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Oek de Jong

    4. Oktober 1952

    Oek de Jong ist Autor eines hochgeschätzten literarischen Schaffens, das Romane, Kurzgeschichten und Essays umfasst. Als ausgebildeter Kunsthistoriker schreibt er zudem ausführlich als Essayist über die Kunst. Seine Romane zeichnen sich durch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der menschlichen Psyche und der Komplexität von Beziehungen aus. De Jongs unverwechselbarer Stil und seine scharfsinnigen Beobachtungen machen ihn zu einem der bedeutendsten zeitgenössischen niederländischen Autoren.

    De hemelvaart van Massimo
    Zwarte schuur
    Flatternde Sommerkleider
    In der äußersten Finsternis
    Ein Kreis im Gras
    • 2019

      Een dramatische gebeurtenis in zijn jeugd blijft een kunstenaar zijn hele leven achtervolgen.

      Zwarte schuur
    • 2005

      In der äußersten Finsternis

      • 541 Seiten
      • 19 Lesestunden
      3,3(4)Abgeben

      In seinem groß angelegten, ebenso subtilen wie mitreißenden Roman über das Wesen der Liebe und der Lust gelingt es Oek de Jong, Nähe und Intimität, Selbstbetrug und die dunkle Seite menschlicher Erotik fühlbar zu machen. »In der äußersten Finsternis« erzählt die Geschichte einer amour fou, die in einer Katastrophe münden muß: Nach einer gescheiterten Beziehung lernt die junge Amsterdamerin Lin den Schweißer Henri kennen, und sofort spürt sie, wie eine starke Anziehungskraft von ihm ausgeht. Aus ihrer ersten zufälligen Begegnung ergeben sich leidenschaftliche Treffen, in denen Henri immer größere Macht über Lin gewinnt. Die Liebe der beiden schwankt zwischen Lust und Gewalt. Schließlich, am Ende ihrer Kräfte, bricht Lin mit Henri. Sie läßt sich mit dem kultivierten Jelmer ein, doch ihre schicksalhafte Geschichte mit Henri ist noch nicht vorbei.

      In der äußersten Finsternis
    • 1996

      Die Niederländerin Hanna ist nach Rom gereist, um dort als Auslandskorrespondentin zu arbeiten. Als sie dem zurückhaltenden Dichter Andrea begegnet, verliebt sie sich leidenschaftlich in ihn. Doch obwohl er ihre heftigen Gefühle teilt, entzieht er sich ihr immer wieder. Der gefeierte niederländische Autor Oek de Jong erzählt in diesem großartigen Roman die tragische Geschichte einer Liebe vor dem Hintergrund der spannungsreichen siebziger Jahre. 'Oek de Jong ist einem Mulisch, einem Nooteboom nicht allein ebenbürtig, sondern jünger, sperriger, ironischer und genauer. Es wurde Zeit, ihn zu entdecken.' Neue Zürcher Zeitung

      Ein Kreis im Gras
    • 1979

      Es war ein ganz normaler Sommertag: Sonnenlicht, rote Johannisbeeren und die flatternden Kleider der Frauen im Wind. Doch dann spürte er es. Ein unbeschreiblich leichtes und freies Gefühl. Das Gefühl der Unbeweglichkeit. Er war glücklich in diesem Moment, nur danach war alles anders. Zu wem gehörte er nun? Zu seiner Mutter, mit der er diesen Sommer verbrachte, oder zu Mevrouw Koelman, die seine Hand festgehalten hatte? Es gibt ihn tatsächlich, den Moment zwischen Kindsein und Erwachsenwerden, wenn ein Junge entdeckt, daß es neben seiner Mutter noch andere Frauen gibt. Und Oek de Jong hat darüber eine wunderbare Geschichte geschrieben. Einen unvergeßlichen Roman voller Zärtlichkeit, Weisheit und fast schmerzhafter Intensität.

      Flatternde Sommerkleider