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Dominique Wolton

    Dieser Autor mit einem juristischen Hintergrund und einem Doktortitel in Soziologie befasst sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Kultur, Kommunikation, Gesellschaft und Politik. Sein umfangreiches Werk, das etwa zwanzig Publikationen umfasst, untersucht die Auswirkungen moderner Kommunikationstechnologien und der Globalisierung. Durch seine Schriften bietet er tiefe Einblicke in zeitgenössische gesellschaftliche Herausforderungen und wie diese unser Weltverständnis prägen. Seine Arbeit ist entscheidend für das Verständnis der Dynamik unserer vernetzten Zeit.

    Dominique Wolton
    Angažovaný pozorovatel: rozhovory s Jeanem-Louisem Missikou a Dominiquem Woltonem
    O společnosti a politice - Otevřený rozhovor s Dominiquem Woltonem
    [Il faut sauver la comunication] = Salvemos la comunicación : aldea global y cultura : una defensa de los ideales democráticos y la cohabitación mundial
    Kommunizieren heißt Zusammenleben
    Informieren heißt nicht Kommunizieren
    Fernsehen und Zivilisationen
    • 2010

      Dominique Wolton (geb. 1947) ist seit 1988 Herausgeber der Fachzeitschrift Hermès. Cognition, Communication, Politique, die im frankophonen Sprachraum für das Forschungsfeld Medien und Kommunikation eine zentrale Bedeutung besitzt. Wolton ist unter anderem Mitglied der französischen UNESCO-Kommission, im Verwaltungsrat von France Télévisions und France 2 sowie in nationalen französischen Ethikkommissionen. Seine aktuelle Forschung richtet sich auf die Analyse der Beziehungen zwischen Kultur, Kommunikation, Politik und Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung. Für sein Werk hat Wolton zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den „Ordre des Palmes Académiques“, eine der höchsten Auszeichnungen um Verdienste im französischen Bildungswesen.

      Informieren heißt nicht Kommunizieren
    • 2010

      Wolton fragt nach dem Wesen der Kommunikation und interessiert sich dabei vor allem für ihr Misslingen, wenn Sender und Empfänger nicht auf einer Linie liegen. Wie geht man mit der Standardsituation um: Ich spreche mit Dir, aber du hörst nicht zu, verstehst mich nicht, aber du antwortest mir? Das Aneinander-vorbei-Reden ist ein zutiefst menschliches Spiel der Kommunikation, geht es beim Kommunizieren doch vor allem um das Zusammenleben. Der in Frankreich bekannte Kommunikationswissenschaftler Dominique Wolton beantwortet in einem Interview die Fragen des Journalisten Stéphane Paoli und des Soziologen Jean Viard. In knapper, aber prägnanter Form bringt Wolton in „Kommunizieren heißt Zusammenleben“ wesentliche Überlegungen seines bisherigen, umfangreichen Werks auf den Punkt und reflektiert kritisch die Globalisierung, die Ausbreitung des Internets, den Erfolg von Präsident Obama und die Möglichkeiten des Zusammenlebens in einer zusammenwachsenden, doch heterogenen Welt.

      Kommunizieren heißt Zusammenleben