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Grégoire Delacourt

    26. Juli 1960

    Grégoire Delacourt ist ein französischer Werbefachmann und Romanautor, dessen Werke sich oft mit menschlichen Beziehungen und Emotionen auseinandersetzen. Er erzählt seine Geschichten mit einem feinen Gespür für die Psychologie der Charaktere und einem fesselnden Stil. Seine Romane, die oft das moderne Leben und seine Herausforderungen widerspiegeln, fanden breite Leserresonanz und wurden in viele Sprachen übersetzt. Delacourts Werke wurden auch für Film und Theater adaptiert, was ihre universelle Anziehungskraft unterstreicht.

    Grégoire Delacourt
    Wir sahen nur das Glück
    Die Frau, die nicht alterte
    Der Dichter der Familie
    Alle meine Wünsche
    Die wärmste aller Farben
    Die vier Jahreszeiten des Sommers
    • 2021

      "Gesellschaftsporträt, Liebesgeschichte und Bildungsroman - meisterhaft verwebt Un jour viendra couleur d'orange die Schicksale seiner Protagonisten." ActuaLitté Während die Gelbwesten-Proteste Frankreich in Atem halten, lebt der dreizehnjährige Geoffroy in einer imaginären Welt, die er nach Zahlen und Farben ordnet. Das sensible Wesen des besonderen Kindes überfordert seine Familie: Vater Pierre ist unfähig, mit ihm zu kommunizieren, und gefangen im eigenen Zorn; Mutter Louise versucht ihn zu beschützen und hofft vergeblich auf etwas Zärtlichkeit. Und seine Freundin Djamila, die sich von den Vorschriften der muslimischen Tradition unter Druck gesetzt fühlt, ist fasziniert von der unschuldigen Wahrnehmung des Jungen, die neue Perspektiven und Freiheiten eröffnet. Inmitten des gesellschaftlichen Aufruhrs prallen Wut, Träume und Verlangen aufeinander. Gibt es einen Ausweg aus all dem Chaos?

      Die wärmste aller Farben
    • 2019

      »Mit siebenundvierzig hatte ich noch immer keine Stirnfalten, keine Augenfalten, keine Lachfalten, keine Marionettenfalten, keine Falten im Dekolleté, keine Krähenfüße, kein graues Haar, keine Augenringe; ich blieb dreißig und verzweifelt.« Martine führt mit Ende zwanzig ein glückliches Leben. Sie hat studiert, mit André den Richtigen gefunden, ihn geheiratet und einen Sohn zur Welt gebracht. Die Zukunft ist für sie ein großes Versprechen. Doch als sie mit dreißig plötzlich aufhört zu altern, gerät alles ins Wanken. Was nach dem unerreichbaren Traum so vieler Frauen klingt, wird für Martine Wirklichkeit – und zu einer ungeahnten Zerreißprobe, auch für ihre Familie. Denn wer will für immer jung sein, wenn die Liebsten, die Freunde, die Verwandten, wenn alle anderen altern? Der neue Roman des Bestsellerautors Grégoire Delacourt ist eine mitreißende Parabel auf unser bizarres Streben nach ewiger Jugend, auf die Schönheit des Alters und die alles überwindende Kraft der Liebe

      Die Frau, die nicht alterte
    • 2018

      »Das Buch entwickelt einen solchen Sog, es ist so unglaublich intensiv, es ist unglaublich traurig, es macht unheimlich Mut. Ein wirklich tolles Buch.« Christine Westermann, WDR Emma ist vierzig und seit achtzehn Jahren mit Olivier verheiratet. Sie haben drei wohlgeratene Kinder, es könnte nicht besser sein. Dass etwas Entscheidendes in ihrem Leben fehlt, merkt Emma erst, als in einer Brasserie ihr Blick auf den von Alexandre trifft. Sie weiß sofort Bescheid. Für ihn wird sie alles riskieren, alles aufgeben – koste es, was es wolle. Der Bestsellerautor Grégoire Delacourt erzählt in seinem neuen Roman über eine große Leidenschaft, die Zerbrechlichkeit unserer Existenz und die Stärke der Familienbande, die mehr auszuhalten vermögen, als es den Anschein hat.

      Das Leuchten in mir
    • 2017

      Als der kleine Édouard sein erstes Gedicht schreibt, ist seine Familie gerührt und begeistert. Von jetzt an steht fest: Édouard ist der Dichter der Familie. Doch für ihn beginnt in diesem Moment der unaufhaltsame Abstieg. Die Jahre vergehen und nichts will ihm gelingen. Er wird Werbetexter statt Schriftsteller, wählt die falsche Frau und muss zusehen, wie seine Familie zerbricht. Doch »Schreiben heilt«, hat sein Vater immer gesagt. Wird Édouard schließlich die Worte finden, die ihn und seine Liebsten zu heilen vermögen?

      Der Dichter der Familie
    • 2016

      Ein Sommer am Strand in Nordfrankreich: Sonne, Meer, Dünen und Bars. Hier treffen vier Paare ganz unterschiedlichen Alters aufeinander: zwei Teenager im Rausch der ersten Liebe, eine 35-Jährige auf der Suche nach einem neuen Glück, eine gelangweilte Hausfrau , die sich ins Abenteuer stürzt, und ein altes Ehepaar, das sich noch genauso liebt wie am ersten Tag. All diese Menschen begegnen sich, ohne zu wissen, dass ihre Geschichten eng miteinander verwoben sind und ihre Schicksale sich gegenseitig beeinflussen. Bis es während des Feuerwerks zum französischen Nationalfeiertag zu einem dramatischen Höhepunkt kommt. Delacourt hat eine Hommage an die Liebe und an den Sommer geschrieben, die einmal mehr zeigt, dass die großen Gefühle ganz unabhängig von Alter und Lebensphase sind.

      Die vier Jahreszeiten des Sommers
    • 2015

      Eine glückliche Familie? Ein Vater, der über den Wert seines Lebens nachdenkt. Eine Mutter, die einen anderen Mann liebt. Ein Sohn, der am liebsten auf einem Motorrad bis ans Ende der Welt fahren würde. Und eine Tochter, die trotz allem an Liebe und Vergebung glaubt ... Grégoire Delacourt erzählt von den verborgenen Winkeln der Seele und den Umwegen, die schließlich doch noch zum Glück führen.

      Wir sahen nur das Glück
    • 2014

      Eine berührende Liebesgeschichte über den Unterschied von Schein und Sein Arthur ist Automechaniker und liebt Hollywoodfilme. Eines Abends klingelt es an der Tür, er öffnet, und vor ihm steht – Scarlett Johansson. Sie ist genauso schön wie im Film, nur dass sie eigentlich Jeanine heißt und es längst leid ist, immer für die berühmte Schauspielerin gehalten zu werden ...

      Im ersten Augenblick
    • 2012

      Vom Glück, das man nicht kaufen kann Jocelyne führt einen Kurzwarenladen im nordfranzösischen Arras. Die Kinder sind aus dem Haus, und Jocelynes ganze Leidenschaft gilt ihrem Internet-Blog übers Sticken und Nähen. Sie liebt ihr kleines Leben, liebt sogar ihren ungehobelten Mann – bis durch einen Lottogewinn alles aus den Fugen gerät.

      Alle meine Wünsche