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Wojciech Gilewski

    Das sexuelle Leben der Catherine M.
    Poland. The Heritage of Parliamentarism Until 1791
    • Poland. The Heritage of Parliamentarism Until 1791

      Pologne-Traditions du parlementarisme jusqu'à 1791. Polska-Tradycje parlamentaryzmu

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Parallel text in English, French and Polish. Preface; The letter of the Speaker of the Senate of the Republic of Poland; Europa recens descripta a Guilielmo Map of Europe at the Beginning of 17th Century, by Willem Blaeu; Chronology; Democracy in the Commonwealth (by Jolanta Choinska-Mika); 1. The 14th/15th-Century County Judicature; 2. The Privilege of Jedlna 1430; 3. General Approval of the Rights 1505; 4. Constitutions of the Radom Sejm 1505; 5. The Union of Lublin Act 1569; 6. The Warsaw Confederation 1573; 7. The First Free Election 1573; 8. A Parliamentary Procedure; 9. The Third of May Constitution; 10. Reciprocal Guarantee of Two Nations; List of Maps; Selected reference literature

      Poland. The Heritage of Parliamentarism Until 1791
    • Das sexuelle Leben der Catherine M.

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden
      2,9(2245)Abgeben

      Bereits als Kind stellte sich Catherine Millet die Frage, wie viele Ehemänner eine Frau haben könne und ob es nicht besser sei, mehrere Partner gleichzeitig zu haben. Diese Überlegungen setzte sie als junge Frau in die Tat um und lebte ihre Sexualität mit äußerster Konsequenz. Nach ihrem ersten Erlebnis mit 18 Jahren experimentierte sie in Lyon mit Gruppensex, was den Beginn eines Weges markierte, auf dem sie entschlossen war, herkömmliche Grenzen zu überschreiten und ihre Lust zu befreien. In den 70er Jahren, geprägt von sexueller Befreiung, sammelte sie vielfältige erotische Erfahrungen und frequentierte einen Zirkel, der die Pariser Sexclubs besuchte. Ihre Lust kannte keine Grenzen, und sie suchte stets neue Orte für ihre Erlebnisse, sei es im Bois de Boulogne, auf Parkplätzen oder in Museen. In einer Reihe von Bildern und Szenen schildert die Autorin mit beispielloser Offenheit die intimsten Details ihres Lebens. Die Radikalität ihres Berichts liegt nicht im Tabubruch, sondern in der gelassenen Selbstverständlichkeit, mit der sie ihre Erlebnisse beschreibt. Ob sie ihren eigenen Körper oder den ihrer Liebhaber betrachtet, stets beobachtet sie sich selbst wie durch eine Kamera. Die Rezension im SPIEGEL beschreibt treffend die unerhörte Gelassenheit ihres Berichts, der keine Scham kennt und somit auch nicht schamlos ist. Millets souveräner Umgang mit Sprache und ihre analytische Präzision machen dieses Werk zu einem einzi

      Das sexuelle Leben der Catherine M.