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Elena Liverani

    Universale Economica - 2036: Inés dell'anima mia
    Mein Name ist Emilia del Valle
    Aphrodite
    Die Stadt der wilden Götter
    Mayas Tagebuch
    Inés meines Herzens
    • Inés meines Herzens

      Roman | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      4,3(242)Abgeben

      Als junge Frau verläßt Inés Suárez im 16. Jahrhundert ihr Heimatland Spanien, um auf dem wilden südamerikanischen Kontinent nach ihrem verschollenen Ehemann zu suchen. Ihn wird sie nicht mehr lebend finden, dafür aber ihre große Liebe: den Feldherrn Pedro de Valdivia, mit dem sie sich gegen alle Widerstände an die Eroberung Chiles macht. Mit viel Hingabe und Einfühlungsvermögen verleiht Isabel Allende in ihrem Weltbestseller der historischen Gestalt der Inés Suárez ein Gesicht und eine Stimme und nimmt ihre Leser mit auf eine packende Reise durch ein bewegtes und bewegendes Leben.

      Inés meines Herzens
    • Mayas Tagebuch

      Roman | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,9(13941)Abgeben

      Die neunzehnjährige Maya ist auf der Flucht. Vor ihrem trostlosen Leben in Las Vegas, der Prostitution, den Drogen, der Polizei, einer brutalen Verbrecherbande. Mit Hilfe ihrer geliebten Großmutter gelangt sie auf eine abgelegene Insel im Süden Chiles. An diesem einfachen Ort mit seinen bodenständigen Bewohnern nimmt sie Quartier bei Manuel, einem kauzigen alten Anthropologen und Freund der Familie. Nach und nach kommt sie Manuel und den verstörenden Geheimnissen ihrer Familie auf die Spur, die mit der jüngeren Geschichte des Landes eng verbunden sind. Dabei begibt Maya sich auf ihr bislang größtes Abenteuer: die Entdeckung ihrer eigenen Seele. Doch als plötzlich Gestalten aus ihrem früheren Leben auftauchen, gerät alles ins Wanken. »Mayas Tagebuch« erzählt von einer gezeichneten jungen Frau, die die unermesslichen Schönheiten des Lebens neu entdeckt und wieder zu verlieren droht. Ein unverwechselbarer Allende-Roman: bewegend, spannend und mit warmherzigem Humor geschrieben.

      Mayas Tagebuch
    • Die Stadt der wilden Götter

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(22931)Abgeben

      Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie – und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt – für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen. Svenja Becker, geboren 1967 in Kusel (Pfalz), studierte Spanische Sprach- und Literaturwissenschaft. Sie lebt als Übersetzerin (u. a. Allende, Guelfenbein, Onetti) in Saarbrücken.

      Die Stadt der wilden Götter
    • Aphrodite

      • 327 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,5(735)Abgeben

      »Ich kann die Erotik nicht vom Essen trennen, und ich sehe auch keinen Grund, warum ich es tun sollte, im Gegenteil.« »Aphrodite« ist ein Zeugnis der reinen Lebensfreude. Im Zeichen der Göttin der Liebe eröffnet uns Isabel Allende eine wahrhafte ›Feier der Sinne‹. Spielerisch, übermütig und keck preist sie Bett- und Tafelfreuden, führt uns ein in die Welt der Genüsse und erzählt von ihren höchstpersönlichen Erfahrungen auf diesem schier unerschöpflichen Gebiet. Der Band versammelt erotische Geschichten aus Orient und Okzident, anregende Bilder, Gedichte und Anekdoten, aber auch poetische Beschreibungen der aphrodisischen Wirkung von Gerüchen und Gewürzen. Dazu eine Fülle erprobter oder auch gewagter Rezepte der großen Köchin Panchita, die nicht zufällig Isabel Allendes leibliche Mutter ist.

