Chuckie ist 30, Jake 29. Beide leben in Belfast und gehören zu einer Freundesclique, die den Bombenterror und alltäglichen Fanatismus gründlich satt hat. Sie haben andere Sorgen. Jake ist die Freundin davongelaufen, und Chuckie lebt immer noch Zuhause, weil er keinen Job und kein Geld hat. Doch da hat erdie clevere Idee, einen Versandhandel mit Riesengummipenissen zu eröffnen - gegen Vorauszahlung versteht sich. Durch die denkwürdigen Geschichten der umtriebigen Clique um Chuckie und Jake zieht sich eine merkwürdige Inschrift auf Belfaster Hauswänden NEG. 'Nicht ernst gemeint' oder 'Noch eine Gemeinheit'? Doch bevor irgend jemand schlau daraus geworden ist, hat Chuckie die Sache bereits in bare Münze verwandelt.
Antonio D'Orrico Bücher



Neun Richter entscheiden am Obersten Gericht in Washington. Aber das Urteil bereiten ihre Assistenten vor. Ben Addison ist einer davon, und er hat einen Traumjob mit Karrieregarantie - bis er in eine raffiniert gestellte Falle läuft: Er verrät ein Urteil das Millionen wert ist. Jetzt braucht Ben seine Freunde. Doch was zählt Freundschaft, wenn die eigene Karriere auf dem Spiel steht?
Wenn dieses Buch dich umbringen könnte – würdest du es dann lesen? Als die Studentin Ariel Manto in einem Antiquariat auf eine Ausgabe von „The End of Mister Y“ stößt, traut sie ihren Augen kaum. Sie weiß, dass dieses Buch überaus selten ist. Und dass angeblich bisher niemand die Lektüre überlebt hat. Ariel glaubt nicht an Flüche. Unerschrocken vertieft sie sich selbst in die aberwitzige Geschichte des Mister Y, der mithilfe eines Elixiers in eine andere Dimension reist: die Troposphäre, sprich die Gedankenwelt der ganzen Menschheit. Ariel glaubt auch nicht an Wunderdrogen, dennoch startet sie einen Selbstversuch – und ahnt nicht, was sie dabei aufs Spiel setzt … „Ein literarisches Gedankenexperiment mit beträchtlichem Suchtpotential.“ (Neue Zürcher Zeitung)