Standardwerk zur deutschen Grammatik, das Verständlichkeit mit Forschungsnähe und begrifflicher Präzision verbindet. Die Darstellung in zwei Bänden folgt der seit langem bewährten Gliederung in Wort- und Satzgrammatik. Beide Bände sind inhaltlich eng aufeinander bezogen, aber dennoch unabhängig voneinander verwendbar. Der Grundriss hat sich in der universitären Lehre ebenso bewährt wie im Selbststudium. Mit über 200 Arbeitsaufgaben und zugehörigen Lösungen regt er zu selbständiger grammatischer Analyse an. „Das Wort“ fächert die Wortgrammatik des Deutschen in ihre großen Themenfelder auf: Phonetik und Phonologie, Morphologie und Orthografie.
Peter Eisenberg Reihenfolge der Bücher






- 2021
- 2021
Standardwerk zur deutschen Grammatik, das Verständlichkeit mit Forschungsnähe und begrifflicher Präzision verbindet. Die Darstellung in zwei Bänden folgt der seit langem bewährten Gliederung in Wort- und Satzgrammatik. Beide Bände sind inhaltlich eng aufeinander bezogen, aber dennoch unabhängig voneinander verwendbar. Der Grundriss hat sich in der universitären Lehre ebenso bewährt wie im Selbststudium. Mit über 200 Arbeitsaufgaben und zugehörigen Lösungen regt er zu selbständiger grammatischer Analyse an. „Der Satz“ führt systematisch in die Formen- und Satzlehre des Deutschen ein.
- 2017
Das vorgelegte Buch beruht auf jahrelangen Erfahrungen, die der Autor in der Auseinandersetzung mit der Neuregelung der Orthografie von 1996 und insbesondere als Vertreter der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung im Rat für deutsche Rechtschreibung gesammelt hat. Im Ergebnis dieser Tätigkeiten wird ein vollständiges orthografisches Regelwerk für das Deutsche vorgelegt, das sowohl sachliche Konsistenz als auch Verständlichkeit anstrebt. Dem Regelwerk gehen zwei Kapitel voraus, in denen zunächst besprochen wird, wie die Begriffe 'Regel' und 'Regelwerk' zugänglich gefasst und auf den Wortschatz des Deutschen angewendet werden können. Im zweiten Kapitel geht es um die Spezifika der einzelnen Teile des Regelwerks, und zwar ausdrücklich auch unter der Fragestellung, warum die Neuregelung der Orthografie so schwer überwindbare Schwierigkeiten bei der Umsetzung in den Alltag des Schreibens und des Orthografieunterrichts hervorgerufen hat. Das Buch strebt keine weitere Modifikation der Neureglung an. So weit irgend möglich, halten wir uns an die amtliche Regelung. Es soll aber gezeigt werden, dass der deutschen Orthografie nichts Bedrohliches innewohnt, sondern dass sie – auch im Vergleich mit den Orthografien einiger Nachbarsprachen – ein historischer Glücksfall ist, den wir hegen und pflegen sollten.
- 2013
Die einheitliche Rechtschreibung im deutschsprachigen Raum wird 15 Jahre alt: Gegen alle Widerstände hat sich die Neuregelung der deutschen Orthografie durchgesetzt. Dieses Buch präsentiert die orthografischen Grundregeln auf dem Stand der aktuellen amtlichen Regelung. Der Sprachwissenschaftler und Orthografie-Experte Peter Eisenberg erläutert alle wichtigen Regeln und Fragen klar, verständlich und benutzerorientiert. „WAHRIG Rechtschreibung auf einen Blick“ ist Buch und E-Book in einem und somit an Schreibtisch und Computer nutzbar. Extra: Kostenfreier Zugriff auf den Brockhaus Sprachservice online. Ein Muss für Lehrer, Studenten und alle, denen korrekte Rechtschreibung wichtig ist.
- 2011
Zweifelsfälle der deutschen Sprache in alphabetischer Anordnung mit Formulierungstipps und vielen Beispielen aus der Praxis
- 2011
Das Fremdwort im Deutschen
- 440 Seiten
- 16 Lesestunden
Das Buch fasst und entwickelt zentrale Ergebnisse der Fremdwortforschung im Deutschen, indem es Phonologie, Orthographie, Flexion und Wortbildung, einschließlich der Lehnwortbildung, für Gräkolatinismen, Gallizismen und Anglizismen im Kontext der Wortgrammatik des Kernwortschatzes analysiert. Dies ermöglicht die Identifizierung semantischer und struktureller Fremdheitsmerkmale und bietet Einblicke in Integrationsprozesse in Richtung des Kernwortschatzes. Ein Schwerpunkt liegt auf den Charakteristika der verschiedenen Großklassen von Fremdwörtern, was den zweiten Hauptteil des Buches ausmacht. Der erste Hauptteil behandelt ausführlich die Hauptthemen des öffentlichen Fremdwortdiskurses sowie dessen historische Grundlagen, einschließlich der Geschichte der Entlehnungen aus den bedeutendsten Gebersprachen wie Englisch, Französisch, Italienisch, Lateinisch und Griechisch. Zudem wird die Rolle des Deutschen als Nehmersprache thematisiert. Spracheinstellungen, Purismus und die Bemühungen um Verdeutschung werden ebenfalls behandelt, einschließlich ihrer Reflexion in Wörterbüchern. Ein zentrales Anliegen ist die Verbindung beider Hauptteile, wobei stets die Frage im Vordergrund steht, was aus der Geschichte und Funktionalität der Fremdwörter in ihrer Grammatik erhalten bleibt.
