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Paul Auster

  • Paul Benjaminn
3. Februar 1947 – 30. April 2024

Paul Auster ist ein amerikanischer Schriftsteller, der vor allem für seine postmodernen Romane bekannt ist. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Die New York-Trilogie" und "Moon Palace", die sich durch komplexe Erzählstrukturen und philosophische Themen auszeichnen. Auster beschäftigt sich häufig mit Fragen der Identität, des Zufalls und der Selbstwahrnehmung, und seine Werke wurden in viele Sprachen übersetzt.

Paul Auster
Mit Fremden sprechen
Die Geschichte meiner Schreibmaschine
In Flammen
Szenen aus "Smoke"
Die New York-Trilogie
Disappearances / Vom Verschwinden
  • Disappearances / Vom Verschwinden

    • 217 Seiten
    • 8 Lesestunden
    4,0(1)Abgeben

    Lange vor seinem internationalen Ruhm als Romanautor veröffentlichte Auster einen Gedichtband, der nun in deutscher Übersetzung erhältlich ist.

    Disappearances / Vom Verschwinden
  • Paul Auster wurde 1947 in Newark, New Jersey, geboren. Er studierte Anglistik und vergleichende Literaturwissenschaft an der Columbia University und verbrachte nach dem Studium einige Jahre in Frankreich. International bekannt wurde er mit seinen Romanen Im Land der letzten Dinge und der New-York-Trilogie. Sein umfangreiches, vielfach preisgekröntes Werk umfasst neben zahlreichen Romanen auch Essays und Gedichte sowie Übersetzungen zeitgenössischer Lyrik.

    Die New York-Trilogie
  • In Flammen

    Leben und Werk von Stephen Crane

    4,0(4)Abgeben

    Paul Auster nimmt den Leser mit auf eine lebhafte Reise durch die kurzen 29 Jahre von Stephen Cranes Leben. Crane war der strahlende Stern der US-Literatur zur Jahrhundertwende, ein Frühvollendeter in jeder Hinsicht – wichtigster Vertreter des amerikanischen Naturalismus und Autor des legendären Bürgerkriegsromans «The Red Badge of Courage» («Die rote Tapferkeitsmedaille»). In den wenigen Jahren, die ihm vergönnt waren, verfasste er neben diesem ikonischen Roman ein reiches Werk aus Lyrik, Kurzgeschichten und Novellen und führte ein abenteuerliches, ja fiebriges Leben u. a. als Kriegskorrespondent im Spanisch-Amerikanischen und im Griechisch-Türkischen Krieg. Er erlitt Schiffbruch vor der kubanischen Küste, wurde in eine skandalöse Liebesaffäre verwickelt, die ihn zwang, seine Heimat zu verlassen, bereiste mehrere Kontinente, wurde in Kriegseinsätzen beschossen – all dies vor dem Hintergrund des pulsierenden, sich rapide wandelnden Lebens im blühenden Industriezeitalter. Und so ist Austers liebevoll genaues und detailreiches Porträt des Schriftstellers Crane auch eines seiner Zeit und der Welt im Fin de Siècle des neunzehnten Jahrhunderts am Übergang zum zwanzigsten.

    In Flammen
  • Dies ist die Geschichte vielfältiger Beziehungen: Zwischen einem Schriftsteller und einem Maler. Zwischen einem Schriftsteller und seiner Schreibmaschine. Zwischen einem Maler und seiner Besessenheit von dieser Schreibmaschine. Dies ist auch das Ergebnis einer Zusammenarbeit: entstanden aus Paul Austers Geschichte seiner 25 Jahre alten mechanischen Olympia und Sam Messers willkommenem, aber ziemlich beunruhigendem Auftritt in dieser Geschichte. Auf Austers Olympia entstanden alle seine Texte seit 1974, ein Gesamtwerk, das zu den kreativsten und anerkanntesten der jüngeren US-Literaturgeschichte gehört. Messers kraftvolle, eindringliche Zeichnungen und Ölbilder sowohl des Autors als auch seiner Schreibmaschine haben, wie Auster schreibt, ein «eigentlich unbelebtes Objekt in ein beseeltes Wesen mit fühlbarer Präsenz verwandelt». Der durchgehend vierfarbige Band mit seinen opulenten Bildern ist ein Fest fürs Auge und ein Muss für alle Auster-Fans.

    Die Geschichte meiner Schreibmaschine
  • Mit Fremden sprechen

    Ausgewählte Essays und andere Schriften aus 50 Jahren

    3,0(1)Abgeben

    „Mit Fremden sprechen“ ist eine vom Autor selbst zusammengestellte Auswahl seiner besten Essays und Schriften aus fünfzig Jahren, die sowohl berühmte Texte als auch bislang Unveröffentlichtes enthält. Beginnend mit einer kurzen philosophischen Betrachtung, die er mit zwanzig schrieb, und schließend mit einer Reihe von politischen Texten über Themen wie Obdachlosigkeit, 9/11 oder den Zusammenhang zwischen Fußball und Krieg, bieten die 44 Stücke dieser Auswahl einen großen Überblick über Austers Ansichten zu klassischen und zeitgenössischen Schriftstellern, zur Hochseilartistik von Philippe Petit, zu seinen Kunstaktionen mit Sophie Calle und dem langen Weg, den er mit seiner geliebten mechanischen Schreibmaschine zurückgelegt hat. Ebenfalls enthalten sind jüngere Texte über die Notizbücher von Nathaniel Hawthorne, die Filme von Jim Jarmusch, eine Vorlesung zu Edgar Allen Poe, eine Tirade gegen den ehemaligen New Yorker Bürgermeister und Trump-Gehilfen Rudy Giuliani sowie die lustigste Einführung zu einer Dichterlesung, die in Amerika je gehalten wurde..Hochintelligent und zutiefst menschlich - eine unverzichtbare Kollektion für alle Leser und Fans des „angesehensten amerikanischen Schriftstellers seiner Generation“. (The Spectator)

