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Diana Miller

    Diana Miller fand ihren kreativen Ruf, indem sie nach der Spannung suchte, die ihr im Alltag fehlte. Nach einer abwechslungsreichen Karriere, die Stationen als Anwältin und in einem Limonadenladen umfasste, entschied sie, dass der beste Weg, Spannung in ihr Leben zu bringen, das Schreiben war. Ihre Werke tauchen oft in romantische Spannung ein und zeigen, dass nicht jeder in scheinbar ruhigen Umgebungen so ist, wie er scheint. Miller ist eine gefeierte Autorin im Genre der romantischen Spannung, deren Erzählungen die verborgenen Tiefen der menschlichen Natur erforschen.

    The Genus Jasminum in Cultivation
    Dangerous Affairs
    Out of Character
    Fatal Trust
    Ihr größter Fan
    Social Media und die Identitätsbildung bei Jugendlichen. Chancen und Herausforderungen in der soziokulturellen Arbeit mit Mädche
    • 2019

      Die Digitalisierung und Globalisierung haben in den letzten Jahren zu einem enormen sozialen und technologischen Wandel geführt. Für Jugendliche bieten sich ganz neue Zugänge zur Welt. Sie können sich nicht nur über verschiedene Technologien, sondern auch in mehreren sozialen Medien informieren und austauschen. Wie kann die Soziale Arbeit digital-mediale Kompetenzen vermitteln? Und wie geht sie dabei ungeachtet der sozialen Herkunft gleichermaßen auf Mädchen, Jungen und Queers ein? Diana Miller erklärt, wie die Soziale Arbeit Jugendlichen die Teilhabe an der globalen Moderne ermöglicht. Jugendliche bewegen sich in medial-digitalen Welten fast ausschließlich über Textnachrichten, Bild, Video sowie Tonaufnahmen. Sie nehmen diese Inhalte als so identitätsbedeutsam wahr, dass sie aus ihrem Lebensalltag nicht mehr wegzudenken sind. Miller verdeutlicht, dass der Einsatz von audiovisuellen Medien in der soziokulturellen Arbeit deshalb unabdingbar ist. Aus dem Inhalt: - Social Media; - Medienkompetenz; - Facebook; - Instagram; - YouTube; - WhatsApp

      Social Media und die Identitätsbildung bei Jugendlichen. Chancen und Herausforderungen in der soziokulturellen Arbeit mit Mädche
    • 2015

      Als Seifenopernstar verlässt Abby Langford Los Angeles und zieht zurück in ihre Heimatstadt nach Minnesota, um ihrer neunjährigen Tochter die glückliche und friedvolle Kindheit zu bieten, die sie selbst nicht hatte. Doch statt der erwarteten Idylle findet Abby ein altes Messer in ihrem Haus, das hinter einer Wand versteckt war. In Albträumen sieht sie ein Opfer in einer Blutlache sowie den Arm eines Mörders, der auf es einsticht, wieder und wieder. Abby fragt sich, ob sie den Nervenzusammenbruch erleidet, den die Boulevardpresse ihr längst angedichtet hat – vor allem, da der attraktive Polizeichef Josh Kincaid ihr nicht glaubt. Als sie anonyme Hassbriefe erhält, sorgt sich Josh bald nicht mehr nur rein beruflich um sie. Er fühlt sich auch stark zu ihr hingezogen – und das Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit. Doch Abbys Visionen werden immer plastischer und aufwühlender – und ihre Angst wächst. Irgendwo in Abbys Gedächtnis liegt der Schlüssel zu einer sehr aktuellen Gefahr vergraben. Aber um ihn zu finden, muss sie lange genug am Leben bleiben …

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