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Niklas Maak

    17. August 1972
    Technophoria
    Fahertenbuch
    Atlas der seltsamen Häuser und ihrer Bewohner
    Eine Frau und ein Mann
    Fahrtenbuch: Roman eines Autos
    Wohnkomplex
    • 2024

      Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XVIII/3 Herbst 2024

      Unternehmen Unseld

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Suhrkamp Culture war auch ein Geschäftsmodell. Bücher für das kritische Nachkriegsdeutschland ein Business. Und Unseld ein Unternehmer, genialer Verkäufer und Verpackungskünstler. Zum hundertsten Geburtstag des legendären Verlegers am 28. September spürt die Herbstausgabe der ZIG dem Patriarchen und ökonomischen Betriebsgeheimnis eines intellektuellen Musterunternehmens nach. Mit vielen unbekannten Fundstücken aus dem Marbacher Unseld-Archiv und Beiträgen von Mara Delius, Durs Grünbein, Rainald Goetz, Ina Hartwig, Florian Illies, Michael Krüger, Lothar Müller, Niklas Maak, Sarah Nienhaus, Willi Winkler und weiteren. Inhaltsverzeichnis ZUM THEMA: Jan Bürger, Stephan Schlak UNTERNEHMEN UNSELD: Durs Grünbein: Der unbedingte Unseld Jan Bürger: Alpen, Lieder und Ruinen. Suhrkamp und Unseld besuchen Rudolf Alexander Schröder Rainald Goetz: Ein Mann von 46 Jahren Mara Delius: Der Verleger als Verführer Willi Winkler: Die Angst des Kaufmanns vor der Kritik Stephan Schlak: Halbzeit, 1974 Andreas Tobler: Mein Name sei Milchkuh Ina Hartwig: «Auf keinen Fall ein Violett!» Detlev Schöttker: Unter der Linie. Kleine Konsumgeschichte des Regenbogens Sarah Nienhaus: «Gran amigo, gran editor, gran señor» Alexander Cammann: Venedig, Herbst 1989 GESPRÄCH Michael Krüger: «Auch Unseld musste stets scharf kalkulieren» ESSAY Niklas Maak: Das Geisterhaus. Phänomenologie einer Villa im Westend DENKBILD Florian Illies: Rheinischer Katholizismus und ästhetischeForm. Fleckhaus Kunst: Wie Suhrkamp schön wurde ARCHIV Lothar Müller: Die hohen Herren vom Berge Sion. George Steiners Hitler-Roman: Chronik einer Ablehnung KONZEPT & KRITIK Eva Geulen, Carlos Spoerhase, Andreas Dorschel, MaximilianBenz, Barbara Thériault, Marietta Auer, Daniel Schönpflug, Barbara Stollberg-Rilinger, Julia Voss: How To. Guidelines zur Gentrifizierung der Geisteswissenschaften Die Autorinnen und Autoren

      Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XVIII/3 Herbst 2024
    • 2023

      Niklas Maak und Leanne Shapton auf den Spuren der großen Kinomomente und den Gefühlen, die wir mit ihnen verbinden. Ein Mann und eine Frau fahren im Auto übers Land: eine schlichte Szene, aus der sich im Kino großartige Geschichten entwickelt haben. Niklas Maak und Leanne Shapton haben sich ins Auto gesetzt und sind in Europa und Amerika den Routen berühmter Filmpaare gefolgt, die unsere Vorstellungen von Männern, Frauen und dem Leben überhaupt geprägt haben. Was findet man heute auf ihren Spuren – welche Geschichten und Bilder? Sie malt, er schreibt; heraus kommt eine Liebeserklärung an die zwei großen Erfindungen, die die Moderne geprägt haben und die in der uns vertrauten Form gerade verschwinden: an das Auto und das Kino – und an die Geschichten, die es über Frauen, Männer und darüber erzählt, wie das Leben sein könnte.

      Eine Frau und ein Mann
    • 2022

      Servermanifest

      Architektur der Aufklärung: Data Center als Politikmaschinen

      Serverfarmen sind in der digitalen Welt das, was früher Schlösser waren: der Sitz der Macht. Doch wenn Daten der größte kollektive Schatz einer digitalen Gesellschaft sind, das Grundmaterial für Wirtschaft und Politik, warum sind dann die Orte, an denen sie gespeichert werden, so wenig sichtbar? Gemeinsam mit Studierenden der Städelschule in Frankfurt am Main zeigt Niklas Maak, wie die Zukunft der wichtigsten neuen Bautypologie des 21. Jahrhunderts aussehen könnte - und welche neuen kollektiven Orte eine Stadt im Zeitalter der Digitalisierung braucht. "Für den Architekturkritiker Niklas Maak sind die riesigen Serverfarmen das, was früher die Schlösser waren: der Sitz der Macht“ (SZ)

      Servermanifest
    • 2020

      Unsere Zukunft hat bereits begonnen. Ein Roman zu den großen Fragen unserer Zeit: wild, melancholisch und hinreißend zugleich. Turek arbeitet für eine Firma, die Smart Cities baut. Sein Chef ist besessen von einem alten Plan: Wenn es gelänge, die ägyptische Qattara-Senke mit Wasser aus dem Mittelmeer zu fluten, könnte man den Meeresspiegel senken, den Klimawandel bremsen – und Milliarden verdienen. Technophoria erzählt von den Schönheiten und Absurditäten der digitalen Welt, von Menschen, die an der Zukunft bauen oder ihr zu entkommen versuchen. Ein scharfer Blick auf eine Gesellschaft, die ihre Freiheit für Komfort und Sicherheit aufgegeben hat, und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, die um die ganze Welt führt, zu Gorillas und Robotern, in anarchistische Kommunen, sprechende Häuser und Serverfarmen - und zu Menschen, die ihr Leben so wenig auf die Reihe bekommen wie die Liebe.

