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Christian Bahr

    Wo stand die Berliner Mauer?
    Architekturführer Hamburg
    Friedrich der Große
    Die geteilte Stadt - Berliner Mauer
    Berliner Parks
    Parks in Berlin
    • Parks in Berlin

      Die 50 schönsten Grünanlagen zwischen Pankow und Britz

      5,0(1)Abgeben

      Berlin ist eine grüne Metropole. Verteilt übers gesamte Stadtgebiet, bieten großzügig angelegte Parks und öffentliche Gärten Platz für kleine Fluchten aus dem Alltag. Neben weithin berühmten Klassikern wie dem Tiergarten oder dem Schlosspark Charlottenburg gibt es eine Vielzahl von Grünanlagen, die es zu entdecken lohnt. Die 50 schönsten und interessantesten Parks der Stadt stellt der Berliner Journalist Christian Bahr in diesem Buch vor. Wo lässt es sich am besten entspannen, wo am besten Sport treiben? Wo findet man Stille, wo Kunst und Kultur und wo die schönsten Kinderspielplätze? Dieser übersichtlich gegliederte Führer gibt verlässlich Antwort und bietet zudem spannende Einblicke in die oft überraschende Geschichte der einzelnen Anlagen. Stimmungsvolle Fotos, eine Übersichtskarte, Infokästen mit Anschriften, Öffnungszeiten und Verkehrsanbindungen sowie zahlreiche Tipps z. B. zu Lokalen und Freizeitangeboten machen dieses Buch zum idealen Begleiter für jeden, der Natur und Entspannung mitten in der Großstadt sucht.

      Parks in Berlin
    • Die geteilte Stadt - Berliner Mauer

      Fakten, Zeitzeugen, Spurensuche, Fotos

      Über 28 Jahre lang zerschnitt eine nahezu unüberwindbare Mauer Berlin in zwei Teile: Quer durch die Metropole verlief die Grenze zwischen dem demokratischen Westen und dem kommunistischen Osten. Der renommierte Journalist Christian Bahr zeichnet in seinem Buch die Geschichte der Berliner Mauer nach und führt uns zu jenen Stätten, die noch heute an die Jahre der Teilung der Stadt erinnern. Stimmen von Zeitzeugen lassen den Leser den Alltag in der zerrissenen Stadt, Fluchtversuche und den Mauerfall hautnah miterleben. Die welthistorische Bedeutung der Ereignisse wird durch Ausschnitte wichtiger Reden dokumentiert. Zehn Spaziergänge entlang einstiger Mauerabschnitte führen zu den Brennpunkten der geschichtlichen Ereignisse und zu den Spuren, welche die Mauer hinterlassen hat.

      Die geteilte Stadt - Berliner Mauer
    • Friedrich der Große

      Auf den Spuren des preußischen Königs in Berlin und Brandenburg

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Friedrich II. (1712–86) gilt als der schillerndste und bekannteste Preußenkönig. Von seinen Untertanen liebevoll „Alten Fritz“ genannt, wird er in der Geschichtsschreibung als „der Große“ bezeichnet. Die Ambivalenz seines Charakters und sein Lebensstil tragen zur anhaltenden Faszination bei. Als Sohn des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelm I. erlebte der Kronprinz eine strenge Kindheit, die ihn besonders belastete, da er sich mehr für Kunst und Philosophie als für das Militär interessierte. Als Erwachsener brillierte er am Klavier und gab Konzerte in seinen Schlössern, während sein literarisches Talent in Werken wie dem „Antimachiavell“ sichtbar wurde. Friedrichs bedeutendster Erfolg war die Etablierung Preußens als fünfte Großmacht in Europa nach dem Siebenjährigen Krieg durch geschickte Strategien. Auch als Bauherr hinterließ er Spuren, insbesondere mit dem Schloss Sanssouci in Potsdam, das er mit eigenen Skizzen entwarf. Christian Bahrs Buch vereint Biografie und Reiseführer, indem es die Lebensgeschichte des legendären Königs erzählt und die zentralen Orte seines Lebens in Berlin, Potsdam, Rheinsberg und Königs Wusterhausen erkundet. Aktuelle Farbfotografien und historische Abbildungen erwecken die Zeit Friedrichs des Großen zum Leben.

