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Charles Eisenstein

    25. November 1967

    Charles Eisenstein ist ein Lehrer, Redner und Schriftsteller, der sich auf Themen wie Zivilisation, Bewusstsein, Geld und die kulturelle Evolution der Menschheit konzentriert. Seine Schriften haben eine riesige Online-Anhängerschaft gewonnen und er spricht häufig auf Konferenzen. Seine Arbeit befasst sich mit den grundlegenden Strukturen und Erzählungen, die unsere Gesellschaften prägen, und fordert die Leser zu neuen Perspektiven auf bekannte Konzepte auf. Eisensteins einzigartiger Ansatz verbindet unterschiedliche Ideen und bietet tiefe Einblicke in zeitgenössische Herausforderungen und Möglichkeiten.

    Charles Eisenstein
    Die Renaissance der Menschheit
    Wut, Mut, Liebe!
    Ökonomie der Verbundenheit
    Corona und die Überwindung der Getrenntheit
    Die schönere Welt, die unser Herz kennt, ist möglich
    Klima
    • 2025

      Die Renaissance der Menschheit

      Über die große Krise unserer Zivilisation und die Geburt eines neuen Zeitalters. Aktualisierte Sonderausgabe

      • 784 Seiten
      • 28 Lesestunden

      Charles Eisenstein argumentiert, dass ökologische und spirituelle Bewegungen allein nicht ausreichen, um unseren Planeten zu retten. Nach jahrzehntelanger Forschung betont er, dass das zentrale Problem in unserer Abspaltung von der Welt liegt. Die wahre Rettung besteht darin, ein Gefühl der Einheit zu entwickeln und ein ganzheitliches Menschenbild zu fördern. Sein Werk ist ein eindringlicher Aufruf, unser Denken und Handeln grundlegend zu transformieren und sich wieder mit der Welt zu verbinden.

      Die Renaissance der Menschheit
    • 2022

      Die Krönung

      Wie das Coronavirus die Gesellschaftsordnung infrage stellt

      Die Corona-Pandemie bringt sowohl die besten als auch die schlimmsten Eigenschaften der Menschheit zum Vorschein. In der vorliegenden Essay-Sammlung erforscht Charles Eisenstein beide Extreme: einerseits den Sündenbockmechanismus, die fortschreitende Polarisierung und Spaltung in der Gesellschaft, Angst, ausufernde Kontrolle, Wissenschaft als Religion, medizinischen Totalitarismus sowie einen neuen Faschismus – und auf der anderen Seite die Möglichkeit, diese Muster, sobald sie einmal erkannt sind, zu überwinden. Er weist darauf hin, in welchem besonderen historischen Moment wir uns jetzt befinden, und dass genau jetzt die Gelegenheit ist, zu entscheiden, in welcher Zukunft wir leben wollen und welche Vision vom Menschen Wirklichkeit werden soll. In "Die Krönung" zeigt uns der Autor, dass die Pandemie das Potenzial hat, den nächsten Entwicklungsschritt der Menschheit einzuleiten. Wenn wir es wollen, können wir selbst zum Souverän werden, selbst die Verantwortung übernehmen: für unsere Gesundheit, unsere Mitmenschen, unseren Lebensraum.

      Die Krönung
    • 2020

      Wut, Mut, Liebe!

      Politischer Aktivismus und die echte Rebellion

      3,0(1)Abgeben

      Sie sind jung, sie sind laut und sie mischen sich ein – die Anhänger von Occupy, Fridays for Future, Extinction Rebellion und anderen politischen Protestbewegungen. In den letzten Jahren engagieren sich immer mehr Aktivisten weltweit für soziale Gerechtigkeit, Bankenkontrolle oder Umwelt- und Artenschutz. Sie alle eint der Geist der Rebellion – der Wunsch, aufzustehen und auf die vielen Missstände auf unserem Planeten aufmerksam zu machen.In seinem Essay "Wut, Mut, Liebe" nimmt Kulturphilosoph Charles Eisenstein die politischen Protestbewegungen der vergangenen Jahre in den Blick. Dabei beleuchtet der Vordenker der Occupy-Bewegung nicht nur zentrale Motive sondern auch Erfolge und Niederlagen des politischen Aktivismus. Für ihn ist klar, dass ein Aufbegehren gegen "alles und jeden" nicht ausreicht, um die Dinge zum Positiven zu verändern. Um der Ausbeutung von Mensch und Natur endlich Einhalt zu gebieten, bedarf es einer "Revolution der Liebe", ein ganzheitliches Fühlen und Handeln, das die Verbundenheit aller Menschen, aber auch die Verbundenheit von Mensch und Natur ins Zentrum stellt. In seinem Essay zeigt Eisenstein praktische Wege auf, wie politischer Aktivismus durch eine Revolution der Liebe beflügelt und zum Erfolg geführt werden kann. Ein leidenschaftliches Plädoyer, politisches Engagement neu zu denken und unsere Wut in Liebe zu verwandeln.

      Wut, Mut, Liebe!
    • 2020

      Corona und die Überwindung der Getrenntheit

      Neue medizinische, kulturelle und anthroposophische Aspekte der Corona-Pandemie

      5,0(1)Abgeben

      Die Corona-Krise bringt in extremer Weise einen konstitutionellen Zustand unseres modernen Bewusstseins zum Ausdruck, einen Zustand, den wir als Getrenntheit erleben. Neben kritischen Analysen des Verständnisses der evolutionären Bedeutung der Viren sowie der ideologisch-politischen Aspekte der viel beschworenen Impfstoffe gegen COVID-19 geht es in diesem Folgeband zu Corona - eine Krise und ihre Bewältigung vor allem um die Schritte, die wir im Sinne der Anthroposophie auf dem Wege einer Überwindung der Getrenntheit gemeinsam gehen können. Inhalt Thomas Hardtmuth: Das Corona-Syndrom - warum die Angst gefährlicher ist als das Virus Christoph Hueck: Impfung, Impfnachweis, Impflicht - Ideologie der Kontrolle versus christlicher Individualismus Charles Eisenstein: Die Krönung - in was für einer Welt wollen wir leben? Andreas Neider: Corona - Gegenbild einer notwendigen Bewusstseinsveränderung

      Corona und die Überwindung der Getrenntheit
    • 2019

      Klima

      Eine neue Perspektive

      4,7(3)Abgeben

      Der heutige Konsens über das Klima lässt wenig Raum für andere ökologische Anliegen. Die Taktiken des Klimaschutzaktivismus folgen oft dem gleichen Muster, das zu Klimawandel und Umweltzerstörung geführt hat: Probleme wie Genmanipulation und große Biosprit-Plantagen werden ignoriert oder als Lösungen angeboten, was die Entwicklungs- und Globalisierungsproblematik verschärft. In seinem neuen Werk fordert Charles Eisenstein, dass wir uns wieder den natürlichen Ressourcen wie Wasser, Boden und Wäldern sowie der regenerativen Landwirtschaft und dem Naturschutz zuwenden. Viele der Ursachen für Treibhausgase und globale Erwärmung sind in unserem separatistischen Weltbild verankert, das zur Krise unseres Planeten beiträgt. Eisenstein kommt zu dem Schluss, dass es nicht ausreicht, neue Energieformen oder Konsumweisen einzuführen, um nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Vielmehr ist ein radikales Umdenken nötig, das die Verbundenheit aller Menschen sowie die Beziehung zwischen Mensch und Natur ins Zentrum stellt. Wir müssen lernen, Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen und zur Heilung unseres Ökosystems beizutragen, um sowohl klimatische als auch soziale Systeme zu regenerieren.

