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Paul White

    26. Februar 1910 – 21. Dezember 1992
    Der Esel, der ein Zebra wurde
    Das Nilpferd und der Spiegel
    Dschungeldoktor auf Safari
    Dschungeldoktor auf Löwenfährte
    Dschungeldoktor in Afrika
    Unter dem Buyubaum
    • 2013

      Auf der Station des Dschungeldoktors in Tanganjika kursieren seltsame, beunruhigende Gerüchte: In Matama sollen schon zehn Menschen an einer unerklärlichen Krankheit gestorben sein. Ist daran etwa der Zauber Pumbas, des Medizinmannes, schuld? Und woher kommen plötzlich die unzähligen Ratten? Mit einigen afrikanischen Assistenten macht sich der Dschungeldoktor schließlich auf den Weg, um der Sache auf den Grund zu gehen. Schon bald sieht er sich in einen heftigen Kampf mit einer entsetzlichen Krankheit verstrickt und mit den finsteren Mächten der Zauberei und des Aberglaubens konfrontiert

      Hilfe für Matama
    • 2013

      Bei seiner Arbeit im Dschungel Afrikas ist Missionsarzt Paul White besonders herausgefordert durch den Kampf mit seinen stärksten Feinden: dem Aberglauben der Einheimischen und der Macht der Medizinmänner. Spannend und humorvoll wird von seinen Abenteuern berichtet – aber auch von dem Bemühen einer kleinen Schar von Afrikanern, anhand eindrücklicher Beispiele Gottes gute Botschaft weiterzugeben.

      Zaubermächte im Dschungel
    • 2012

      Dschungeldoktor in Afrika

      Sonderauflage 518

      4,0(1)Abgeben

      Fast eine Million Einheimische sind seiner Fürsorge anvertraut. Sieben Missions-Stationen, die über 15 000 km weit voneinander entfernt liegen, erwarten von ihm ärztliche Betreuung. Paul White arbeitet als praktischer Arzt, Augenarzt und Chirurg. Häufig erlebt er gefährliche Abenteuer, wenn er mit seinem altertümlichen Auto auf schlechten Straßen quer durch den Dschungel rattert, wenn er gegen die grausamen Methoden der Medizinmänner ankämpft und wenn ihm die unberechenbaren Naturgewalten Afrikas wieder einmal einen Strich durch die Rechnung machen. Doch trotz aller Schwierigkeiten erhält ihm sein festes Vertrauen auf Gottes Hilfe einen unverwüstlichen Humor und ein fröhliches Herz.

      Dschungeldoktor in Afrika
    • 2011

      Rhino, das Nashorn, ist der Größte. Niemand hat ihm etwas zu sagen, nicht einmal der Elefant Nhembo. 'Ich tue, was ich will, wann ich es will und wie ich es will' ist sein Wahlspruch. Das kann man sich ja wohl auch leisten, wenn man so dicke Muskeln und so ein langes Horn hat! Aber pass auf, Rhino! Sonst merkst du nicht, wie du dir gleich dein Horn verbeulst.

      Rhino ist der Größte
    • 2010

      Gefährliche Löwen und giftige Schlangen sind nicht die größten Feinde des Dschungeldoktors, sondern das Heer von Bazillen, Zauberern und Medizinmännern, die seinem Kampf gegen die Masern-Epidemie entgegenstehen. Doch mit unermüdlichem Eifer, erfrischendem Humor, Tropfen und Salben – manchmal auch mit 'geheimnisvollen' Waffen – geht er mit seinen Getreuen ansWerk. Auf nächtlichen Schleichwegen bringt man ihm Patienten zur Station, die einmal fast ein Opfer der Flammen wird. Aber am Ende ist die Epidemie besiegt.

      Dschungeldoktors Feinde
    • 2010

      Eigentlich hecken sie viel lieber alle möglichen Streiche aus, als wichtige Lektionen zu lernen – die munteren kleinen Affen im Dschungel. Sie vergessen einfach, dass man den Hinterhufen eines Zebras nicht zu nahe kommen darf. Und warum soll man denn nicht mit Kokosnüssen nach Leoparden werfen? Oder wieso muss man sich hüten, einer Schlange in die Augen zu sehen? Bei den vielen lustigen und gefährlichen Abenteuern, die sie zu bestehen haben, können sie sich zum Glück auf die Hilfe ihrer treuen Freunde – z. B. der Giraffe Twiga und des Nilpferds Boohoo – verlassen.

      Von Affen, Giraffen und anderen Tieren