      Friedrich der Große
    • In seinem "Architekturführer Hamburg“ stellt der Fachjournalist Christian Bahr die 100 wichtigsten Bauwerke der Freien und Hansestadt Hamburg vor. Von der Hauptkirche St. Jacobi bis zur Elbphilharmonie bilden die ausgewählten Objekte in chronologischer Ordnung rund 700 Jahre Baugeschichte von der Gotik bis zur Gegenwart ab. Jedem Objekt ist eine Doppelseite gewidmet, mit einer prägnanten Beschreibung des Bauwerks, einer Zusammenfassung der Grundinformationen (Epoche, Architekt, Entstehungsjahr,Adresse, Verkehrsverbindungen u.a.) sowie einer aktuellen Farbaufnahme. Ein Register, ein Glossar und eine Einführung in die Baugeschichte Hamburgs runden das Buch ab.

      Architekturführer Hamburg
    • Ein Vierteljahrhundert nach dem Fall der Berliner Mauer finden sich außer an den Orten des offiziellen Mauergedenkens kaum noch Spuren des Bauwerks, das Ost-Berlin zu einem Gefängnis und West-Berlin zu einer Insel machte. Die seitherigen Veränderungen im Stadtbild sind so gewaltig, dass deren Verlauf kaum noch nachzuvollziehen ist. Der Bild-Text-Band „Wo stand die Berliner Mauer?“ schafft Abhilfe. Ausgehend vom Brandenburger Tor, dem Symbol der Teilung Deutschlands und Berlins, dokumentiert das handliche Buch anhand von über 150 Fotos den spektakulären Wandel an besonders bekannten Orten, die einst direkt an der Grenze lagen. Historischen Fotos aus der Mauerzeit sind aktuellen Aufnahmen gegenübergestellt. Zwei Karten zeigen, wo die Berliner Mauer genau verlief.

      Wo stand die Berliner Mauer?
    • In seiner über 800-jährigen Geschichte hat Dresden eine Vielzahl einmaliger und weltweit berühmter Bauwerke hervorgebracht. Neben stilprägender Renaissance- und Barock-Architektur finden sich hier etwa die bedeutenden Bauten Gottfried Sempers aus dem 19. Jahrhundert. Bis heute ist die Stadt ein Experimentierfeld für international renommierte Architekten wie Sir Norman Foster oder Daniel Libeskind. Christian Bahr stellt in diesem Nachschlagewerk die 100 wichtigsten Gebäude der sächsischen Kulturmetropole vor. In chronologischer Ordnung beschreibt der Autor jedes Bauwerk und gibt Erläuterungen zu Epoche, Architekt und kulturhistorischen Zusammenhängen. Ausgestattet mit Fotografien zu allen beschriebenen Bauten, Besucher-Informationen, einem Glossar und einem ausführlichen Register, ist dieses kompakte Nachschlagewerk ein unentbehrlicher Begleiter für jeden Architekturinteressierten.

      Architekturführer
    • Berlin und Brandenburg bieten einen einzigartigen Reichtum an Schlössern. Ob man sich für ihre Architektur begeistert oder sich für ihre Geschichte interessiert, ob einem der Sinn nach Erholung steht oder nach Bildung – hier findet man eine Vielzahl teils weltberühmter, teils kaum bekannter und dennoch entdeckenswerter Schlossanlagen. Die 50 bedeutendsten, schönsten und interessantesten Residenzen zwischen Prignitz und Niederlausitz, ein Erbe der Hohenzollern wie der in Dresden und Merseburg herrschenden Häuser, stellt der Journalist und Buchautor Christian Bahr in diesem reich bebilderten Band vor. Er entführt den Leser auf eine spannende Zeitreise durch die Kunst-, Kultur- und Architekturgeschichte Berlins und seiner Umgebung. Vom Schloss Charlottenburg über die Potsdamer Kulturlandschaft mit Schloss Sanssouci bis hin zu den idyllischen Palästen des Landadels reicht die Palette der Baudenkmale. Abgerundet durch Bilder des bekannten Berlin-Fotografen Günter Schneider, eine Übersichtskarte sowie praktische Besuchertipps, ist dieser Band ein unverzichtbarer Begleiter durch die Berlin-Brandenburger Schlösserlandschaft.

