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Melanie Joy

    Dr. Melanie Joy ist eine führende Expertin für die Psychologie des Fleischkonsums und beleuchtet die unbewussten Glaubenssysteme, die unsere Ernährungsentscheidungen prägen. Ihre Arbeit untersucht kritisch die kulturellen und psychologischen Faktoren, die unsere Beziehungen zu Tieren und Nahrungsmitteln beeinflussen. Durch aufschlussreiche Analysen ermutigt sie die Leser, tief verwurzelte Perspektiven zu hinterfragen und die Komplexität unserer Konsumgewohnheiten zu erforschen. Joy's Ansatz bietet eine überzeugende Perspektive, um gesellschaftliche Normen zu verstehen und ein bewussteres Engagement mit der Welt zu fördern.

    Powerarchy
    Beyond Beliefs
    Vegan Matrix
    Getting Relationships Right
    Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen
    Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen
    • 2022

      Mit einem Vorwort von Yuval Noah Harari, Autor von »Eine kurze Geschichte der Menschheit«. »Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen« analysiert das, was die Sozialpsychologin Melanie Joy als Karnismus bezeichnet – also das Glaubenssystem, das die Menschen dazu bringt, bestimmte Tiere als Haustiere zu halten, sie zu verzehren oder ihr Fell zu tragen – was uns bei anderen Tieren nicht im Traum einfallen würde. Karnismus verursacht großes Tierleid und globale Ungerechtigkeit und treibt uns dazu, gegen unsere ureigenen Interessen und die Interessen anderer zu handeln, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Sich bewusst zu machen, was Karnismus ist und wie er funktioniert, ist für die persönliche Befähigung und den gesellschaftlichen Wandel von entscheidender Bedeutung, da wir dadurch in die Lage versetzt werden, unsere Lebensmittel und unseren Lifestyle freier zu wählen – denn ohne Bewusstsein gibt es keine freie Wahl.

      Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen
    • 2013

      In ihrem bahnbrechenden Buch Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen untersucht Melanie Joy, wie wir dazu kommen, manche Tiere als Freunde zu betrachten, andere dagegen als Nahrung – ohne dass wir diese Unterscheidung plausibel begründen könnten. Joy erläutert die komplexen sozialen und psychologischen Mechanismen, durch die bestimmte Lebewesen in unseren Augen zu Lebensmitteln werden. Und sie zeigt, dass diese Mechanismen unterschwellig wirken, ähnlich wie bei anderen Formen der Diskriminierung. Für das unsichtbare Glaubenssystem, das darin wurzelt, hat sie einen eigenen Begriff geprägt: „Karnismus“. Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen ist also kein weiteres Buch, das uns erklärt, weshalb wir kein Fleisch essen sollten. Stattdessen erfahren wir hier, warum wir es tun, und erhalten so die Möglichkeit, unsere Konsumentscheidungen aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

      Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen