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Fabrice Pointeau

    22 novembre 1963
    Toyer
    Die Toten schweigen nicht
    Der Fluch der Gaukler
    Crucifix
    Opferzeit
    • Einer der perfidesten Serienkiller aller Zeiten kehrt zurück: Joe is back! Die Einwohner der Neuseelandmetropole Christchurch sind aufgebracht. Ein Jahr nach der brutalen Mordserie, die ihre Stadt erschütterte, beginnt der Prozess um den berüchtigten Schlächter von Christchurch. Doch Joe, der scheinbar grenzenlos naive Serienmörder, beteuert nach wie vor seine Unschuld. Unterdessen zieht sich die psychopathische Melissa X einen neuen Killer heran, um Joe, mit dem sie einst eine unheilige Liaison einging, zu töten. Christchurch droht eine Apokalypse des Todes ...

      Opferzeit
    • Die Bevölkerung von Philadelphia wird mit Verbrechen konfrontiert, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen: Ein eiskalter Mörder hat es auf katholische Mädchen abgesehen und lehnt sich bei seinen Tötungsritualen an die Passion Christi an. Für die Kriminalbeamten Kevin Byrne und Jessica Balzano beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn das Osterfest steht kurz bevor, und für diesen Termin hat sich der Killer die Krönung seiner mörderischen Aktivitäten vorbehalten ...

      Crucifix
    • Der Mittelalterroman – so bildgewaltig und kraftvoll wie ›Der Medicus‹ Sie wollen entkommen. Sie müssen zusammenhalten, um sich zu retten. Gefahr und Chaos schmieden die Gaukler zusammen: Camelot, der fahrende Händler gefälschter Reliquien, die zwei italienischen Musiker, der Zauberer, das Liebespaar, die entlaufene Magd und Narigorm, das Mädchen, das die Runen befragt. Gemeinsam, mit Witz, List und Tücke helfen sie sich durch die Bedrohungen, vertreiben Wegelagerer, geraten in trunkene Feste und grausame Kämpfe. Aber die Runen, die Narigorm wirft, sprechen von Verrat, und es scheint, als laste ein Fluch auf der Truppe. Einer nach dem anderen müssen die Gaukler ihre Geheimnisse preisgeben. Aber reicht das, um dem Tod zu entkommen?

      Der Fluch der Gaukler
    • Vergib mir, Vater, denn ich habe gesündigt Christchurch, Neuseeland. Am örtlichen Friedhof lässt Privatdetektiv Theo Tate eine Leiche exhumieren. Doch als der Sarg geöffnet wird, liegen darin nicht wie erwartet die Überreste eines alten Mannes, sondern der Körper einer jungen Frau. Kurz darauf treiben mehrere Leichen an der Wasseroberfläche des Friedhofssees. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen und Tate setzt alles daran, ihn zu stellen. Doch bald gerät er selbst ins Visier der Polizei. Und auch der Killer hat es auf ihn abgesehen …

      Die Toten schweigen nicht
    • Toyer

      • 530 Seiten
      • 19 Lesestunden
      3,4(364)Abgeben

      Dies ist kein Buch für Freunde des zurückhaltenden Horrorkrimis. Toyer, der Debütroman von Gardner McKay, zieht einige grauenerregende Register. Der Protagonist ist ein "Serien-Wahnsinniger" in Los Angeles, der seine schönen weiblichen Opfer nicht tötet oder vergewaltigt, sondern sie psychologisch manipuliert und mit einem chirurgischen Instrument in ein Koma versetzt. Die Neurologin Maude Garance ist Toyers Gegenspielerin, die seine Opfer behandelt und den Konflikt als persönlichen Kampf gegen seinen Sadismus sieht. Da Toyer technisch gesehen kein Mörder ist, können ihn Polizei und Staatsanwalt nur wegen Körperverletzung anklagen, was weniger Anreiz für eine umfassende Ermittlung bietet. Garance wird von der Reporterin Sara Smith des "L. A. Herald" engagiert, die durch ihre Berichterstattung über Toyer die Leserschaft der Zeitung erheblich gesteigert hat. Ihre Waffe ist die Feature-Seite des "Herald", und sie werden unweigerlich zu Toyers Ziel, während sie sich in Wortgefechten mit ihm messen. Die Geschichte wechselt zwischen einem kritischen Kommentar über den Medienmissbrauch und einer spannenden, gelegentlich melodramatischen Erzählung, die McKays Schreibtalent einem breiteren Publikum näherbringt.

      Toyer
    • 22 novembre 1963

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Le 22 novembre 1963, une date que le monde n'oubliera pas, celle de l'assassinat de John Fitzgerald Kennedy. A la manière de Short Cuts de Robert Altman, Adam Braver met ici en scène quelques-uns des protagonistes du 22 novembre 1963, premiers rôles et figurants, durant les heures qui précédèrent et suivirent le drame. Le livre s'ouvre avec le départ de Jackie Kennedy pour Dallas, il se referme quelques heures plus tard, lorsque la first lady, désormais veuve, rentre au milieu de la nuit à la Maison-Blanche. Autour de Jackie Kennedy, quelques personnages vont vivre eux aussi une journée très particulière : un tailleur de Dallas, dont le nom et le film amateur vont ensuite faire le tour du monde, un médecin de l'hôpital Parkland, qui ne se doute pas en se levant qu'il va faire quelques heures plus tard l'autopsie du corps du Président, le personnel de la Maison-Blanche en charge des enfants du couple, etc. Entrelaçant la grande et les petites histoires qui, dans ce contexte, prennent un poids très particulier, Adam Braver nous fait littéralement entrer dans l'intimité des acteurs du drame. S'attachant à l'aspect humain, il nous permet de poser un regard complètement neuf et poignant sur cette tragédie qui continue de marquer tous les esprits. Servi par une écriture magnifique de précision et par une construction ensorcelante, il nous offre un roman hypnotique.

      22 novembre 1963