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Elena Liverani

    I Narratori: La somma dei giorni
    Afrodita
    Mein Name ist Emilia del Valle
    Die Stadt der wilden Götter
    Mayas Tagebuch
    Inés meines Herzens
    • Inés meines Herzens

      • 394 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,3(242)Abgeben

      Ein großer Roman über eine faszinierende Frau, die sich in der Zeit der Eroberung Südamerikas ihren Platz in der Welt erkämpft. Eine Frau – temperamentvoll, mutig, leidenschaftlich —, wie Isabel Allende sie farbiger und kraftvoller nicht hätte erfinden können. Und doch ist sie eine historische Figur mit einer ebenso wahren wie abenteuerlichen Geschichte. Ungeduld des Herzens treibt Inés Suárez aus ihrer spanischen Heimat auf die gefährliche Reise in die kürzlich entdeckte Neue Welt. In ihrem Drang nach einem vollen, uneingeschränkten Leben gelangt sie nach Peru und begegnet dort Pedro de Valdivia, einem charismatischen Feldherrn aus dem Heer des Francisco Pizarro. In ihm findet sie die beglückende und schmerzhafte Liebe ihres Lebens. Gemeinsam brechen sie zur Eroberung Chiles auf, der einzigen Gegend des südamerikanischen Kontinents, die noch nicht von Spaniern unterworfen und besiedelt wurde. Gemeinsam werden die Liebenden die Stadt Santiago gründen und in erbitterten Kämpfen verteidigen. Doch Pedros kriegerischer Ehrgeiz, durch nichts aufzuhalten, und der feste Wunsch von Inés, Bleibendes zu schaffen, führen das Liebespaar schließlich auf getrennte Wege. Inés wird Pedro überleben und ein neues Kapitel ihres Lebens aufschlagen. Dieser mitreißende Roman, wirklichkeitsnah und voller Erfahrung, wird alle begeistern, die Isabel Allendes Bücher Das Geisterhaus und Paula lieben. Nie zuvor hat die Autorin in einem Roman so ernst und eindringlich von Liebe, Verlust, Treue erzählt wie hier, und davon, was es heißt, in widrigen Zeiten zu sich selbst zu stehen.

      Inés meines Herzens
    • Mayas Tagebuch

      Roman | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,9(13941)Abgeben

      Die neunzehnjährige Maya ist auf der Flucht. Vor ihrem trostlosen Leben in Las Vegas, der Prostitution, den Drogen, der Polizei, einer brutalen Verbrecherbande. Mit Hilfe ihrer geliebten Großmutter gelangt sie auf eine abgelegene Insel im Süden Chiles. An diesem einfachen Ort mit seinen bodenständigen Bewohnern nimmt sie Quartier bei Manuel, einem kauzigen alten Anthropologen und Freund der Familie. Nach und nach kommt sie Manuel und den verstörenden Geheimnissen ihrer Familie auf die Spur, die mit der jüngeren Geschichte des Landes eng verbunden sind. Dabei begibt Maya sich auf ihr bislang größtes Abenteuer: die Entdeckung ihrer eigenen Seele. Doch als plötzlich Gestalten aus ihrem früheren Leben auftauchen, gerät alles ins Wanken. »Mayas Tagebuch« erzählt von einer gezeichneten jungen Frau, die die unermesslichen Schönheiten des Lebens neu entdeckt und wieder zu verlieren droht. Ein unverwechselbarer Allende-Roman: bewegend, spannend und mit warmherzigem Humor geschrieben.

      Mayas Tagebuch
    • Die Stadt der wilden Götter

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(22931)Abgeben

      Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie – und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt – für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen. Svenja Becker, geboren 1967 in Kusel (Pfalz), studierte Spanische Sprach- und Literaturwissenschaft. Sie lebt als Übersetzerin (u. a. Allende, Guelfenbein, Onetti) in Saarbrücken.

      Die Stadt der wilden Götter
    • Mein Name ist Emilia del Valle

      Roman | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      • 370 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Eine Frau auf der Suche nach Wahrheit, Liebe und ihren Wurzeln 1866 erblickt Emilia del Valle in San Francisco das Licht der Welt – sie ist die Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, großgezogen wird sie von ihrem liebevollen Stiefvater, in einem ärmlichen Viertel im nördlichen Mexiko. Von klein auf eigensinnig, beeindruckt sie wenig, was andere für richtig halten, ihre große Leidenschaft ist das Schreiben. Siebzehnjährig veröffentlicht sie, unter männlichem Pseudonym, erfolgreich Groschenromane, doch das echte Leben findet sie abenteuerlicher und wird Reporterin bei einer Zeitung. Ihr Kollege ist Eric, ein junger Mann mit großer Strahlkraft, und gemeinsam gehen sie nach Chile, in das Land ihrer Vorfahren, über den sich anbahnenden Bürgerkrieg zu berichten. Emilia und Eric kommen sich näher – ist das Liebe? –, und während Emilia immer tiefer in die Geschichte ihres Vaters eintaucht, gerät sie selbst zwischen die Fronten: Sie muss sich nicht nur der Gefahr, sondern auch den drängenden Fragen nach ihrer eigenen Herkunft stellen. Mein Name ist Emilia del Valle ist die Geschichte einer Frau, die über alle Konventionen hinweg ihren eigenen Weg zu gehen versucht, ein fesselnder historischer Roman über schmerzhafte Liebe und unverbrüchlichen Mut – erzählt von einer der »Meistererzählerinnen unserer Zeit« (Vogue).

      Mein Name ist Emilia del Valle
    • Afrodita

      Racconti, ricette e altri afrodisiaci

      • 323 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Isabel Allende conosce il gusto lieve e giocoso della vita. La troviamo alle prese con il mondo della cucina, tempio del piacere dei sensi e anticamera del "piacere dei piaceri". In un invito alla gioia dietro il grembiule, un gioco per nutrirsi e inebriarsi senza prendersi troppo sul serio. Dalla salsa corallina alle pere ubriache, dall'habanera di gamberi all'insalata delle odalische, dalla zuppa scacciapensieri alle ciliegie civettuole: un patrimonio di ricette piccanti e spiritose condite con le spezie dell'ironia. "Dopo aver fatto un paio di giri completi nel mondo degli afrodisiaci, scopro che l'unica cosa che davvero mi eccita è l'amore. E allora dedico queste divagazioni erotiche agli amanti che giocano e, perché no?, anche agli uomini spaventati e alle donne malinconiche... Mi pento delle diete, dei piatti prelibati rifiutati per vanità, come mi rammarico di tutte le occasioni di fare l'amore che ho lasciato correre... Non posso separare l'erotismo dal cibo e non vedo nessun buon motivo per farlo; al contrario, ho intenzione di continuare a godere di entrambi fino a quando le forze e il buon umore me lo consentiranno. Da qui nasce l'idea di questo libro, un viaggio senza carta geografica attraverso le regioni della memoria sensuale, là dove i confini tra l'amore e l'appetito a volte sono talmente labili da confondersi completamente."

      Afrodita
    • I Narratori: La somma dei giorni

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Sono gli anni che seguono la morte della figlia Paula. Isabel Allende adotta la forma "diario" per fare la cronaca della famiglia, faticosamente riunita in California dal 1992 al 2006. I ricordi si intrecciano alle riflessioni sulla vita, sulla sua opera e sul mondo contemporaneo. Due leitmotiv danno coesione all'insieme: la relazione amorosa con il secondo marito Willie e l'ansia di costituire e difendere una grande tribù familiare. Con intelligenza e autoironia Isabel ci mostra le difficoltà di tenere insieme un clan variegatissimo e di dominarlo; in una sorta di messa a nudo delle proprie inclinazioni, ci dice che un'innata generosità può facilmente travalicare in esercizio di potere e controllo nelle altrui vite per modificarne il corso. Gli episodi teneri, burleschi si intrecciano a quelli tragicomici o drammatici e la narratrice esibisce una tolleranza imperturbabile per le passioni e un'intolleranza viscerale nei confronti dell'ingiustizia. Non mancano le acute riflessioni sull'incombere della terza età, sulle proprie debolezze, sulla fatica di sbagliare. Si esce dalla lettura con la sensazione di aver attraversato una grande galleria di ritratti familiari, di aver vissuto una cronaca di affetti che ci riguarda da vicino.

      I Narratori: La somma dei giorni