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Bookbot

Hans D. Baumann

  • Doc Baumann
1. Januar 1950
Demetrius und die falschen Zaren
Leselöwen-Glücksmärchen
Der grüne Esel
Photoshop-Basiswissen Band 19. Verzerren
Schwarzweiß-Labor. Photoshop-Basiswissen. Das beste Schwarzweiß aus Farbbildern herausholen
Horror
  • 2017

    Über 100 praxisnahe Schritt-für-Schritt-Lösungen zu Anwenderfragen – auch für ältere Programmversionen. Umfangreiche Bildmaterialien zum Download. Wer hatte nicht schon kreative Ideen, sein Foto mit Photoshop zu bearbeiten, wusste aber nicht, wie? Hier erhalten Sie konkrete Hilfe und erfahren, warum bestimmte Werkzeuge für verschiedene Bilder geeignet sind. Die Themenbereiche Montage, Bildoptimierung, Grafik und Workflow bieten über 100 Workshops, in denen Sie lernen, wie man beschädigte Fotos restauriert, Elemente freistellt, Lichtstrahlen hinzufügt, HDR ohne die HDR-Funktion erstellt und metallische Oberflächen erzeugt. Diese Anleitungen stammen aus Leserfragen und Expertenantworten in der Sprechstunde des DOCMA-Magazins. Sowohl grundlegende als auch anspruchsvolle Techniken werden behandelt, wobei Doc Baumann seine besten Tricks teilt. Das Bildmaterial ist zum Download verfügbar, sodass alle Schritte nachvollziehbar sind. Das Workshop-Material kann auf der Verlagswebsite heruntergeladen werden. Für Windows und Mac. Themen umfassen unter anderem: Objekte beleuchten, Schatten übernehmen, Spiegelungen ergänzen, Tattoo auf Haut auftragen, Hautfarbe optimieren, Artefakte retuschieren und viele weitere kreative Techniken.

    Doc Baumanns Photoshop-Sprechstunde
  • 2012

    Das Buch präsentiert eine Auswahl der spannendsten Geschichten von kreativen Bildgestaltern aus dem deutschen Raum, die in der DOCMA vorgestellt wurden. Bekannte Namen wie Uli Staiger und Calvin Hollywood teilen Einblicke in ihre Projekte und die Tricks hinter ihren beeindruckenden Photoshop-Arbeiten. Ein Muss für Grafiker und Fotografen!

    DOCMA-Photoshop-Projekte. Den besten Kreativen über die Schulter geschaut
  • 2011

