Krimi lesen und dabei Physik lernen, ein einmaliges Konzept für Schüler des 1. und 2. Lernjahres Physik, die Physikkenntnisse spielerisch zu erwerben. Aufgaben aus Optik, Akustik, Wärmelehre, Elektrizität und Mechanik sind in die Story eingearbeitet. Der Lernende wird durch die spannende Story motiviert und kann auch trockene, weniger interessante Inhalte mühelos erarbeiten. Der Schwierigkeitsgrad steigt im Laufe des Buches an, so dass ein deutlicher Lernerfolg sichtbar wird. Das Buch enthält einen großen Abschlusstest, einen Lösungsteil und viele Illustrationen. Mit zahlreiche Übungen
Nils Reschke Bücher




Schüler der 5.-7. Jahrgangsstufe können durch die Lektüre des spannenden Krimis spielerisch ihre Kenntnisse auffrischen und vertiefen. Unterschiedliche Übungsformen, wie z. B. Lückentext, Multiple Choise, Rätsel oder Umformaufgaben werden im Krimi passend zum Inhalt aufbereitet, mit Lösungsteil am Ende des Buches. Der Erfolg der Compact Lernkrimis zeigt deutlich, dass die Kombination von Lektüre und Übungen das Sprachenlernen besonders unterhaltsam und spannend macht.
Die spannende Krimistory ermöglicht spielerisches Lernen des Aufsatzschreibens. Der Lernende wird durch das Interesse am Fortgang der Story motiviert und kann so auch trockene, weniger interessante Inhalte mühelos bearbeiten. Der Schwierigkeitsgrad steigt im Laufe des Buches an, sodass ein deutlicher Lernerfolg sichtbar wird. Unterschiedliche Übungformen, wie z. B. Lückentext, Multiple Choice, Rätsel oder Umformaufgaben werden im Krimi passend zum Inhalt aufbereitet, mit Lösungsteil am Ende des Buches und vielen Illustrationen.
Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften wird hier als Auseinandersetzung mit der Französischen Revolution und der Napoleonischen Ära gelesen. Vorausgesetzt wird, daß der Text die geschichtlichen Ereignisse interdiskursiv bzw. intertextuell spiegelt, und zwar dergestalt, daß einmal gesetzte Sinnpositionen unablässig gebrochen und neu perspektiviert werden. Daß die „Zeit der Umwendung“ dadurch ein poetologisches Äquivalent im Text findet, ist die Ausgangsthese der Untersuchung. Pointiert gesagt stellt der Roman die Revolution nicht dar, sondern führt sie auf der Darstellungsebene performativ durch. Die Analyse einschlägiger Kollektivsymbole des Textes (Chemie, Gartenkunst, Hausbau), wie etwa auch die Deutungen seiner Nachbarskinder-Novelle oder Lebender Bilder decken die politische Bedeutungsschicht des Liebesromans auf. Der Einbezug zahlreicher Intertexte – von Goethes Revolutionstexten über Arnims Gräfin Dolores bis hin zu Edmund Burkes Reflections on the Revolution in France – ermöglicht einen neuen Blick auf Goethes „bestes Buch“.