- 2010
Der Jugend zuliebe?
- 121 Seiten
- 5 Lesestunden
Literarische Texte werden seit langem in unterschiedlicher Weise verändert, um sie jungen Lesern zugänglich zu machen. Nacherzählungen mit und ohne literarischen Anspruch, Übersetzungen (auch aus dem Deutschen in das Deutsche), Bearbeitungen im Sinne von Kürzungen, Vereinfachungen in Wortschatz und Grammatik, Modernisierungen der einen oder anderen Art, Kommentierungen mit Text und Bild im literarischen Werk selbst und schließlich Vereinheitlichung der Orthographie stecken ungefähr den Rahmen des Gegebenen ab. »Valerio 11« untersucht dieses Feld: Mit welchen Mitteln versucht man, sich auf das Rezeptionsverhalten der jungen Generation - auch als den Lesern von morgen - einzustellen? Mit Beiträgen von: Joachim Bark, Manfred Bierwisch, Jochen Dersch, Gabriele Eisenberg und Marga Stede, Peter Eisenberg, Hans-Heino Ewers, Hartmut von Hentig, Wolfgang Klein, Ulrich Knoop, Peter von Matt, Bodo Plachta, Christina Ruhrberg
- 2007
Duden. Band 9. Richtiges und gutes Deutsch
- 1053 Seiten
- 37 Lesestunden
Dieses Werk behandelt typische Zweifelsfälle der deutschen Sprache, wie sie der Duden-Sprachberatung täglich als Fragen gestellt werden. Sortiert von A bis Z, bietet es Antwort auf orthografische, grammatische und stilistische Fragen, außerdem Formulierungshilfen und Erläuterungen zum Sprachgebrauch. Verständlich erklärt, mit Übersichtsartikeln zu Gebieten wie Groß- oder Kleinschreibung oder Kommasetzung und mit vielen Beispielen aus der Praxis.
- 2007
Kompetent, leicht verständlich und übersichtlich erläutert Peter Eisenberg, Professor für Sprachwissenschaft und Orthografie-Experte, die Grundlagen der deutschen Rechtschreibung. Er zeigt, wie die Neuregelungen 2006 den allgemeinen Schreibgebrauch widerspiegeln, und gibt dem Leser auf diese Weise die intuitive Sicherheit in der Rechtschreibung zurück. Prägnante Regelformulierungen und übersichtliche Grafiken verschaffen einen schnellen Überblick über die Regeln, zahlreiche anwendungsorientierte Beispiele erlauben eine sichere Umsetzung in die eigene Schreibpraxis.
- 2006
Christian Meier und Klaus Reichert beleuchten die Position und Motive der Deutschen Akademie in der konstruktiven Kritik an der Rechtschreibreform und beschreiben die Mitwirkungsmöglichkeiten der Akademie im Rat für Rechtschreibung. Hartmut von Hentig argumentiert, dass die Reform ihr Ziel der Vereinfachung nicht erreichen konnte und dass dieses Ziel weder erreichbar noch erstrebenswert ist. Christian Stetter betont die Bedeutung der Schrift für die Sprachentwicklung und die Sprachbefindlichkeit ihrer Sprecher. Clemens Knobloch untersucht die politische Konstellation und die Vereinbarkeit politischer Eingriffe in die Orthographie mit demokratischen Grundwerten. Peter Eisenberg gibt einen Überblick über die Geschichte der Neuregelung und zeigt, dass die staatliche Gliederung des deutschen Sprachraums Voraussetzung für die Verselbständigung und Umsetzung der Reformdiskussion war. Weitere Autoren sind Gustav Seibt, Joachim Helfer, Michael Maar, Joachim Kalka, Gustav Korlén sowie die Linguisten Manfred Bierwisch, Horst Haider Munske, Harald Weinrich und Hans-Martin Gauger. Die Reihe »Valerio« der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung wird sich in unregelmäßiger Folge mit aktuellen Themen auseinandersetzen, darunter sprachliche, poetologische, ästhetische und kulturpolitische Fragen. Jedes Heft hat einen eigenen Herausgeber aus der Akademie, der das Konzept entwickelt und Autoren auswählt, die nicht zwingend Mitglieder der Ak