      Schlösser in Berlin und Brandenburg
    • Aktienindizes und darauf basierende Anlageprodukte haben seit den späten 1990er Jahren stark an Bedeutung gewonnen. In Europa wird die Nutzung von Aktienindizes seit 1990 nicht mehr nur zur Dokumentation von Kursverläufen verwendet. Der Fokus hat sich durch den Einsatz von Indexoptionen, -futures und börsengehandelten Indexfonds auf Handels-, Anlage- und Benchmarkfunktionen verschoben. Indizes ermöglichen die Portfolionachbildung und den Handel standardisierter Portfolios in einer einzigen Transaktion. In Deutschland kommen insbesondere strukturierte Produkte wie Indexzertifikate vermehrt zum Einsatz, die ohne liquide Derivatemärkte kaum denkbar wären. Exchange Traded Funds gehören weltweit zu den am schnellsten wachsenden Finanzinstrumenten, da sie geringere Komplexität aufweisen und kein Emittentenrisiko tragen. Die 1998 eingeführten STOXX Indizes profitierten von der europäischen Finanzmarktverflechtung. Die Untersuchung von Finanzmarktanomalien ist in der Literatur weit verbreitet, da die Markteffizienzhypothese von Fama besagt, dass Aktienkurse alle verfügbaren Informationen widerspiegeln und Preisverläufe einem Random Walk folgen. Dennoch wurden systematisch wiederkehrende Renditemuster beobachtet, etwa in Abhängigkeit von Wochentagen. Während für den amerikanischen Markt seit den 1970er Jahren Analysen zu Finanzmarkteffekten existieren, fehlen umfassende Studien zu europäischen Indizes trotz ihrer wachsenden Bedeutung.

      Aktienindizes und Indexprodukte
    • Alte und neue Medien wachsen technisch und wirtschaftlich zusammen, was dazu führt, dass Rechtsnormen zunehmend nach Regelungsbereichen und nicht mehr nach Medienzugehörigkeit reflektiert werden. Diese Normen sind jedoch oft in zahlreichen Einzel- und Sondergesetzen verstreut. Der neue Praxiskommentar bietet erstmals eine umfassende Erläuterung aller relevanten Rechtsnormen medienübergreifend, basierend auf thematischen Regelungsbereichen. Die erfahrenen Autorinnen und Autoren orientieren sich an der für die Medienpraxis relevanten Rechtsprechung und Behördenpraxis. Die behandelten Regelungsbereiche umfassen den Marktzugang und das Marktverhalten von Medienunternehmen, Medienzivil- und -handelsrecht sowie Medienrecherche, -produktion und -vertrieb, einschließlich des Persönlichkeitsschutzes. Zudem werden relevante Rechtsnormen zum Medienwettbewerbs- und -kartellrecht, Urheber- und Markenrecht, Medienarbeitsrecht, Medienstraf- und Jugendmedienschutzrecht sowie europäische und verfassungsrechtliche Grundlagen des Medienrechts kommentiert. Der Kommentar berücksichtigt auch die Gesetzgebung im Telekommunikations- und Telemedienrecht bis zum 1.01.2008 sowie Bestimmungen zur Verbesserung der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums und die aktuelle Praxis von Behörden wie der Bundesnetzagentur und dem Bundeskartellamt.

      Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht