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Thierry Smolderen

    25. November 1954
    Thierry Smolderen
    Ghost money
    Ein diabolischer Sommer
    Ghost Money - Chamzas Augen
    Ein Jahr ohne Cthulhu
    McCay
    Gipsy 02. Sibirisches Feuer.
    • Winsor McCay revolutionierte mit „Little Nemo“, der ab 1905 auf den Sonntagseiten des „New York Herald“ erschien, das Medium Comic. Der kleine Nemo erlebte in seinen Träumen nicht nur die fantasievollsten Abenteuer, sondern McCay experimentierte mit Farben, Formen, Erzählebenen und Seitenarchitektur wie kein anderer. Thierry Smolderen ergründete das spannende Leben McCays zunächst in einem fiktionalisierten Roman, während der Zeichner Jean-Philippe Bramanti an einem Projekt über „Little Nemo“ arbeitet. Als die beiden sich kennen lernten entstand „McCay“ in dem der Künstler und seine Figur zueinander finden. Im August 2019 würde der Zeichner seinen 150. Geburtstag feiern.

      McCay
    • Nach dem Thierry Smolderen sich in "Imperium des Atoms" einem Schurken des Science-Fiction-Romans und in "Ein diabolischer Sommer" einem Comicbösewicht gewidmet hat, nimmt er sich H. P. Lovecrafts Gruselgeschichte "Call of Cthulhu" an, und verlegt sie in die Achtzigerjahre, in der ein paar Jugendliche das gleichnamige Rollenspiel spielen. Mit fatalen Folgen! Und wieder erweckt Alexandre Clerisse die Geschichte in den allerschönsten Bilder im Mad-Men-Style zum Leben erweckt.

      Ein Jahr ohne Cthulhu
    • Autor Thierry Smolderen liefert gekonnt intelligente Unterhaltung, rasant und komisch erzählt, gespickt mit popkulturellen Verweisen auf die Sechzigerjahre, wie dem italienischen Kultcomic „Diabolik“. Der Zeichner Alexandre Clerisse zeichnet die Geschichte in wunderschönem Retrolook. Ein Buch für Liebhaber schöner Bücher, für Designgeeks und für alle, die wissen wollen, warum man Bücher noch auf Papier macht.

      Ein diabolischer Sommer
    • Im London der späten 2020er Jahre rettet sich die Studentin Lindsey bei einer eskalierenden Demo in ein geöffnetes Fenster. So lernt sie die geheimnisvolle Chamza kennen - schön, elegant, immens reich. Sofort mögen sich die beiden Frauen, obwohl ihre Welten weit auseinander liegen. In einer hell ausgeleuchteten Zukunft lässt Lindsey sich verzaubern vom Glanz des globalen Jet-Set, aber was weiß sie wirklich über diese Chamza? Woher stammt ihr unglaublicher Reichtum? Diese Frage stellt sich auch der Geheimdienst der USA, und dessen finstere Überzeugung lautet: es ist der „Schatz der Al Kaida”.

      Ghost money
    • 1952. Das Atomzeitalter beginnt. Paul, ein scheinbar normaler amerikanischer Bürger mit Frau und Kind, ist Science-Fiction-Autor. Doch seine besondere Gabe ist die Telepathie. Seit frühester Kindheit hat er Kontakt zu einem galaktischen Helden aus der fernen Zukunft. Das will der skrupellose Geschäftsmann Zelbub ausnutzen und versucht, Paul mittels Hypnose unter seine Kontrolle zu bekommen. Diese SF-Geschichte ist wunderbar überdreht und großartig im Retrolook der 1950er Jahre gezeichnet. Thierry Smolderen, der unter anderem das Szenario zur Serie GYPSY geschrieben hat, erzählt souverän und mit vielen Anspielungen auf andere Comics und SF-Geschichten, wie sich Paul gegen den finsteren Zelbub zur Wehr setzt.

      Das Imperium des Atoms
    • In nicht all zu ferner Zukunft verbindet eine gigantische Autobahn alle wichtigen Städte der Welt. Trucks liefern Waren auf dieser Straße von Moskau bis New York, von Peking bis Rio. Einer dieser Trucker ist Zagoi, ein junger Zigeuner. Er ist Macho pur, rau im Umgang mit anderen, aber liebevoll in Sorge um seine kleine Schwester Oblivia. Gipsy denkt vorrangig an den nächsten Auftrag, der ihn in wilde Abenteuer, blutige Kämpfe und zu schönen Frauen führt...Es hat lange gedauert, aber nun kommt die definitive Edition des sechsteiligen Meisterwerks von Smolderen und Marini!

      Gipsy - Der Stern des Zigeuners