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William Carlos Williams

    17. September 1883 – 4. März 1963

    William Carlos Williams, eine zentrale Figur des amerikanischen Modernismus, schuf einen einzigartigen poetischen Weg durch seine enge Verbindung zum Imagismus. Er erfasste meisterhaft die Essenz des täglichen Lebens und gewöhnlicher Objekte und erhob das Alltägliche zur Kunst. Williams' Werk zeichnet sich durch seine scharfe Beobachtung und seine tiefe Auseinandersetzung mit den Rhythmen und der Sprache der amerikanischen Umgangssprache aus. Seine Hingabe, authentische Erfahrungen festzuhalten, festigte sein Erbe als prägende Stimme der Poesie des 20. Jahrhunderts.

    William Carlos Williams
    Kore in der Hölle. Frühe Schriften
    Die Messer der Zeit
    Die Neuentdeckung Amerikas
    Die Worte, die Worte, die Worte
    Gedichte. Der harte Kern der Schönheit. Paterson. Aus d. Amerikan. v. Alfred Anderschu. a.
    White Mule. Erste Schritte in Amerika. Roman
    • "White Mule" ist der erste von drei Romanen über New York von der Jahrhundertwende bis zum Zweiten Weltkrieg. Das Buch thematisiert das Amerika der Goldenen Zwanziger und die damit verbundene bittere Armut und präsentiert den großen amerikanischen Schriftsteller erstmals als Prosaautor.

      White Mule. Erste Schritte in Amerika. Roman
    • Die Worte, die Worte, die Worte

      Gedichte. Amerikanisch und deutsch

      4,2(11)Abgeben

      William Carlos Williams war der Doyen der modernen amerikanischen Poesie. Er residierte nicht in New York, er lebte als Armenarzt in seinem Geburtsort, einem kleinen Ort im Staate New Jersey. In diese Welt gehören seine Gedichte; sie sind ganz und gar amerikanisch: hart, genau, ohne Rhetorik, geprägt vom Pragmatismus. Ihre Sprache ist scheinbar direkt, nur im Anschein des Mühelosen verrät sich die Kunst des Dichters. Kein anderer Dichter des Landes ist so wenig gealtert und hat so tief auf die Jungen und Jüngsten gewirkt.

      Die Worte, die Worte, die Worte
    • Die frühen Texte von Williams markieren den Beginn eines eigenständigen „amerikanischen“ Stils in der Literatur, geprägt von der Ablehnung von Konventionen und dem Zusammenspiel von improvisierter Prosa und lyrischen Momentaufnahmen, was den Aufbruch der künstlerischen Avantgarde kennzeichnet.

      Kore in der Hölle. Frühe Schriften
    • Im New York der 1920er Jahre kämpfen Joe Stecher, ein deutscher Einwanderer, und seine Frau Gurlie um den Aufbau ihrer eigenen Druckerei. Während Joe gegen die Konkurrenz ankämpft, spielt Gurlie eine wichtige Rolle. Parallel dazu wird die Geschichte ihrer Tochter Flossie erzählt, die die Welt der Erwachsenen kritisch hinterfragt.

      Gut im Rennen. Roman
    • William Carlos Williams blickt mit 68 Jahren auf die Anfänge der Kunst in den USA zurück. Seine Autobiographie bietet ein Selbstporträt und ein Porträt der amerikanischen Moderne, mit zahlreichen Weggefährten wie Gertrude Stein und Hemingway. Eine wertvolle Quelle für die Kulturgeschichte.

      Die Autobiographie