    Mit Fremden sprechen
  • Der neue Roman von Paul Auster nach seinem großen Bestseller «4321» – ein weises Buch über die Liebe und eine Mut machende, tröstliche Betrachtung der letzten Lebensjahre, die sich der Endlichkeit alles Irdischen stoisch bewusst ist. Professor Seymour T. Baumgartner, unter Freunden Sy, ist ein über siebzigjähriger emeritierter Phänomenologe aus Princeton, der sich dem Schreiben philosophischer Bücher und, zunehmend, seinen Jugendreminiszenzen widmet: seiner kleinbürgerlichen Herkunft aus Newark; der schwierigen Ehe der Eltern, dem Collegebesuch und einem Studienaufenthalt in Paris; schließlich der wie ein Blitz einschlagenden Liebe zur Übersetzerin und Dichterin Anna, mit der er die glücklichsten Jahre verbrachte, bevor sie vor zehn Jahren einem Badeunfall zum Opfer fiel. Annas Tod hat ein tiefes Loch in seinem Leben hinterlassen, das aller Pragmatismus, alle Selbstironie nicht füllen kann. Denn Anna war wirklich das, was man seine bessere Hälfte nennt. Eines Tages, um sich zu trösten, wagt Sy sich endlich in ihr Arbeitszimmer, das er seit ihrem Tod nicht betreten hat. «Einer der großen Autoren unserer Zeit» San Francisco Chronicle «Auster ist ein Zauberer.» The New York Review of Books

    Baumgartner
  • Daniel Quinn, ein Kriminalautor, wird nachts von einem Fremden angerufen und in eine verworrene Affäre hineingezogen, die komplexer ist als alles, was er je geschrieben hat. Plötzlich wird er als Detektiv unter dem Namen Paul Auster eingesetzt, um Peter Stillman zu beobachten. Doch wer ist dieser Stillman und warum versucht sein Vater, ihn zu töten? Quinn verfolgt alle möglichen Spuren in New York, das sich als labyrinthartiger Raum entpuppt. Naheliegende Schlüsse verlieren ihre Klarheit, und aus der einfachen Aufgabe, einen Mann zu finden, wird eine aufreibende Suche nach seiner eigenen Identität. In einer anderen Geschichte erhält Blue den Auftrag von White, Black zu beobachten. Ohne die Hintergründe zu kennen, wird er zum obsessiven Detektiv, der die Grenzen zwischen Realität und Täuschung nicht mehr unterscheiden kann. Seine Professionalität schwindet, und sein Leben gerät aus den Fugen, während er verzweifelt versucht, Blacks Geheimnis zu lüften. Ein weiterer Handlungsstrang dreht sich um den Schriftsteller Fanshawe, der spurlos verschwindet und seine Frau Sophie und das Kind zurücklässt. Sein Freund, der Erzähler, übernimmt die Rolle des Nachlassverwalters, veröffentlicht Fanshawes Werke und heiratet Sophie. Doch als er erfährt, dass Fanshawe noch lebt, beginnt eine fieberhafte Suche, die ihn in eine tiefe Krise stürzt und seine eigene Existenz infrage stellt.

    Die New York - Trilogie
  • Eine weihnachtliche Miniatur des grossen amerikanischen Romanciers Auggie Wren arbeitet als Verkäufer in einem Zigarrengeschäft an der Court Street in Brooklyn. Hier kauft Paul immer die kleinen holländischen Zigarren, die er so gerne raucht. Jahrelang hat Paul keinen Gedanken an den seltsamen kleinen Mann im blauen Kapuzenshirt verschwendet. Bis Auggie ihn eines Tages fragt, ob er bereit sei, sich seine Fotografien anzusehen. Als Paul mehr über Auggies grosse Leidenschaft, das Fotografieren, erfahren will, erzählt dieser ihm eine Geschichte: von einem Ladendiebstahl, einer verlorenen Geldbörse und dem kleinen Schwindel, den er einer alten, blinden Frau vorspielt. Eine echte Weihnachtsgeschichte eben (ICY)verlagsinfo

    Auggie Wrens Weihnachtsgeschichte
  • Die Kunst des Hungers

    Essays und Interviews

    • 269 Seiten
    • 10 Lesestunden
    3,5(4)Abgeben

    Gibt es einen inneren Zwang zur Literatur? Unterscheiden sich die großen Bücher von allen übrigen dadurch, dass sie geschrieben werden mussten? In seinen Essays über Franz Kafka, Samuel Beckett, Paul Celan, Knut Hamsun und andere große Autoren des 20. Jahrhunderts ergründete Paul Auster die existentiellen Bedingungen des Schreibens. In seinen Studien wird deutlich, warum er als der europäischste unter den wichtigen amerikanischen Schriftstellern gilt. In vier ausführlichen Interviews gibt er zudem Auskunft über sein eigenes Werk und erzählt von der Notwendigkeit, die Grenze zwischen Schreiben und Leben aufzuheben.

    Die Kunst des Hungers