    Ein Vorwort von Christoph Künne und Doc Baumann In der Gesellschaft hat die Einführung von Computern und Internet zu dem geführt, was Soziologen die „digitale Kluft“ nennen. Sie meinen damit, dass ein Teil der Gesellschaft mithilfe der Digitalisierung seine Möglichkeiten vergrößert und der andere Teil ohne den Zugriff auf solche Werkzeuge und Informationen ins soziale und wirtschaftliche Abseits gerät. Eine Art der digitalen Kluft hat viele Jahre lang alle beschäftigt, die ambitioniert fotografieren. Obwohl inzwischen kaum mehr qualitative oder wirtschaftliche Zwänge den Einsatz der Geräte verhindern, haben sich die Kreativen dennoch in zwei Lager gespalten: Die einen sind über die Technik zum Bild gekommen. Sie haben Photoshop & Co. auf dem Computer entdeckt und bemerkt, wie sie mit dessen Werkzeugen ihren alten, oft schlechten Bildern neues Leben einhauchen können. Nachdem alle alten Fotos retuschiert waren, begannen sie oft mit einer neuen digitalen Kamera ernsthaft zu fotografieren. Die Vertreter des anderen Lagers hatten die Fotografie zu Zeiten der Digitalisierung längst schon für sich entdeckt. Allerdings weniger aus technischem Spieltrieb, sondern als Werkzeug und Ausdrucksmittel, um ihren Kopfgeburten auf die Welt zu helfen. Diese Leute sind keine Photoshop-Cracks. Bevor sie sich zur Nachbearbeitung einer halbperfekten Aufnahme an den Rechner setzen, machen sie lieber einfach ein paar weitere Bilder, weil Ideen in ihren Köpfen im Überfluss vorhanden sind. Was dabei herauskommt liegt auf der Hand: Das Technik-Lager produziert handwerklich perfekte Bilder, denen es vielfach an Inspiration oder Eigenständigkeit mangelt. Die inhaltsverliebten Fotografen hingegen haben oft die spannendsten Bildideen, setzen diese aber bisweilen technisch so schlecht um, dass man sich das Ergebnis kaum anschauen mag. Als Autoren von fast drei Dutzend Photoshop-Büchern und als Herausgeber von Deutschlands ältestem Photoshop-Magazin DOCMA haben wir lange nach einem Format gesucht, wie man den Bedürfnissen beider Gruppen gerecht wird. Die Lösung war im Grunde einfach: Wir fahren durchs Land, besuchen die Kreativen, die tolle Ideen haben und gleichzeitig die Technik perfekt beherrschen. Dann setzen wir uns mit ihnen an einen Tisch, lassen uns erzählen, wie sie zu ihren Ideen kommen und welche Hilfsmittel sie benutzen. Zum Abschluss müssen sie uns vorführen, mit welchen Photoshop-Techniken sie ihren Bildern den letzten Schliff verleihen. Das ganze Programm also, ohne Verstecken. Am Anfang war es etwas schwierig, solche „Vorbilder“ zu finden, die sich auch über die Schulter schauen ließen. Doch mit der Zeit ist es zu einer Auszeichnung geworden, sein Wissen auf diese Weise mit den DOCMA-Lesern zu teilen. Zum einen, weil in DOCMA nur herausragende Meister präsentiert werden. Zum anderen, weil viele Karrieren so richtig in Schwung kamen, nachdem die Arbeiten bei uns im Heft einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Unsere Atelierbesuche bleiben aber auch ein Versuch, die Kluft zwischen den Lagern zu verkleinern: Sie vermitteln den Technikern Wege, eigene Ideen zu entwickeln und zeigen gleichzeitig den Bildverliebten, wie wenig Photoshop oft nötig ist, wenn man die Möglichkeiten kennt. Wer jetzt selbst noch nicht so recht weiß, zu welcher Gruppe er gehört, profitiert ebenfalls: Er kann sich nicht nur an den Bildern erfreuen, sondern auch von vornherein vermeiden, das eine oder das andere Lager zu bevölkern.

    DOCMA Photoshop-Projekte
  • 2007
  • 2007

    Sie können die Zeit, die sie für Projekte benötigen, oft auf einen Bruchteil herabsetzen, wenn sie Photoshop einmalig ihren Bedürfnissen anpassen. Wie das geht, zeigt dieses Buch. Helfer dabei sind die richtigen Grundeinstellungen, Aktionen und Skripte, die viele Routinearbeiten erledigen. Außerdem lässt sich die Oberfläche individuell anpassen. Die so verbesserte Ergonomie beschleunigt und vereinfacht enorm. Wer zusätzlich Menüs verkürzt und eigene Tastenkürzel einsetzt, verstärkt diesen Effekt. Auch unter der Motorhaube gibt es viel Spielraum für Optimierungen. Verfügbaren Speicher optimal ausnutzen, oft verwendete Einstellungen als Presets speichern, Stapelverarbeitungsdialoge oder -skripte einsetzen oder Befehlskombinationen aufzeichnen. Power-User sparen mit diesem Know-how viel Zeit, die der Kreativität zu Gute kommt.

