich mit Ethik und philosophischer Reflexion und machen ihn zu einer bedeutenden Figur des katholischen Denkens des 20. Jahrhunderts. Papst Benedikt XVI. erklärte sogar, dass sein Name in der intellektuellen Geschichte der katholischen Kirche des 20. Jahrhunderts am prominentesten sein würde.

    Dietrich von Hildebrand
    Ästhetik. 2. Teil
    Das Trojanische Pferd in der Stadt Gottes
    Die Enzyklika „Humanae Vitae" -ein Zeichen des Widerspruchs
    Die Umgestaltung in Christus
    Gesammelte Werke. Was ist Philosophie?
    Der verwüstete Weinberg