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Gundolf S. Freyermuth

    1. Januar 1955
    Gundolf S. Freyermuth
    Wer war WM?
    Endspieler
    Der Ausweg
    "Das war's"
    Cyberland
    Games, Game Design, Game Studies
    • 2024

      Wer war WM?

      Auf den Spuren eines Televisionärs: Wolfgang Menges Leben und Werk

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Wolfgang Menges Leben und Karriere sind geprägt von einem eindrucksvollen Werdegang durch zwei Jahrhunderte und vier deutsche Staaten. Geboren 1924 in Berlin, erlebte er die Schrecken des Dritten Reiches und desertierte im Zweiten Weltkrieg. Nach einer Zeit im Gefängnis und prägendem Aufenthalt in London, wo er unter deutsch-jüdischen Emigranten lernte, wurde er ein erfolgreicher Autor und schrieb für verschiedene Medien. Besonders bekannt wurde er durch seine Krimi-Reihe »Stahlnetz« und die Serie »Ekel Alfred«. Zudem war er in den 70er und 80er Jahren ein herausragender Talkshow-Host.

      Wer war WM?
    • 2016

      Wolfgang Menge (1924-2012) war einer der wichtigsten Drehbuchautoren der bundesdeutschen Nachkriegszeit. Fernsehspiele wie »Die Dubrow-Krise«, »Das Millionenspiel« oder »Smog« schrieben TV-Geschichte, Serien wie »Stahlnetz«, »Ein Herz und eine Seele« oder »Motzki« begeisterten und provozierten ein Millionenpublikum. Als Talkshow-Gastgeber wurde Menge zu einem der prominentesten Köpfe des Fernsehens - als Verfasser von Hörspielen, Theaterstücken und Kinofilmen, Romanen und Sachbüchern erprobte er transmediales Schreiben. Dieser Band verbindet kritische mit dokumentarischen Perspektiven und versammelt Analysen seines Werks, Zeugnisse von Weggefährten sowie historische Schlüsseltexte über und von Wolfgang Menge.

      Der Televisionär
    • 2015

      Wie stiegen Games zur zentralen audiovisuellen Ausdrucks- und Erzählform der digitalen Kultur auf? Wie entstanden die Verfahren ihrer künstlerischen Produktion? Und wie formierte sich die wissenschaftliche Analyse der sozialen Wirkung und kulturellen Bedeutung des neuen Mediums? Diese grundlegenden Fragen und Aspekte digitaler Spielkultur nimmt die Einführung erstmals ganzheitlich in den Blick. Gundolf S. Freyermuth skizziert die mediengeschichtlichen Entwicklungsphasen analoger und digitaler Spiele, die Geschichte und künstlerischen Praktiken des Game Designs sowie die Geschichte, wissenschaftlichen Ansätze und wichtigsten Forschungsfragen der Game Studies.

      Games, Game Design, Game Studies
    • 2013

      Bildwerte

      Visualität in der digitalen Medienkultur

      • 338 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Mit dem Übergang von der industriellen zur digitalen Kultur kommen neue Bildmedien auf - aber sie entstehen nicht aus dem Nichts. Sie bilden sich allmählich heraus, in einem komplexen Wechselspiel von technologischen und sozialen, ästhetischen und epistemologischen Faktoren. Die Beiträge des Bandes widmen sich diesem Wandel der Bildformen, der im Zuge der Digitalisierung eingeleitet wurde, und reflektieren ihn aus verschiedenen medienhistorischen und medientheoretischen Perspektiven.

      Bildwerte
    • 2013

      Die enge Verbindung von Spielen und Lernen geht evolutionsgeschichtlich der Ausbildung menschlichen Lebens voraus. Mit der Digitalisierung erreicht sie nun ganz neue Qualitäten: Computerspiele treten in Konkurrenz zu den älteren narrativ-audiovisuellen Medien wie Theater, Film und Fernsehen; Touch- und Gestensteuerung leiten zudem eine Verkörperlichung interaktiver Spiel- und damit Lernerfahrungen ein. Der Band verfolgt die Frage, wie und warum wir mit digitalen Medien und insbesondere mit Serious Games und Exergames lernen. Zu den internationalen Beiträgern aus Theorie und Praxis gehören u. a. Ian Bogost, Linda Breitlauch, Chris Crawford, Simon Egenfeldt-Nielsen, Henry Jenkins, Jörg Müller-Lietzkow, Rolf F. Nohr und Isabel Zorn.

      Serious games, exergames, exerlearning
    • 2002
    • 1996
    • 1994

      Vom existentiellen Rollensucher, der in Vancouver seine unerfüllbaren Sehnsüchte offenbart, bis zum eiskalten Profi-Spieler in Berlin, der zeigt, wie jahrelange Verzweiflung in Bargeld umgewandelt werden kann, entfaltet sich ein faszinierendes Spektrum an Charakteren. Traci Lords spricht in Los Angeles über ihre Gewaltlust, während draußen Unruhen toben. Vera Tschechowa sucht am Müggelsee nach ihrem Kindheitsheim und landet in einem ehemaligen Erholungsheim des ZK. In elf teils intimen, teils spektakulären Porträts werden Hauptdarsteller wie Will Quadflieg in einer venezianischen Gondel, Mario Adorf in voller Fahrt und Vadim Glowna beim nächtlichen Durchzug durch Berlin lebendig. Auch der „ewige Japaner“ Toyo Tanaka und „Vamp“ Valentina Vargas auf der Suche nach sich selbst werden portraitiert. Isabella Rossellini steht zwischen Marx und Mode, während Sean Connery zwischen Außenklo und Swimmingpool agiert. In diesen Porträts sowie im Essay „Mensch, Gott, Goldenes Kalb“ untersucht der Autor ein kulturhistorisches Phänomen: Wie konnten berufsmäßige Versteller zu den bewunderten und bestbezahlten Heroen des späten 20. Jahrhunderts werden? Enthalten sind Porträts von Robert De Niro, Traci Lords, Mario Adorf, Valentina Vargas, Sean Connery, Toyo Tanaka, Will Quadflieg, Isabella Rossellini, Vadim Glowna, Vera Tschechowa und Sir Anthony Hopkins.

      Spion unter Sternen