    Einrichten und Automatisieren. Photoshop-Basiswissen. Band 18
  • 2007

    Manches, was Photoshop mit den Farben und Helligkeitswerten eines Fotos macht, ließ sich in ähnlicher Weise bereits in der Dunkelkammer verwirklichen - sieht man einmal davon ab, dass es heute besser, schneller und genauer geht und dass wir dazu weder rötliche Dämmerung noch stinkende Chemikalien benötigen. Fotografen und Fotomonteure konnten aber eines ganz bestimmt nicht: Neben den Farben auch die Formen in ihren Bildern gezielt beeinflussen. Die allereinfachsten Varianten wie Vergrößern oder Kippen der Filmbühne lasse ich dabei großzügig unter den Tisch fallen. Von dem, was Photoshop heute allein in diesem Bereich zu bieten hat, konnte man damals nicht einmal träumen. Einige Werkzeuge, die grundlegende Veränderungen der Pixelpositionen vornehmen, gibt es schon sehr lange, etwa zum Vergrößern, Verkleinern oder Drehen von Bildteilen. Auch viele Verzerrungsfilter begleiten Photoshop seit seiner Frühzeit und sind nach wie vor unverzichtbar. Hinzu kommen etliche hilfreiche Neuerungen der letzten Jahre: direktes Auftragen von Verzerrungen mit pinselähnlichen Werkzeugen („Verflüssigen“), großflächiges Verbiegen von Bildteilen („Verkrümmen“) sowie die Unterstützung der Perspektive („Fluchtpunkt“). Diese vielfältigen Transformationen, Filter und interaktiven Eingriffe erlauben Formveränderungen, die auf ihre Weise ebenso weit gehen wie die Farb- und Helligkeitsmanipulationen im Geltungsbereich der digitalen Dunkelkammer. Wer Bilder am Computer ausgiebig bearbeitet oder gar Montagen erstellt, kommt ohne diese Hilfsmittel nicht aus. Das reicht von minimalen Formangleichungen und Verschiebungen weniger Pixel bis zu psychedelischen Farbwirbeln oder überzeichnenden Karikaturen wie der auf der gegenüberliegenden Seite. Digitale Bilder werden durch die Möglichkeiten der Formveränderung und des gezielten Verzerrens also interessanter und unter Gestaltungsaspekten besser - unter technischen Aspekten allerdings leider schlechter. Um eine kurze Auseinandersetzung mit dieser Tatsache kommen wir nicht herum. Wenn in Zusammenhang mit digitalem Verzerren immer mal wieder etwas ungenau die Rede davon ist, Pixel würden verschoben, gedehnt oder gestaucht, dann stimmt das im strengen Sinne natürlich nicht. Anders als verschmierte Fingerfarbe, bei der Pigmente tatsächlich an andere Stellen gelangen, bleibt das starre Pixelraster eines Digitalbildes von allen Eingriffen völlig unbeeindruckt. Jedes Pixel bleibt an seinem Platz und behält seine unabänderliche Größe, was auch immer Sie mit dem Bild anstellen. Das ist wie bei einer La-Ola-Welle im Fußballstadion - selbst wenn sie noch so imposant durch die Sitzreihen rollt, die einzelnen Zuschauer bewegen sich dabei nicht von ihren Plätzen. Beim Skalieren werden die Pixel nicht größer oder kleiner und beim Rotieren drehen sie sich nicht. Sie nehmen lediglich neue Farbwerte an. Wenn Sie einen Bildausschnitt genau auf das Doppelte vergrößern, wird die Fläche, die vorher ein Pixel eingenommen hat, nun auf vier verteilt (jedenfalls bei der einfachsten Interpolationsvariante, der Pixelverdopplung). Begnügen Sie sich aber mit 99 Prozent Vergrößerung, wird es wesentlich komplizierter; dann gibt es kein ganzzahliges Verhältnis mehr, sondern der Farb- und Helligkeitswert jedes einzelnen Bildpunktes - und nichts anderes bedeutet ja das Kunstwort Pixel - muss neu berechnet werden. Das wichtige Stichwort ist eben gefallen: Interpolation. Das bedeutet nichts anderes als diese Neuberechnung. Und es liegt auf der Hand: Wenn Sie ein scharfes Bild skalieren, drehen oder verzerren, wird es dadurch unvermeidlich etwas weniger scharf. (Um ganz genau zu sein: mit Ausnahme von Drehen in 90-Grad- Schritten sowie vertikalem und horizontalem Spiegeln.) Dieser Verlust an Schärfe kommt daher, dass sich die zuvor im Idealfall scharfe Grenze zwischen zwei Farbflächen - etwa die Kontur eines Gesichts vor blauem Himmel - danach auf mehr oder weniger Pixel verteilt als zuvor und dass diese an anderen Stellen des Pixelrasters liegen. Farbwerte, die neu verteilt werden, führen an solchen Grenzen zu einer Mischung, eine ehemals klare Grenze zwischen Schwarz und Weiß erhält eine graue Übergangszone. Das betrifft natürlich alle Pixel, aber es fällt an klaren Kontrastkanten besonders auf. Je häufiger Sie so etwas mit einem Bild machen, umso unschärfer wird es also. Mit „Transformieren“, das ich Ihnen im ersten Kapitel vorstelle, haben die Photoshop- Entwickler daraus eine Konsequenz gezogen: Alle darunter zusammengefassten Eingriffe lassen sich, anders als früher, in einem Zug vornehmen, und erst zum Schluss wird das Ergebnis in Form geänderter Pixelwerte berechnet. Seit CS3 lassen sich fast alle Verzerrungsfilter als Smartfilter anwenden; Sie können also die Werte jederzeit korrigieren, und erst bei der endgültigen Fertigstellung werden sie fixiert.