      Klima
    • 2013

      Wir plündern die Ozeane, die Wälder und Böden, missbrauchen Tiere und Pflanzen und haben den Planeten an den Rand des ökologischen Kollaps gebracht: letztlich alles nur, um an immer mehr Geld zu kommen. Geld ist so eng mit unseren sozialen Strukturen und Lebensgewohnheiten verflochten, dass eine Transformation des Geldes für unsere eigene Transformation unabdingbar geworden ist. An Geld gebundenes Leben ist zwangsläufig profanes, ja unmoralisches Leben – das meinen wir zu wissen, seit Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel warf. Aber ist es wirklich so, dass Geld grundsätzlich »schmutzig« ist? Ganz und gar nicht, meint der Vordenker einer Schenkökonomie, Charles Eisenstein. In Stammes- und Dorfkulturen wurde Geld einst als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Fähigkeiten der Menschen konzipiert, auf der Basis des Vertrauens und echter Werthaltigkeit. Der Geist, der damals vorherrschte, ist auch heute wieder vielerorts außerhalb der rein profitorientierten Wirtschaft zu finden. Ethische Ökonomie beschreibt einen konkreten, gangbaren Weg, wie das Geld wieder zu dem werden kann, was es ursprünglich war: die Seele des gesellschaftlichen Austauschs von Gütern und Gaben, der Grundstein einer neuen, humaneren Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.

      Ökonomie der Verbundenheit
    • 2012

      Die Renaissance der Menschheit

      Über die große Krise unserer Zivilisation und die Geburt eines neuen Zeitalters

      Ökologische und spirituelle Bewegungen, wohltätige Spenden oder Mülltrennung – reicht das aus, um unsere Welt zu retten? Charles Eisenstein sagt nach jahrzehntelanger Forschung, dass guter Wille allein nicht genügt. Das Problem liegt in unserer Trennung von der Welt. Die wahre Rettung besteht darin, uns als Einheit zu fühlen und ein ganzheitliches Menschenbild zu entwickeln. Dieses Commitment an die Welt könnte unser Denken und Handeln grundlegend verändern. Technische Innovationen und kulturelle Fortschritte haben wir die Welt tatsächlich verbessert? Eisensteins Analyse zeigt, dass unsere Selbstsucht uns und der Welt schadet. Dennoch ist seine Beobachtung von einer optimistischen Grundhaltung geprägt. Er kommt zu der Erkenntnis, dass nicht Kontrolle, Separation und Wettbewerb das Fundament des Menschseins sind, sondern Vertrauen, Liebe und respektvolles Miteinander. Aus dem Credo »Gemeinsam sind wir stark« entsteht auf Grundlage dieses ganzheitlichen Menschenbildes eine altruistische, werteorientierte Gesellschaft, die uns vom Zeitalter der Trennung ins Zeitalter der Wiedervereinigung führt.

      Die Renaissance der Menschheit
    • 2012

      Keine Forderung kann groß genug sein

      Die Revolution der Liebe. Der Geist von Occupy

      Seit dem 17. September formiert sich die Occupy-Wall-Street-Bewegung (OWS) mit weltweiter Unterstützung gegen soziale Ungerechtigkeit und eine banken- und wirtschaftsfreundliche Politik. Charles Eisenstein formuliert in seinem aufrüttelnden Essay die Kerngedanken von OWS: Der Ausbeutung unseres Planeten, von Mensch und Natur, muss endlich Einhalt geboten werden. Was wir brauchen, ist eine Revolution der Liebe. Denn nur die Liebe und die Verbundenheit mit allen anderen Wesen kann uns motivieren, die Maximierung kopfgesteuerten Eigennutzes aufzugeben. Eisensteins spiritueller Appell trifft Herz und Verstand – und macht die Vision von einer neuen Gesellschaftsordnung greifbar. »Wir könnten eine Reihe von Forderungen an die Politik stellen: besteuert die Reichen, erhöht den Mindestlohn, schützt die Umwelt, beendet die Kriege, reguliert die Banken. Doch was wirklich unsere Aufmerksamkeit braucht, liegt tiefer: die Machtstrukturen, die Ideologien und die Institutionen, die verhindert haben, dass diese Maßnahmen schon vor Jahren ergriff en wurden. (…) Es ist höchste Zeit, dass eine ausgleichende Kraft zum Tragen kommt und ein Ruf gehört wird. (…) Wir sehen einer anderen Art von Revolution entgegen – lassen Sie mich diese als Revolution der Liebe bezeichnen.«

      Keine Forderung kann groß genug sein