      Technophoria
    • 2017

      Ein Journalist und eine Künstlerin, Niklas Maak und Leanne Shapton, wandern zwei Tage von der Südspitze Manhattans bis zur Nordspitze der Insel an der 220. Straße. Sie lassen sich vom Zufall treiben und beobachten die Stadt: die Löcher in den Straßen, die gelben Taxen, die alten Backsteinfassaden, den chinesischen Schrotthändler, die Millionäre in ihren Bentleys, die Überwachungskameras, den Trump-Tower, die Flugzeuge am stahlblauen Himmel. Niklas Maak macht sich Notizen, Leanne Shapton aquarelliert. Nach und nach entsteht ein ungewöhnliches, sehr individuelles Bild von New York: unsere Gegenwart, als Mikrokosmos gebannt auf einer Insel im Hudson River.

      Durch Manhattan
    • 2016

      Plötzlich steht da ein Haus: Eine gigantische Burg aus weißem Holz, errichtet von einem New Yorker Kunstspekulanten. Eine Halbkugel aus Beton, die ein Filmregisseur für sich und seine Geliebte auf einer Steilküste in Sardinien aufgestellt hat. Eine Hütte in Mexiko, in die sich ein amerikanischer Ex-Banker zurückgezogen hat. Exzentrische Bauherren gönnen sich bisweilen recht eigentümliche Häuser, denen Niklas Maak in der ganzen Welt auf der Spur war. Er hat mit Architekten und Bewohnern gesprochen und dabei viel über die Träume, Ängste und Obsessionen des 20. und 21. Jahrhunderts erfahren. Häuser erzählen die tollsten Geschichten. Niklas Maak hat sie aufgeschrieben – nicht nur für Liebhaber von Architektur.

      Atlas der seltsamen Häuser und ihrer Bewohner
    • 2014

      Wohnkomplex

      Warum wir andere Häuser brauchen

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,4(26)Abgeben

      Warum versprechen sich viele Menschen vom Einfamilienhaus ein besseres Leben? Sie verlassen die Städte und ziehen ins Umland, wo sich ein trostloser Siedlungsbrei in die Landschaft ergießt. Häuser für Kleinfamilien, wie wir sie heute kennen, werden wir uns in Zukunft ökonomisch und ökologisch ohnehin nicht mehr leisten können. Wie aber sollen unsere Häuser in Zukunft aussehen? Was verraten sie über unser Leben? Könnte man sie sich ganz anders vorstellen? Dieses Buch, witzig, streitbar und bestens recherchiert, zeigt, dass das Bauen in Deutschland neu gedacht werden muss. Und wie man andernorts in Europa, Japan und Amerika bereits wohnt – jenseits von Vorstadteinöde und Apartmentriegel.

      Wohnkomplex
    • 2011

      Rasante Spritztour durch vierzig Jahre BRD Der Roman eines Autos, eines Mercedes 350 SL. Wer waren die Fahrer? Was sind ihre Geschichten? Anfang der Siebzigerjahre stellt sich der Chirurg Bellmann den Mercedes vor den Bungalow, weil er raus will aus kleinbürgerlichem Mief und Mittelmaß. Der Wagen bekommt die ersten Kratzer, das schicke Lederpolster einen Riss. Als Nächstes geht er an einen Italiener, wechselt wieder den Besitzer, kurvt durch Deutschland, fährt in den Osten und nach Frankreich. Am Ende ist das einstige Protzauto schrottreif und gelangt in einem Container nach Marokko, in Yazids Werkstatt, der die Einzelteile verkauft ...

      Fahrtenbuch: Roman eines Autos
    • 2011

      Auf einem Schrottplatz liegt das Wrack eines Mercedes 350 SL, Baujahr 1971. 350.000 Kilometer ist das Auto laut Tacho in vierzig Jahren gefahren, zehn Besitzer verzeichnet der Fahrzeugbrief. Ein Arzt fuhr ihn und ein italienischer Einwanderer, eine Studentin, ein junger Türke und ein gescheiterter Manager - Menschen, die sich nie kennenlernten, die nur der große Mercedes verband, der ihr Leben ändern sollte. Niklas Maak erzählt die Geschichte der zehn Fahrerinnen und Fahrer und zugleich von vier Jahrzehnten Bundesrepublik: von einer Gesellschaft, ihren Träumen, Ritualen und Abgründen.

      Fahertenbuch
    • 2010

      Le Corbusiers Bauten sorgten für Verwirrung. War seine 1955 im Dorf Ronchamp in Frankreich errichtete Kirche, die „Notre-Dame du Haut“, ein neues Kapitel der Baugeschichte? Oder ein „nicht zu überbietendes Beispiel von Neuerungssucht, Willkür und Unordnung“? Der damals weltberühmte Architekt gilt vielen noch immer als Vertreter einer technokratisch-mechanistischen Moderne. Niklas Maak folgt ihm an den Strand, wo dieser unablässig Steine, Muscheln und anderes Strandgut studierte. Die Objekte, die immer wieder an zentralen Stellen in Le Corbusiers Werk auftauchen, beschäftigen bis heute Architekten auf der Suche nach neuen Formen.

      Der Architekt am Strand