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Noor Koch

    Nur eine Ohrfeige
    Fünf Tage in Paris
    Le voisin
    Die Frau, die es nicht gab
    • Das bewegende Drama eines gestohlenen und zurückeroberten Frauenlebens Iris Lockhart ist eine unabhängige junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Nichts deutet darauf hin, dass ein dunkles Familiengeheimnis ihren Alltag erschüttern könnte. Bis Iris in einem Brief aufgefordert wird, ihre Großtante Esme Lennox aus einer psychiatrischen Anstalt abzuholen, da das Haus geschlossen wird. Iris hat jedoch keine Großtante - erst recht keine, die seit über sechzig Jahren wie eine Gefangene lebt. Aber das vermeintliche Missverständnis entpuppt sich bald als erster Hinweis auf ein Familiendrama, das im Edinburgh der 30er Jahre begann …

      Die Frau, die es nicht gab
    • Un mari souvent absent. Un métier qui ne l'épanouit guère. Un quotidien banal. Colombe Barou est une femme sans histoires. Comment imaginer ce qui l'attend dans le charmant appartement où elle vient d'emménager ? À l'étage supérieur, un inconnu lui a déclaré la guerre. Seule l'épaisseur d'un plancher la sépare désormais de son pire ennemi... Quel prix est-elle prète à payer pour retrouver sommeil et sérénité ? Grâce à un scénario implacable, Tatiana de Rosnay installe une tension psychologique extrème. Situant le danger à notre porte, elle réveille nos terreurs intimes. Rien ne se passe comme le lecteur habitué aux films d'horreur ou aux comédies romantiques pourrait s'y attendre: entre thriller domestique, conflit intime et roman initiatique, l'auteure brouille les cartes et conduit son histoire vers une issue aussi subtile qu'inattendue. Karine Papillaud, Le Point.

      Le voisin
    • Paris ist von sintflutartigem Regen heimgesucht, als sich die Familie Malegarde dort anlässlich einer Feier trifft. Tochter Tilia reist aus London an, wo sie als Künstlerin lebt, und Sohn Linden, ein Fotograf, kommt aus Los Angeles dazu. Schon bei der Ankunft bemerken Tilia und Linden, dass Paul, der Vater, ein stets agiler Baumschützer, kraftlos wirkt. Auch Lauren, die Mutter, ist angeschlagen. Die Seine droht über die Ufer zu treten, sodass die vier das Hotelzimmer fast nicht verlassen können. Die apokalyptischen Wetterverhältnisse spiegeln, was auf der Familie lastet. Vieles wurde in den Jahren von einem Mantel des Schweigens umhüllt. Die Ereignisse spitzen sich zu, als Paul im Restaurant zusammenbricht und ins Koma fällt. Linden hält am Krankenbett Wache - und fasst endlich den Mut, sich seinem Vater gegenüber zu outen. Doch auch Paul hat ein erschütterndes Geheimnis, das der Schlüssel zu seiner Liebe zu den Bäumen, allen voran den Linden ist ... (Quelle: buch.ch)

      Fünf Tage in Paris
    • Nur eine Ohrfeige

      • 510 Seiten
      • 18 Lesestunden
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      Es hätte ein perfektes Fest werden können ... Die heilige Familie! Alle haben sich lieb, sind füreinander da. So sieht es von außen betrachtet aus, ein Hort der Glückseligkeit und Harmonie. Doch unter der Oberfläche brodelt es oft bedenklich, steht der Kessel oft kurz vor der Explosion. Und so lernen wir in Australien eine Großfamilie mitsamt Freundeskreis beim sommerlichen Barbecue kennen. Gut situierte Mittelstandsbürger: Ärzte, Unternehmer, Kreative. Alles wunderbar. Da passiert es: Cousin Harry gibt eher im Reflex dem dreijährigen Hugo eine Ohrfeige, nachdem dieser erst auf seinen Sohn losgegangen war, und dann ihm selber gegen das Schienbein trat. Aus der scheinbar banalen Begebenheit entwickelt sich eine packende Erzählung über Liebe, Sex und die verschiedenen Auffassungen von Ehe, Erziehung und Freundschaft. Die Ohrfeige zwingt alle Beteiligten dazu, ihr eigenes Familienleben, all ihre Erwartungen, Überzeugungen und Wünsche infrage zu stellen. Aus acht Perspektiven schildert Tsiolkas eindrücklich das innere Erleben der Gäste.

      Nur eine Ohrfeige