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Bookbot

Stephanie Lehmann

    Diese Autorin schreibt fesselnde Romane, die oft die Komplexität menschlicher Beziehungen und Intimität erforschen, häufig mit überraschend unerwarteten Ergebnissen. Ihr Stil zeichnet sich durch Witz und scharfe Einblicke in die Charakterpsychologie aus, was den Lesern ein bereicherndes Leseerlebnis bietet. Durch ihre Erzählungen taucht die Autorin mit einer einzigartigen Perspektive in Themen wie Identität und persönliches Wachstum ein. Ihre Werke laden die Leser ein, über ihr eigenes Leben und ihre Entscheidungen nachzudenken.

    Zukunftspläne von Meistern und Betriebswirten des Handwerks
    Landschaft schmeckt
    Die Dramaturgie der Globalisierung
    Die Rolle reaktiver Sauerstoffspezies bei der Vasodilatation induziert durch Teepolyphenole
    Himmlisch böse und teuflisch gut
    Vintage Love
    • 2021

      Jessi wird während ihrer Suche nach einem verschwundenen Freund in die Hölle entführt, wo ein Machtkampf zwischen Himmel und Hölle tobt. Der Herrscher und seine wölfische Kreatur halten sie gefangen, und ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel entfaltet sich, bei dem die Loyalitäten unklar sind.

      Himmlisch böse und teuflisch gut
    • 2014
    • 2014

      Sarah Wiener macht sich mit ihrer Stiftung für regionale und saisonale Küche stark, frei nach dem Motto: Landschaft schmeckt. Ein Buch für Eltern, Erzieher und Lehrer – und für alle, die bewusst leben und gerne mit Kindern kochen. Dieses Buch ist mehr als ein Kochbuch, denn die Sarah Wiener Stiftung gilt als Vorreiter in Sachen gesunde Ernährung von Kindern. Der Ausgangspunkt ist denkbar einfach: Wer frühzeitig sein Geschmacksempfinden trainiert, beugt Fehlernährungen vor. Wie das? Indem Kinder lernen, wie viel Spaß kochen und essen macht, sie Nahrungsmittel kennenlernen, verstehen, was nachhaltige Ernährung bedeutet und unter welchen Umständen Lebensmittel hergestellt, gelagert, transportiert oder auch Tiere gehalten werden. Bewusst essen wird damit zur Basis für ein selbstbestimmtes und gesundes Leben, nicht nur von Kindern und Jugendlichen, sondern auch von Erwachsenen.

      Landschaft schmeckt
    • 2013

      Über Umwege findet Amanda Rosenbloom,Besitzerin des Astor Place Vintage Ladens, ein geheimnisvolles Tagebuch. Immer tiefer wird sie in das Jahr 1907 und die Lebensgeschichte der 21-jährigen Olive Westcott hineingezogen. Wie so viele junge Mädchen damals versuchte sie ihr Glück in New York zu machen,doch alles verlief anders. Amanda entdeckt immer mehr Parallelen zwischen sich und Olive,und viele Fragen kommen auf,deren Antworten sie in dem geheimen Tagebuch vermutet. Und nicht nur da - Amanda ist sich sicher einem alten Familiengeheimnis immer näher zu kommen.

      Vintage Love
    • 2010

      In den letzten Jahren hat die Knappheit öffentlicher Haushaltsmittel das Verlangen nach spezifischen regionalwirtschaftlichen Förderinstrumenten verstärkt. Die Strategie „weg von der Gießkanne“ hin zu gezielter Förderung hat den Clusterbegriff populär gemacht, wobei viele Bundesländer Cluster in unterschiedlicher Form unterstützen, um wirtschaftliche Stärken auszubauen. Diese Strategie ist sinnvoll, da bestehende Spezialisierungsvorteile die Erschließung weiterer Potenziale erleichtern. Dennoch ist es überraschend, dass die Clusterförderung häufig kleine und mittlere Unternehmen sowie das Handwerk nicht ausreichend einbezieht. Dies könnte daran liegen, dass die Rolle von Clustern für das Handwerk bislang nicht wissenschaftlich untersucht wurde, was zu einem Mangel an Informationen über die Einbindung von Handwerksbetrieben in Cluster und deren Struktur führt. Die vorliegende Studie analysiert Cluster mit Handwerksbetrieben und zeigt, dass im Handwerk bereits seit Jahrhunderten Erfahrungen mit Clusterbildung bestehen. Zukünftig sollte die Clusterförderung auch Handwerksbetriebe einbeziehen, wobei jedoch zusätzliche Herausforderungen zu bewältigen sind, da die Teilnahmebedingungen für kleinere Betriebe anders sind als für größere Unternehmen. Es ist wichtig, dass die Clusterförderung nicht einseitig auf große Unternehmen abzielt, sondern die Spezialisierungsvorteile aller Unternehmensgrößen fördert. Die Studie soll einen breiten

      Cluster im Handwerk