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Bookbot

Anna Fienberg

    1. Januar 1956

    Anna Fienberg wuchs in einem Haus voller Bücher auf und entwickelte schon früh eine tiefe Verbindung zum Geschichtenerzählen, gefördert durch eine Mutter, die Erzählungen liebte. Ihre Kindheit war erfüllt von fantasievollen Welten, die ihre Leidenschaft für das Schreiben von klein auf entfachten. Nachdem sie die Komplexität des menschlichen Geistes durch Psychologie erforscht und eine Zeit als Redakteurin genossen hatte, in der sie sich in unzähligen Büchern vertiefte, entstand ihr erstes veröffentlichtes Werk aus einer Geschichte, die ursprünglich für ein Schulmagazin geschrieben wurde. Ihre literarische Reise zeugt von einer lebenslangen Hingabe an die Magie, die in den Seiten eines Buches zu finden ist.

    Minton Goes!: Underwater & Home at Last
    Feuer in der Hand
    Callisto sagt Nein
    Mein kleiner Freund Taschi
    Im Glanz des Mondes, im Funkeln der Sterne
    Neue Abenteuer mit Taschi
    • 2004

      Callisto ist 16, als sie schwanger wird. Dabei weiß sie noch nicht mal, ob sie ihren Freund Tim überhaupt liebt. In ihrer Entscheidung ganz aufsich gestellt, lernt sie, dass sie endlich mehr auf sich selbst hören muss. Und als sie Richard kennenlernt, ist das auch gar nicht mehr soschwer.

      Callisto sagt Nein
    • 2002

      Feuer in der Hand

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Roberto hält sich für einen ganz normalen australischen Teenager. Bis ihn ein Klassenkamerad so in Rage versetzt, dass vor Wut Flammen aus seinen Fingerspitzen schießen – echte, lodernde Flammen. Bei dem schmächtigen Roberto löst dieses Erlebnis Glücksgefühle aus – endlich fühlt er sich stark und mächtig. Seine Eltern aber, für Roberto die größten Langweiler auf Erden, reagieren entsetzt und wollen nichts davon wissen. Unter dem Vorwand, ihren Sohn auf andere Gedanken zu bringen, schicken sie ihn in die »alte Welt«, nach Italien, zu den Großeltern. Für Roberto wird diese Reise in den Winter zum Abenteuer seines Lebens. In den Katakomben von Rom rettet ihn seine Kraft erneut. Doch auch diesmal reagieren alle um ihn herum mit Panik. Allmählich dämmert Roberto, dass er einem düsteren Familiengeheimnis auf der Spur ist. Und tatsächlich enthüllt sein Großvater ihm bald etwas Ungeheuerliches ...

      Feuer in der Hand
    • 2001

      Callisto May, 16, weiß alles über den Kosmos und seine Rätsel. Die Menschen teilt sie ein in strahlende Sterne, die ein eigenes Licht besitzen und in stille Monde, auf die das Licht der anderen fällt. Selbst gehört sie zu Letzteren. Und hat Probleme: Sie wird schwanger und fühlt sich alleingelassen, kann mit niemandem reden. Es ist schwer für sie, aber sie muss eine Entscheidung treffen - für sich, für ein eigenes Leben.

      Im Glanz des Mondes, im Funkeln der Sterne
    • 2001

      Neue Abenteuer mit Taschi

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Jack stürmte in die Küche. »Taschi ist wieder da!«, rief er. »Wie schön«, sagte Papa. »War er denn fort?« »Das habe ich euch doch erzählt«, sagte Jack. »Weißt du denn nicht mehr?« ... und wie immer hat Taschi viele neue Abenteuer mitgebracht. Und davon erzählt er seinem Freund Jack. Sogar Jacks Eltern lassen mittlerweile alles stehen und liegen, um die spannenden Geschichten zu hören, die Taschi widerfahren sind – schließlich gehört Taschi längst zur Familie. Wie er den grießgämigen Flaschengeist überlistete und die gestohlenen Kinder befreite, wie er der gefährlichen Hexe Baba Yaga entwischte oder die furchteinflößenden Dämonen austrickste.

      Neue Abenteuer mit Taschi
    • 2001

      Mein kleiner Freund Taschi

      • 155 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,9(776)Abgeben

      „Also, das war so …“ Mit diesen Worten beginnen die magischen Geschichten, die Taschi seinem Freund Jack erzählt. Taschi kommt aus einem Land, in dem es noch Elfen und Riesen gibt. In seinen Geschichten geht es um Räuber, Drachen und Gespenster oder um Riesen, die um das beste Rezept für Knödel streiten. Und darum, wie Taschi auf dem Rücken eines Schwans vor König Zottelbart floh. Alle lauschen gebannt, wenn Taschi wieder ansetzt: „Also, das war so …“

      Mein kleiner Freund Taschi