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Johan Norberg

    27. August 1973
    Johan Norberg
    Open
    Financial Fiasco
    The Capitalist Manifesto
    Open: Die Geschichte des menschlichen Fortschritts
    Das kapitalistische Manifest
    Fortschritt
    • Fortschritt

      Ein Motivationsbuch für Weltverbesserer

      4,2(71)Abgeben

      Unsere Welt scheint zu kollabieren. Jeden Tag werden wir von Nachrichten erschlagen, wie schlimm alles ist – Klimakollaps, Weltsystemcrash, Arbeitslosigkeit, Armut, Krankheit, Hunger und Krieg. Es scheint als stünde unsere Welt am Rande des Zusammenbruchs, und doch haben wir in den letzten 100 Jahren mehr Fortschritte gemacht als in den ersten 100 000 Jahren der Menschheitsgeschichte. Während Politiker, Journalisten und Aktivisten auf allen Seiten über Schäden und Verursacher sprechen, bietet Johan Norberg einen erhellenden und ermutigenden Fortschrittsbericht zur Lösung der größten Probleme der Menschheit. Aller Panikmache und Schwarzseherei zum Trotz sind die Fakten eindeutig: Das goldene Zeitalter ist jetzt.

      Fortschritt
    • Das kapitalistische Manifest

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(342)Abgeben

      Ein "kapitalistisches Manifest" als Gegenentwurf zum Klassiker von Marx/Engels, noch dazu geschrieben von einem 28-jährigen "jungen Hüpfer" aus Schweden - ist das nicht schlicht eine Frechheit? Johan Norberg hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu erklären, warum Kapitalismus und Freihandel zu mehr Wohlstand und Demokratie weltweit führen, möglicherweise in der Meinung, es gebe noch nicht genug Bücher neoliberaler Gesinnung. Was man da liest, ist denn auch gänzlich frei von Neuheit und Originalität. Norberg versucht, die Argumente der Globalisierungskritiker zu entkräften und die kapitalistische Globalisierung als Heil der Welt darzustellen, insbesondere des ärmeren Teils der Welt, versteht sich. getAbstract meint: Dem Autor ist zu Gute zu halten, dass er eine klare Position vertritt, flüssig und verständlich schreibt und seine Argumente mit einer Vielzahl von Beispielen und statistischen Daten belegt. Wer sich in seiner prokapitalistischen und globalisierungsunkritischen Meinung bestätigen lassen möchte, wird auch die einseitigen Vereinfachungen der Zusammenhänge in Kauf nehmen

      Das kapitalistische Manifest
    • Weltweit gehen Menschen gegen die Globalisierung und den freien Handel auf die Straße. Nationalistische Tendenzen sind auf dem Vormarsch. Covid-19 und die Finanzkrise haben die Schattenseiten einer vernetzten Welt aufgezeigt. Trotzdem oder gerade deshalb plädiert Johan Norberg für den Erhalt der Offenheit. Brillant kombiniert er historische Lehren mit Erkenntnissen aus der Evolutionspsychologie, um zu erklären, warum der Liberalismus gerade in Gefahr, aber trotz allem der beste Weg zu mehr Wohlstand, Gesundheit und Fortschritt ist. Und er warnt davor, diese Errungenschaften aufs Spiel zu setzen, denn: „Betrachtet man den heutigen Lebensstandard, die Gesundheit, den Wohlstand, die Alphabetisierung und die Freiheit im historischen Kontext, besteht kein Zweifel, dass wir in einem goldenen Zeitalter leben. Aber die Geschichte ist übersät mit goldenen Zeitaltern, die nicht von Dauer waren.“

      Open: Die Geschichte des menschlichen Fortschritts
    • Financial Fiasco

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,3(85)Abgeben

      To work our way out the economic crisis, and to avoid such meltdowns in the future, we must fully understand how it happened. The chief culprits are now trying to pin the blame on one another—with Congress pointing at Wall Street, financiers blaming the Federal Reserve, who in turn point back to Congress.

      Financial Fiasco
    • Open

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,1(290)Abgeben

      A vital exploration of openness and why we must defend it at all costs.

      Open
    • Manifest kapitalistyczny. Jak wolny rynek uratuje świat Czy nierówności społeczne mogą być korzystne? Dlaczego nie należy bać się technologicznych monopolistów? I jak to możliwe, z˙e wolny rynek uczy nas hojności? Johan Norberg broni globalnego, wolnorynkowego kapitalizmu przed krytykami – i tymi z lewicy, i z prawicy. Argumentuje, że – na przekór ich tezom – system ten przyczynia się do bogacenia się społeczeństw, umożliwia nam dbanie o środowisko naturalne i jego skuteczną ochronę, a nawet umacnia międzyludzką solidarność i czyni nas szczęśliwszymi. Norberg uważa, że „kapitalizm” to nazwa wyjątkowo niefortunna i niesprawiedliwa – bo sednem tego systemu nie jest kapitał, lecz oddanie kontroli nad gospodarką w ręce miliardów niezależnych konsumentów, przedsiębiorców i pracowników oraz pozwolenie im na samodzielne decydowanie o własnym losie. „Gospodarka rynkowa – twierdzi – polega przede wszystkim na współpracy i wymianie. Chodzi w niej o to, aby razem z innymi zrobić coś, czego nie bylibyśmy w stanie zrobić sami”. A są to zarówno rzeczy trywialne i błahe – choćby zaparzenie filiżanki kawy – jak i najdonioślejsze: czynienie świata miejscem lepszym dla nas wszystkich.

      Manifest kapitalistyczny