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Richard Millet

    29. März 1953
    Laura Mendoza
    L'Orient désert
    Die drei Schwestern Piale
    Verlorene Posten
    Töten
    Der Stolz der Familie Pythre
    • 2018

      Töten

      Ein Bericht

      Der einst gefeierte Schriftsteller und Lektor Richard Millet ist zum selbstbewußten Solitär geworden und äußert sich immer wieder zu ideologischen Verirrungen und benennt mit geschliffener Sprache die Mißstände der heutigen Zeit. In »Töten« berichtet Millet von seinem Einsatz im Libanon auf Seiten der christlichen Phalangisten. Schonungslos, unapologetisch und ehrlich: Ein Bericht aus einem Land, das immer noch keinen Frieden gefunden hat und ein Bericht vom Krieg in der modernen Zeit und von Taten, die andere verschweigen. Millets essentielle Texte atmen den Geist der großen Loslösung.

      Töten
    • 2013
    • 2001

      Richard Millet, Schriftsteller und Verlagslektor, wurde 1953 geboren. Er ist im Corrèze aufgewachsen, der rauhen Landschaft der «Drei Schwestern Piale». Für «Le sentiment de la langue» hat er 1994 den »Prix de l’essai« der Academie Française erhalten.

      Der Stolz der Familie Pythre
    • 1998

      Einen Herbst und einen Winter lang, jeden Montagvormittag, berichtet Yvonne, pensionierte Lehrerin und älteste der Schwestern Piale, dem jungen Claude die Geschichte ihrer Familie und ihres eigenen Lebens. Ein poetischer und sprachmächtiger Roman, der von Stolz, Liebe und Sehnsucht erzählt. 'Ein zeitenthobenes Kunstwerk aus Worten von heute seltener Geschliffenheit und Eleganz.' Süddeutsche Zeitung 'Eindingliche Frauenporträts.' Brigitte 'Sehr französisch und vom Besten.' Neue Zürcher Zeitung

      Die drei Schwestern Piale