    Photoshop-Basiswissen Band 19. Verzerren
  • 2007

    Adobe Photoshop: Fotomontáže

    • 110 Seiten
    • 4 Lesestunden
    5,0(1)Abgeben

    Skutečná síla Photoshopu spočívá v možnosti vytvářet fotomontáže podle vlastní fantazie. Některé montáže byste mohli vyfotografovat, jiné ne, protože nikdy neexistovaly. Tato kniha vám ukáže, na co si dát pozor při jejich tvorbě. Místo krok za krokem postupů se zaměříme na dovednosti, které pomohou montážím vypadat jako z jednoho kusu. Prvním krokem je volba vhodného fotografického materiálu a pečlivé oddělení prvků k kombinaci. Vysvětlíme základní techniky i složitější podmínky, jako jsou problematické okrajové zóny (vlasy, listí, objekty prolínající se s pozadím). Druhá kapitola se zaměřuje na uspořádání prvků ve scéně, aby působily prostorově věrohodně, včetně perspektivy, neostrosti a vzdušné perspektivy. Třetí kapitola se věnuje světlu a stínům, přičemž ukážeme, jak je vytvořit nebo změnit tak, aby barva a jas vrženého stínu odpovídaly obrázku. Zaměřujeme se na realistické montáže, nikoli umělecké koláže, kde je vše dovoleno. Úspěšná montáž je ta, kterou nikdo nepozná jako montáž. Pracovní obrázky si můžete stáhnout na www.docma.info nebo na http://knihy.cpress.cz/K1440. Autorem je Doc Baumann, novinář a fotograf, který se více než dvacet let věnuje grafice na počítači.

    Adobe Photoshop: Fotomontáže
  • 2007

    Adobe Photoshop: Výběry

    • 110 Seiten
    • 4 Lesestunden
    5,0(1)Abgeben

    Ve Photoshopu, stejně jako v běžném životě, je důležité před provedením změny určit, čeho se bude týkat. Před natíráním zdi přelepíte dveřní rámy a zakryjete nábytek, aby barva šla jen tam, kam chcete. U digitálního zpracování obrazu musíte nejprve provést výběr, tedy určit, kterou část obrázku chcete změnit. Bez tohoto určení by Photoshop ztmavil celý obrázek, což by bylo nežádoucí. Autor v knize představuje nástroje, které fungují podobně jako tužka při kreslení, ačkoliv s nimi málokdy dosáhnete potřebné přesnosti. Photoshop také rozpoznává barvy a úrovně jasu, což mu umožňuje automaticky provádět výběr. Jakmile vytvoříte výběr, můžete ho upravovat, rozšiřovat, zmenšovat a přechodně měnit na masku pro další úpravy. Na konci procesu budete mít výběr, který nejlépe vyhovuje vašim záměrům, ať už jde o zesvětlení, změnu barvy nebo použití filtru. Kniha je založena na aktuální verzi Photoshopu, ale je užitečná i pro uživatele starších verzí. Doc Baumann, autor, je novinář a fotograf s více než dvacetiletou zkušeností v oblasti grafiky na počítači a jeho časopis DOCMA je v Německu oblíbeným zdrojem tipů a návodů.

    Adobe Photoshop: Výběry