      Aphrodite
    • Mein Name ist Emilia del Valle

      Roman | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      • 370 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Eine Frau auf der Suche nach Wahrheit, Liebe und ihren Wurzeln 1866 erblickt Emilia del Valle in San Francisco das Licht der Welt – sie ist die Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, großgezogen wird sie von ihrem liebevollen Stiefvater, in einem ärmlichen Viertel im nördlichen Mexiko. Von klein auf eigensinnig, beeindruckt sie wenig, was andere für richtig halten, ihre große Leidenschaft ist das Schreiben. Siebzehnjährig veröffentlicht sie, unter männlichem Pseudonym, erfolgreich Groschenromane, doch das echte Leben findet sie abenteuerlicher und wird Reporterin bei einer Zeitung. Ihr Kollege ist Eric, ein junger Mann mit großer Strahlkraft, und gemeinsam gehen sie nach Chile, in das Land ihrer Vorfahren, über den sich anbahnenden Bürgerkrieg zu berichten. Emilia und Eric kommen sich näher – ist das Liebe? –, und während Emilia immer tiefer in die Geschichte ihres Vaters eintaucht, gerät sie selbst zwischen die Fronten: Sie muss sich nicht nur der Gefahr, sondern auch den drängenden Fragen nach ihrer eigenen Herkunft stellen. Mein Name ist Emilia del Valle ist die Geschichte einer Frau, die über alle Konventionen hinweg ihren eigenen Weg zu gehen versucht, ein fesselnder historischer Roman über schmerzhafte Liebe und unverbrüchlichen Mut – erzählt von einer der »Meistererzählerinnen unserer Zeit« (Vogue).

      Mein Name ist Emilia del Valle
    • Inés Suárez nasce all'inizio del Cinquecento in Spagna, figlia di un modesto artigiano di Plasencia, piccolo paese dell'Estremadura. Dotata di un forte temperamento che male si addice alla condizione femminile sottomessa all'autorità del clero e del maschio, Inés sposa, contro la volontà della famiglia, Juan de Málaga, che presto la abbandona per cercare fortuna nel Nuovo Mondo. La giovane non si dà per vinta e, con i soldi guadagnati ricamando e cucinando, si imbarca anche lei per quelle terre lontane. Nonostante le durissime condizioni di viaggio giunge in Perù, dove non trova il marito, morto in battaglia, ma un nuovo amore: Pedro de Valdivia, seducente hidalgo fuggito dalle frustrazioni di un matrimonio deludente e venuto a combattere per la Corona spagnola. Lui e Inés affrontano i rischi e le incertezze della Conquista, attraversano il deserto di Atacama, combattono indigeni incattiviti e giungono infine nella valle paradisiaca dove fondano la città di Santiago. Inés dell'anima mia è un romanzo epico che narra le avventurose vicende, realmente accadute ma poco note, dell'eroina della Conquista spagnola. Attraverso gli occhi stanchi e saggi di una Inés ormai alla fine della propria esistenza, Isabel Allende ripercorre la vita della giovane e indomabile protagonista che, sull'onda dei sentimenti, affronta incredibili viaggi, eroiche battaglie, amori travolgenti, lotte per il potere, trasgressioni, onori e disonori con coraggio e una passione indimenticabili.

      Universale Economica - 2036: Inés dell'anima mia
    • I Narratori: La somma dei giorni

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Sono gli anni che seguono la morte della figlia Paula. Isabel Allende adotta la forma "diario" per fare la cronaca della famiglia, faticosamente riunita in California dal 1992 al 2006. I ricordi si intrecciano alle riflessioni sulla vita, sulla sua opera e sul mondo contemporaneo. Due leitmotiv danno coesione all'insieme: la relazione amorosa con il secondo marito Willie e l'ansia di costituire e difendere una grande tribù familiare. Con intelligenza e autoironia Isabel ci mostra le difficoltà di tenere insieme un clan variegatissimo e di dominarlo; in una sorta di messa a nudo delle proprie inclinazioni, ci dice che un'innata generosità può facilmente travalicare in esercizio di potere e controllo nelle altrui vite per modificarne il corso. Gli episodi teneri, burleschi si intrecciano a quelli tragicomici o drammatici e la narratrice esibisce una tolleranza imperturbabile per le passioni e un'intolleranza viscerale nei confronti dell'ingiustizia. Non mancano le acute riflessioni sull'incombere della terza età, sulle proprie debolezze, sulla fatica di sbagliare. Si esce dalla lettura con la sensazione di aver attraversato una grande galleria di ritratti familiari, di aver vissuto una cronaca di affetti che ci riguarda da vicino.

      I Narratori: La somma dei giorni